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Humor und Spass im Forum

17 Mär 2008 18:34 #301 von Fernet
Top-Verkäufer

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzuschauen.

Manager: 'Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?'

Junger Mann: 'Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!'

Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Sein erster Arbeitstag war hart, aber er meisterte ihn.
Nach Ladenschluß kam der Manager zu ihm. 'Wie viele Verkäufe haben Sie heute geschafft?'

Junger Mann: 'Einen.'

Manager: 'Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn Ihre Verkaufssumme?'
Junger Mann: '101.237 Dollar und 64 Cent.'

Manager: '101.237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?'

Junger Mann: 'Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte 'Runter an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also runter in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.'

Manager: 'Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!'

Junger Mann: 'Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Damenbinden und Kopfschmerztabletten für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Eimer ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen.

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18 Mär 2008 22:25 #302 von Fernet
Sicherheitszusatzpedaleanfrageschreiben


Sehr geehrte Herren,

ich fahre einen Mercedes, und zwar einen von Ihrer Firma. Deswegen bitte ich Sie,
mir bei einem Problem weiterzuhelfen, das sicher nicht nur mich betrifft.
Wie so viele stressgeplagte Familienväter bin ich ab und zu auf eine konzentrierte
Alkoholzufuhr angewiesen und fahre daher auf einen Sprung in meine Stammkneipe.
Selbstverständlich nehme ich dazu auch gerne meine Frau mit, weil ich ja sonst
nicht weiß, wie ich wieder nach Hause kommen soll. Und damit kommen wir schon
zu meinem Problem: Ich habe fürchterliche Angst vor ihrer fahrerischen Inkompetenz!
Erst kürzlich habe ich mir extra 2,46 Promille Mut angetrunken, aber es half
nichts: Sobald meine Frau den Zündschlüssel drehte, sank mein Magen bis auf das
Bodenblech.
Nun bin ich mir durchaus der Konsequenzen meiner damaligen unbedachten Aussage
im Standesamt bewusst, und auch gerne bereit, sie zu tragen. Aber was ist mit
den unschuldigen Dritten? Wir nehmen nämlich öfters auch mal andere Kampftrinker
mit, die unverheiratet sind und daher keinen hauseigenen Chauffeur haben. Ich
habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich ja weiß, welchen Gefahren ich sie
aussetze.
Meine Idee ist folgende: Es gibt doch diese Fahrschulautos mit Pedalen auf der
Beifahrerseite. Die bräuchte ich auch! Allerdings nicht das 08/15–Modell, weil die
Polizei ja sonst sieht, dass eigentlich ich fahre. Könnten Sie mir daher nicht solche
einbauen, die ich bei Bedarf ganz schnell versenken oder sonstwie unsichtbar machen
kann? Berücksichtigen Sie bei der Konstruktion des Versenk-Mechanismus‘
aber bitte, dass der Betreiber (ich!) zum Zeitpunkt des Betätigens voraussichtlich
nicht im Vollbesitz seiner visu- und manuellen Fähigkeiten ist!
Ich bitte um wohlwollende Prüfung meines Wunsches. Stellen Sie sich doch bitte
vor, wie glücklich sie meine Frau machen würden, weil sie auf einmal das Gefühl
hätte, Auto fahren zu können. Bitte teilen Sie mir schnellstmöglich mit, ob ich mit
Ihrer Unterstützung rechnen kann. Vielen Dank!

Mit vorzüglicher Hochachtung

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09 Apr 2008 15:31 #303 von Fernet
Oh Oh

Kommt ein Mann mit Waffe in die Bank und kassiert alles Bargeld.
Fragt er den daneben stehenden Mann:
'Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?'
Der Mann sagt: 'Ja, ich habe es gesehen.'
Der Bankräuber erschiesst den Mann ohne zu zögern.
Zum nächsten Mann:
'Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?'
Dieser erwidert: 'Ich nicht, aber meine Frau!'

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10 Apr 2008 11:35 #304 von Fernet
Eine Frau steht vor Gericht, weil sie ihren Mann erschlagen hat.

Richterin: „Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.“

Die Frau: „Der war so doof, den musste ich einfach erschlagen!“

Richterin: „Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.“

Darauf die Frau: „Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der 12-jährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meinem Mann und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.“
„Ja“, sagt mein Mann, „das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht .“
Ich sage: „Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.“
„Nein“, sagt mein Mann, „Pygmäen, dass ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.“
Ich sage: „Das ist Pigment. “
„Nein“, sagt mein Mann, „Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.“
Ich sage: „Das ist Pergament!“
„Nein“, sagt mein Mann, „Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht.“

„Frau Richterin, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt mein Mann mit einem Satz, das ich denke, jetzt ist er irrenhausreif.“

„Liebling, guck mal, was hier steht!“ Er macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: „Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.“

Ich nehme das Buch an mich und sage: „Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15. “

