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Schließmuskelschwäche

14 Mär 2024 22:08 #11 von Emma
Erst ein mal, herzlichen Dank, an euch alle, bin sehr berührt, dass ihr versucht zu helfen.
Ich versuche nach und nach auf die einzelnen Beiträge einzugehen.

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14 Mär 2024 22:25 - 14 Mär 2024 22:26 #12 von Emma
Ich werde noch mal ein paar Gedanken aufschreiben, die nach euren Beiträgen auftauchten, glaube ich schaffe es gerade nur querbeet:

Bei meinem letzten Termin im Krankenhaus gab mir mein Arzt den Hinweis, dass er bei der Schließmuskelmessung erkannt hat, dass ich einerseits anscheinend ausreichend anspannen kann (er zeigte mir das Bild), aber dann fällt es andererseits ganz rasch wieder ab. Das hatte ich mal hier bei uns im Fitnesscenter einer Mitarbeiterin erzählt und das kann man mit den Geräten trainieren, ich dürfte ein erstes Schnuppertraining machen. Bisher war ich da leider sehr ablehnend, meinen Beckenboden kenne zu lernen, ich weiß auch nicht, weshalb das bei mir so ist, es fällt mir sehr schwer mich darauf einzulassen. Habe jetzt aber verstanden, dass ich das so nicht mehr stehen lassen kann, da sich die Beschwerden tendenziell immer mehr verschlechtern und ich auch Respekt vor einer Operation habe, die ich auch haben kann, meinten mehrere Ärzte. Generell muss ich versuchen in Zukunft etwas Muskulatur aufzubauen, auch hier ist es mir bisher schwer gefallen, weil ich gerne lieber Ausdauer mache, glaube, das war schon immer so.

Ich muss aber auch dazu schreiben, dass ich bisher wegen anderen Erkrankungsbilder sehr eingeschränkt gelebt habe und erst seit ca. einem halben Jahr nach und nach herausfinde, was mich ein klein wenig stabilisiert, das ist ein langer Weg gewesen, aber ich will das gar nicht nur alleine darauf schieben, wenn man ewig lange gerne spazieren kann, hätte man stattdessen auch immer mal zu Hause kleinere Gymnastikeinheiten machen können.

Aber jetzt ist es so das ich merke, dass ich nicht mehr drum herum komme und auch dabei bin etwas zu verändern.

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14 Mär 2024 22:37 - 14 Mär 2024 22:54 #13 von Emma
Zu den denkbaren Ursachen, wegen dem schwachen Schließmuskel:

also generell war es bisher leider so, dass nach den Ursachen recht wenig geschaut wurde, was ich sehr schade finde.

Ich hatte bei meinem Arzt im Krankenhaus mal nachgefragt, inwieweit der lang anhaltende sehr weiche Stuhlgang den Schließmuskel schwächen kann, wenn ich mich richtig erinnere, meinte er, dass das denkbar wäre. Ich kenne auch eine Bekannte, die sehr lange Durchfall hatte und bei ihr schwächelt der Schließmuskel auch. Jetzt ist es nur so, dass sich das so leicht und auch nicht so schnell verändern lässt. Mein Bauch ist nach mehreren Spiegelungen auf jedenfall okay, aber ich kann dennoch nicht richtig verdauen und das hängt mit den anderen Erkrankungsbilder zusammen, die das gesamte vegetative Nervensystem betreffen. Mittel, die den Stuhlgang verbessern, wie Flohsamenschalen ect., möchte ich nicht einnehmen, da sie meine Hormoneinstellung beeinflussen können, auch mit ausreichend zeitlichen Abstand, zudem nehme ich auch Nahrungsergänzungsmittel (NEMs) ein, könnte sein, dass die dann nicht ausreichend wirken.

Aufgefallen ist mir auch, dass mein gesamter Beckenboden schwächelt, also ich kannte es als Teenager nicht, dass ich relativ schnell aufs WC eilen muss, wenn ich Drang hatte, das ist jetzt anders, ich kann nicht mehr lange einhalten.

Was mir bisher noch kein Arzt erklären konnte, weshalb ich manchmal sehr starke einschießende Schmerzen für Sekunden habe, wenn das auftaucht, muss ich mich irgendwo festhalten und würde sagen letzte Stufe auf einer Schmerzskala, aber nur Sekunden. Dann etwas schwächere Schmerzen beispielsweise mitten in der Nacht, aber heute auch am Tag, ähnlich wie bei Ligaturen. Bei Ligaturenschmerzen sind die Ansichten anscheinend auch unterschiedlich, der Arzt, der die bisher bei mir machte, gab mir Ibu mit, ihm ist bekannt, dass es schmerzhaft ist, der Arzt im Krankenhaus meinte, das tut nicht weh. Ich habe es bisher ohne Schmerzmittel ausgehalten, da ich sehr empfindlich auf Medikamente reagiere, aber die erste Stunde ist schon wirklich sehr abenteuerlich in Sachen Aushalten und ich lag bisher an dem Tag der Ligaturen auch im Bett, weil es weh tat, die Tage danach geht es dann etwas besser.

Ich hatte letztes Jahr ein Gespräch mit einem Arzt, der aber leider keine Kassenzulassung hat, er war der einzige, der mich in der Anamnese nach diesen Schmerzen fragte. Evtl. werde ich dieses Jahr einen Termin vereinbaren, wenn ich etwas stabiler bin, denn es ist leider etwas weiter weg, was für mich mit dem labilen vegetativen Nervensystem sehr schwierig ist, mein gesamtes Erkrankungsbild ähnelt das von CFS/ME Patienten.

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14 Mär 2024 22:58 #14 von Matti
Hallo Emma,

es ist mir unbekannt, dass weicher Stuhl oder Durchfall den Schließmuskel schädigen kann (wenn keine entzündlichen Ursachen auslösend sind). Ich glaube vielmehr, dass ein geschwächter Schließmuskel (Beckenboden) einfach dem Druck nicht standhalten kann und deshalb zu einem Verlust von Stuhl führt. Dies hängt jedoch mit der Konsistenz des Stuhls zusammen. Selbst bei Menschen mit sehr starken und gesunden Beckenboden- und Schließmuskeln können gelegentlich Unfälle auftreten, wenn es zu richtigem Durchfall kommt.

Es erscheint unsinnig, natürliche Lebensmittel zu meiden, um die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht zu gefährden. Warum sollte man ergänzen, wenn der Erfolg auch auf natürliche Weise mit gesunden und ausgewogenen Lebensmitteln erreicht werden kann? Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln ist oft umstritten und meiner persönlichen Meinung nach hauptsächlich ein profitables Geschäftsmodell, das durch eine ausgewogene Ernährung in den meisten Fällen gar nicht notwendig wäre.

Gruß
Matti

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14 Mär 2024 23:09 - 14 Mär 2024 23:10 #15 von Emma
Ich nehme Nahrungsergänzungsmittel (NEMs), weil ich nicht richtig verdauen kann, beispielsweise ist mein gesamt Eiweißwert im Serum seit vielen Jahren leicht im Mangel. Der Elastase Wert war mal erniedrigt, dem gehe ich noch mal nach.

Ich habe auch eine verminderte Knochendichte, die Ursache ist auch hier nicht bekannt, brauche zum Aufbau aber ausreichend Calcium, Magnesium, Vitamin D, Vitamin K2 ect., was ich anscheinend über die Lebensmittel nicht ausreichend aufnehmen kann. Ich habe auch jeden Tag einen rießigen Blähbauch.

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14 Mär 2024 23:17 - 14 Mär 2024 23:18 #16 von Emma
Das ein schwacher Schließmuskel den Stuhlgang nicht mehr ausreichend halten kann, das denke ich auch und das erfahre ich ja auch, mal passiert es nur bei weichem Stuhlgang, aber es kam die letzten Jahre auch vor, dass ich festen Stuhlgang nicht halten konnte, eher selten, aber es kam vor.

Jetzt ist nur interessant, was genau den Schließmuskel schwächte und da waren bisher die Ärzte nicht sehr interessiert, dem weiter nachzugehen.

Ausnahme war der Arzt, mit dem ich letztes Jahr ein kurzes Gespräch hatte, der weiter weg ist.

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14 Mär 2024 23:24 - 14 Mär 2024 23:36 #17 von Emma
Ich erwähne es mal sicherheitshalber, aber vermutlich hängt es damit eher nicht zusammen.

Ich bin vor ca. fünf bis acht Jahren aufs Becken gefallen, nass, rutschig, auf die Treppenkante, genau kann ich nicht sagen welcher Bereich es ist, eher weiter oben Richtung Lendenwirbel.

Ich weiß nicht, was ich mir da verletzt habe, ich war an dem Tag sehr eingeschränkt, hatte bei jedem Bewegen ein sehr stark ziehenden und reißenden Schmerz, nach meinem Empfinden verletzte ich mir einen Muskel ect., es war aber äußerlich seltsmamerweise nichts zu sehen, dauerte ca. 14 Tage, bis es ausheilte, bin aber leider damals nicht zum Arzt.

Bin gerade bei dem Ärzten am nachfragen, inwieweit es vielleicht Sinn macht, ein neues MRT machen zu lassen, das alte ist aber erst zwei Jahre her.