„Nein“, sagt mein Mann, „das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen , la Maitresse - die Lehrerin , Louis XV - der Zuhälter 15 . Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.“

Ich sage: „Du meinst einen Lektor.“
„Nein“, sagt mein Mann, „Lektor war der griechische Held des Altertums .“
Ich sage: „Das war Hector, und der war Trojaner.“
„Nein“, sagt mein Mann, „Hector ist ein Flächenmaß .“
Ich sage: „Das ist ein Hektar.“
„Nein“, sagt mein Mann, „Hektar ist der Göttertrank .“
Ich sage: „Das ist der Nektar.“
„Nein“, sagt mein Mann, „Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland .“
Ich sage: „Das ist der Neckar .“
Mein Mann: „Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meinem Kumpel im Duo gesungen.“
Ich sage: „Das heißt Duett .“
„Nein“, sagt mein Mann, „Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.“
Ich sage: „Das ist ein Duell. “
„Nein“, sagt mein Mann, „Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt. “

„Frau Richterin - da habe ich einen Hammer genommen und habe ihn erschlagen.“

Betretenes Schweigen, dann die Richterin:

Freispruch, ich hätte ihn schon bei Hector erschlagen“

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30 Mär 2009 15:18 #305 von Resi
Nach der Untersuchung, sagt der Arzt zum Patienten:
-Bis Ende Ihres Leben nichts mehr Essen!
Darauf sagt der Patient etwas überrascht:
Herr Doktor, sind Sie bekloppt!!
Zu Antwort sagte Arzt: Na,ja die 3 Stunden können sie noch aushalten.

Von Resi

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06 Okt 2009 14:08 #306 von Anne
Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes:
7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am
liebsten.

8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am
liebsten.

9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag
ich am liebsten.

9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich
am liebsten.

10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag
ich am liebsten.

11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am
liebsten.

12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag
ich am liebsten.

13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag
ich am liebsten.

16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag
ich am liebsten.

17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am
liebsten.

18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich
am liebsten.

19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag
ich am liebsten.

21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett
schlafen!
Das mag ich am liebsten.

Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze:
Tag 2983 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit
kleinen Objekten an Schnüren zu locken und
zu
reizen.
Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch
mit frischem Fleisch vollschlagen, während
sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von
toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse
vorsetzen.
Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die
einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange
ich Genugtuung in dem ich das eine oder
andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine
Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen
Wärter durch schleichen zwischen den Beinen
zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten.
Ich muss einen günstigen Moment abpassen,
zum
Beispiel wenn er sich auf der Treppe
befindet.

Um meine Anwesenheit abstoßender zu
gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder
aus
meinem Magen auf einen Polstersessel. Das
nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper
einer Maus Angst vor meinen mörderischen
Fähigkeiten einzuflößen ist auch
gescheitert.
Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops
gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir
davon
schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich
wurde für die Dauer deren Anwesenheit in
Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie
sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich
wegen einer "Allergie" eingesperrt
wurde. Ich muss lernen, wie ich diese
Technik
perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen
kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und
wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird
oft
frei gelassen, kommt aber immer wieder
freudestrahlend zurück. Er ist
offensichtlich
nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist
garantiert ein Spion. Er spricht oft und
viel
mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich
genauestens beobachtet und jeden meiner
Schritte meldet. Da er sich in einem
Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an
ihn ran. Aber ich habe Zeit.

Mein Tag wird kommen...

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24 Okt 2009 16:42 #307 von Anne
HAUPTSCHULE
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für
50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,-
Euro. Berechne den Gewinn:

REALSCHULE
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für
50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5
des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?

GYMNASIUM
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge
subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld
(G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die
Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat
die Herstellungskosten (H). H ist um 10
Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die
Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die
Lösung (L) für die Frage an:
Wie mächtig ist die Gewinnsumme?

WALDORFSCHULE
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für
50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,-
Euro und der Gewinn 10,- Euro.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort
>Kartoffeln< und singe ein Lied dazu .

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19 Nov 2009 17:14 #308 von Struppi
Hallo zusammen,

den folgenden Text hab ich per Mail erhalten und will ihn euch natürlich nicht vorenthalten :)


Herr Helbig im Krankenhaus und das "Wir"