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15 Mär 2024 00:58 - 15 Mär 2024 01:04 #18 von martinK
Hallo zusammen

@Michael: Ich kann nachvollziehen, was Du in den letzten 1 1/2 Monaten durchgemacht hast. das tut mir sehr leid. Ich hatte bis anhin nur wenige so krasse Stuhlunfälle pro Jahr, dass ich danach unter die Dusche musste, aber das war jedes Mal eine sehr unangenehme Erfahrung. Für mich ist das Stuhlschmieren eine Dimension schlimmer als die Harninkontinenz, aber der volle Stuhlverlust liegt noch 10 Dimensionen darüber...Ich wünsche Dir sehr, dass die Situation sich so weit stabilisiert, dass Du Dich sorgenfrei in der Gesellschaft bewegen kannst. Letzthin war ich mit Stuhlschmieren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und suchte den grösstmöglichen Abstand zu den Mitreisenden; ich finde so etwas schon belastend.

@alle: Natürlich führt ein schwacher Schliessmuskel zu Problemen bei der Stuhlkontrolle, aber meine Erfahrung ist, das man auch mit einem funktionsfähigen äusseren Schliessmuskel Mühe mit der Kontrolle des Stuhlgangs haben kann. Dünner Stuhl spielt sicher eine Rolle, aber nicht nur. Auch wenn ich bei festem Stuhl Drang spüre, ist es ein Kampf. Wenn ich nicht sofort auf die Toilette kann, muss ich in die Hocke gehen, mich wirklich anstrengen, dass der Stuhl nicht einfach rausfliesst und spüre wie Emma Schmerzen. In der Physiotherapie oder bei der ärztlichen Untersuchen stellte sich heraus, dass ich mein externer Schliessmuskel sehr gut anspannen kann, nur die Entspannung erfolgt verzögert...

@Emma: Ich gebe Matti recht: Abgesehen von Vitaminen D und B12 kannst Du meiner Meinung nach alle Nähstoffe über die normale Nahrung einnehmen, ausser Du leidest unter unter Stoffwechselkrankheiten. Ich würde dies mit Deinem Hausarzt oder Deiner Hausärztin abklären lassen. Persönlich finde ich, dass man so weit wie möglich auf Zusatzmittel verzichten und die Nährstoffe über die natürliche Nahrung beziehen sollte. Ich selber nehme Vitamin D als Tropfen und wegen meiner Autoimmunkrankheit Vitamin B12 über Spritzen ein. Ich denke aber, Vitamin D ist in unseren Breitengranden bei vielen Leuten ein Problem.

@Emma: Ich kenne diese Schmerzen, möglicherweise sind sie weniger ausgeprägt als bei Dir. Für mich ist das ein Zeichen, dass sich der Beckenboden extrem verspannt, um die unkontrollierte Entleerung zu verhindern. Wenn immer, versuche ich dies zu verhindern und gehe bei Stuhldrang frühzeitig auf die Toilette. Mein Eindruck ist, dass sich der Stuhldrang bei mir sehr akut und intensiv meldet, so dass ich vehement dagegenhalten muss, um keinen Stuhlverlust zu erleiden. Dies ist einerseits schwierig und andererseits schmerzhaft (und führt zum gereizten After). Wie ist es es denn bei Dir mit der Blase, hast Du dort keine Drangsymptomatik? Wie sieht denn die Beurteilung der Funktionsweise Deines externen Schliessmuskels durch die Ärzte aus?

Herzliche Grüsse
Martin

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15 Mär 2024 09:14 #19 von MichaelDah
Hallo Emma,

mit dem Beckenboden sehe ich das ähnlich wie Martin. Wenn man sich das Bild von dem Muskel anschaut sieht man das er im Ruhestand nach außen gewölbt ist. Dein MRT hat gezeigt, das diese Wölbung verschwunden ist. Der Musculus iliococcygeus ist ein sehr dünner Muskel innerhalb der gesamten Beckenboden Muskulatur der je nach Person unterschiedlich ausgeprägt sein kann aber das Grundproblem ist, das wenn die Wölbung weg ist - also der Muskel angespannt ist - ein Zug auf den Schließmuskel ausgeübt wird.

Etwas genauer kann man das z.B. im DocCheck Flexikon nachlesen - ich zitiere mal:

Der Musculus iliococcygeus ist durch seinen Muskeltonus an der Stabilisierung der zum Rektum gehörenden Flexura perinealis beteiligt. Somit hat er einen entscheidenden Anteil an der Aufrechterhaltung der Stuhlkontinenz.“

Angespannt ist also nicht gut. Ob da jetzt ein weiteres MRT notwendig ist muss am Ende der Arzt entscheiden - aber ich denke das muss sich nochmal jemand anschauen der wirklich Ahnung vom Beckenboden hat. Eigentlich ist das schon das Beckenboden Zentrum aber da warst du ja wenn ich das richtig verstanden habe schon?

Das mit den Schmerzen kann übrigens auch von dieser Muskelregion kommen - möglicherweise spielt da die Hüfte oder die Lendenwirbelsäule noch eine Rolle von daher wäre - es möglicherweise auch eine Idee, da mal einen Orthopäden zu fragen.

Zu den NEM‘s: Es kann durchaus sinnvoll sein verschiedene Vitamine und Mineralien zu ergänzen. Allerdings sollte man das nie ohne ärztliche Beratung machen, denn der Schaden den man damit anrichten kann ist im schlimmsten Fall größer als der Nutzen. Wenn der Verdacht besteht das z.B. Krankheits - oder Medikamentenbedingt ein Mangel besteht kann man das vom Arzt untersuchen lassen. Der kann dann auf Basis der Laborwerte auch die richtige Dosis bestimmen. Wenn man es ganz genau wissen will kann man beim Hausarzt auch einfach mal alle „üblichen“ Mineral und Vitaminwerte die sich mit einer Blutuntersuchung ermitteln lassen prüfen. Das kostet um die 100€. Danach weiß man ob man tatsächlich etwa braucht und spart vermutlich eine Menge Geld für unnötige NEM‘s - oder man findet wirklich etwas - aber dann kann man gezielt auf die Suche gehen und ggf. die Ursache beheben. Mir persönlich hat auch eine Ernährungsberatung geholfen (in meinem Fall wegen meiner Diabetes) die hat auch die Krankenkasse übernommen.

Viele Grüße
Michael

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15 Mär 2024 10:03 - 15 Mär 2024 11:07 #20 von Emma
Danke für eure weiteren Beiträge.

Die NEMs nehme ich nach ärztlichem Rat.

Versuche auf die Fragen einzugehen: Ich merke, dass ich generell wahrscheinlich einen schwachen Beckenboden habe, wenn ich ausreichend Wasser trinke und dann der Drang zum Wc auftaucht, muss ich schon deutlich schneller gehen, als früher, aber da scheint alles soweit in Ordnung zu sein, hatte ich auch mal abklären lassen.

Wegen dem Schließmuskel, die Ärzte meinen, dass ich versuchen kann, die beiden äußeren Schließmuskel zu stärken, beide wären geschwächt, aber noch intakter, als der Musculus iliococcygeus.

Das die anale Haut nach dem Stuhlgang nach außen tritt, war sehr lange nicht klar, das heißt, ich hatte auch sehr lange keine Diagnose dazu, denn beim Untersuchen sah man das nicht, aber irgendwann bemerkte ich bei der Pflege am After etwas und machte Bilder und dann war es den Ärzten klar, aber das dauerte Jahre, bis ich dahinter kam.

Beim Orthopäden hatte ich eine Anfrage gestellt, wegen dem kleinen Unfall damals, als ich aufs Becken gefallen bin, er meinte, dass es im Zusammenhang mit dem Schließmuskel nicht in seinen Bereich fällt.

In Beckenbodenzentrum, das wäre ein Bereich bei uns im Fitnesscenter, war ich noch nicht, hatte aber erfahren, dass ich da mal ein erstes Kennenlerntraining mit machen kann.

Was mich beschäftigt, wie man herausfinden kann, weshalb der Musculus iliococcygeus geschwächt ist, die Ärzte wissen dazu leider nichts, zumindest die, die ich bisher fragte. Es gab keine Geburten. Habe aber generell ein schwaches Bindegewebe.

Eingefallen ist mir noch, dass ich beim Nervenfacharzt mal die Nervenleitungsgeschwindigkeit messen lassen habe, die aber okay ist.

Wenn dieser eine, ich nenne es mal Sekundenschmerz auftaucht, dann könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht ein Nervenschmerz ist. Leider neige ich zu generellen Nervenschmerzen, es besteht der Verdacht auf eine small-Fiber-Neuropathie im Zusammenhang mit dem labilen vegetativen Nervensystem. Alles, was das vegetative Nervensystem steuert, ist bei mir durcheinander geraten, darunter fällt bei mir auch das Verdauen mit dem täglichen rießigen Blähbauch.

Die anderen mittelmäßigen Schmerzen entstehen manchmal nach schwerem Heben, beispielsweise nach dem Einkaufen, wenn die Einkaufstasche recht schwer war, dann entstehen die Schmerzen zeitversetzt meistens nach ein paar Stunden und nach 24 Stunden danach und erinnern mich an die Schmerzen nach einer Ligatur, die sind dann ca. 30 min. anhaltend.

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