Schwester: So, jetzt nehmen wir unsere Tabletten - und dann werden wir schön schlafen!
Patient: Warum nehmen WIR die Tabletten?
Schwester: Das sagte ich doch eben - damit wir schön schlafen!
Patient: Ja, ist das denn erlaubt?
Schwester: Was soll denn daran nicht erlaubt sein?
Patient: Ja, das Sie jetzt ins Bett gehen!?
Schwester: Ich gehe doch jetzt nicht ins Bett, ich habe Nachtdienst!
Patient: Um Gottes Willen, dann können Sie doch keine Tablette nehmen.
Schwester: Wie kommen Sie denn darauf, dass ich eine Tablette nehmen will?
Patient: Nein, nicht die Ganze, aber Sie wollen doch die Hälfte von meiner und dann wollten wir schön schlafen.
Schwester: Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben Sie Fieber?
Patient: Mir ist gut! Aber Sie sind doch hier reingekommen und haben gesagt, dass wir jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben. Aber Sie haben ja Nachtdienst.
Schwester: Das haben Sie vollkommen falsch verstanden.
Patient: Haben Sie denn kein Nachtdienst?
Schwester: Natürlich habe ich Nachtdienst. Deshalb bringe ich ja die Tablette.
Patient: Bringen Sie das nicht ein bisschen durcheinander?
Schwester: Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. Wir nehmen jetzt die Tablette und dann machen wir das Licht aus.
Patient: Nein, bitte nicht, Schwester! Erstens haben Sie Nachtdienst und zweitens kann jemand reinkommen.
Schwester: Ich glaube, wir müssen doch mal Fieber messen.
Patient: Ja, Sie zuerst.
Schwester: Wieso ich?
Patient: Ja, also zuerst messen Sie Fieber und dann ich.
Schwester: Warum denn ich?
Patient: Weil ich weiß, daß ich keins habe.
Schwester: Dann wollen wir mal den Puls fühlen.
Patient: Gegenseitig?
Schwester: Wenn sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen.
Patient: Ich rufe nicht mit.
Schwester: Nehmen Sie jetzt die Tablette oder nicht?
Patient: Wollen Sie denn nichts mehr abhaben?
Schwester: Ich will, daß Sie jetzt die Tablette nehmen, daß Sie nichts mehr fragen, daß Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, und nun wünsche ich Ihnen eine recht Gute Nacht.
Patient: Danke, Schwester, das ist wirklich sehr lieb von Ihnen.
Schwester: Ist doch selbstverständlich - wo wir doch morgen operiert werden.


Gruß

Hannes

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28 Feb 2011 23:04 #309 von eckhard11 ✝
Folgender Absatz wurde in einem “Fragen an die Redaktion”-Teil eines Frauenmagazins gefunden.
Dies ist einer der Gründe, warum nicht Männer die Antworten in Frauenmagazinen auf die Leser(innen)fragen geben sollten
.
:lol: :lol:

Lieber Josef,

ich möchte Dich um Deine Hilfe bitten.
Gestern, als ich zur Arbeit fuhr, blieb mein Mann wie gewohnt zu Hause und schaute in die Röhre.
Leider kam ich nicht sehr weit, weil der Motor von meinem Wagen gestreikt hat.
So ging ich wieder nach Hause, um meinen Mann um Hilfe zu bitten.
Als ich zu Hause ankam, traute ich meinen Augen nicht! Er tänzelte vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer in meinen Dessous und mit meinen neuen Highheels an den Füssen herum.
Auch den ganzen Inhalt meiner Schminktasche hat er auf sein Gesicht platziert.
Ich bin jetzt 32 Jahre und mein Mann 34, wir sind seit 12 Jahren verheiratet.
Als er mich bemerkte und ich ihn zu Rede stellte, wollte er mir einreden, daß er seine eigene Unterwäsche nicht gefunden hat.
Als ich ihn fragte, warum er dann geschminkt ist, brach er in Tränen aus und gab zu, meine Sachen schon seit 6 Monaten zu tragen.
Ich habe ihm gedroht, ihn zu verlassen, wenn er damit nicht aufhört.
Er wurde vor 6 Monaten aus seinem Job entlassen, seitdem ist er am Boden zerstört.
Ich liebe meinen Mann wirklich, aber seit ich ihm das Ultimatum gestellt habe, ist eine Mauer zwischen uns.
Ich habe das Gefühl, ich komme nicht mehr an ihn ran.
Bitte, ich brauche deine Hilfe, deinen Rat!

Dankend, Monika
________________________________

ANTWORT:

Liebe Monika,

daß der Motor deines Wagens nach so kurzer Fahrzeit gestreikt hat, kann viele Gründe haben.
Sieh erst mal nach, ob du genug Treibstoff hast.
Wenn ja, kann das Problem auch bei der Benzinpumpe liegen.
Wenn auch die in Ordnung ist, kann sein, dass der Motor nicht genügend Luft bekommt oder die Kerzen sind verdreckt und es gibt keinen Funken.
Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen!

Es grüßt dich Josef

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12 Mär 2011 01:50 #310 von Novalis
Apropos "Sächsisch" und "Anfänger"

Da fällt mir ein (zugegeben alter) Witz ein oder ist es gar kein Witz, sondern nur eine unbewiesene Behauptung?

Warum haben die Mädchen/ Frauen in Sachsen so kleine Brüste und große Brustwarzen?

Na, weil die sächsischen Burschen/ Männer ungeschickte Hände und eine große Gusche haben.

Webbi, Dich meine ich wirklich nicht damit.

Herzliche Grüße

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