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Vorstellung. Ausgeleierte/überdehnte Blase

03 Jul 2022 17:45 #1 von mcsven2
Hallo zusammen,

nach einiger Suche ich bin auf diese Seite gestoßen, da eine überdehnte /ausgeleierte Blase wohl sehr wenige haben. Die ganze Situation macht mit psychisch und auch körperlich extrem schwer zu schaffen.

Meine Krankengeschichte.
Vor einigen Monaten habe ich immer wieder bemerkt , dass mein Bauch(Blasengegend) morgens nach dem Aufstehen dick und fest war. Nach dem Toilettengang (meist mit weniger starkem Harnstrahl) war es dann besser. Nach dem Frühstück mußte ich dann wieder – idr. mit normalen Harnstrahl. Tagsüber konnte ich auch normal urinieren. Mein Körpergefühl sagte mir, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Im Ultraschall wurde festgestellt,dass ich ein sehr großes Blasenvolumen und Harnblasendivertikel(Ausstülpungen der Harnblasenwand ) habe und nach dem Wasser lassen zw. 300-600ml Restharn. Der Urologe meinte, dass ich das sicherlich schon länger habe und die schwache Blase ggf. auch angeboren ist. Ich hatte bis dato auch keinerlei Probleme , auch keine Blasenentzündungen o.ä.
Es wurde noch eine CT gemacht, das aber KEIN Arzt je anschauen wollte. Um die Blase zu entlasten hat der Urologe eine TUI-P OP nach Turner Warwick vorgeschlagen. Leider wurde bei dieser OP ( Mai 2022) nicht die Divertikel-Zugänge zur Blase vergrößert , damit der Urin auch dort abfließen kann, obwohl dies vorher besprochen wurde. Da ist man nur noch sprachlos. Was sind das für Ärzte?

Seit der OP habe ich einen Bauchdeckenkatheter. Nachts nehme ist ein Nachtbeutel und tagsüber oftmals ein Beinbeutel. Ohne Beinbeutel leere ich alle 2-3 Std. den Katheter .
Alle paar Tage habe ich mein ‚Testtag‘ und versuche normal Wasser zu lassen um dann nachmittags zu schauen was an Resturin über den Katheter abläuft. Ich brauche so einen Tag für meine Psyche . Habe die Befürchtung dass irgendwann sonst gar nichts mehr geht.

Tolle Nebenwirkung des Katheders : 2 Blasenentzündungen, die mit Antibiotika behandelt wurden. Trinke derzeit viel Blasen- und Ingwertees und hoffe dass ich dadurch eine weitere Blasenentzündung verhindern kann. Dauernd Antibiotika einzunehmen ist nicht mein Ding.
Hat jemand Tipps bzgl. der Hygiene – irgendwas mache ich wohl falsch.

Nach rd. 7 Wo. Katheter nervt dieser.. Auch habe ich öfters ein Ziehen auf der linken Bauchseite etwas unter Bauchnabelhöhe. Lange ertrage ich das nicht, da auch keine Verbesserung beim Restharn eingetreten ist. Leider gibt es keinen Lösungsansatz seitens der Ärzte .

Habe jetzt schon 3 Urologen besucht (u.a w/ Url.vertretung) . Alle 3 wollten das CT nicht mit mir anschauen, obwohl ich darum gebeten habe. Zitat: ‚ist nicht nötig‘. Es ist doch normal ein CT mit dem Patienten durchzusprechen um daraus ein weiteres Vorgehen zu besprechen. Ticken die Urologen alle so? Immerhin haben 2 eine TUI-P OP vorgeschlagen – sind wohl Hellseher? Auf meine Frage, ob Sie eine reele Chance sehen, dass es dann besser wird, da meine Prostata alters entspechend aussieht wurde mir sinngemäß mitgeteilt,dass Sie das nicht sagen können. Super – OP vorschlagen aber keine Ahnung haben, ob das überhaupt bei meinem Krankheitsbild was bringt.
Ein Interesse mir zu helfen kann ich nicht erkennen. Bin aus Karlsruhe, falls jemand einen kompetenten Urologen bzw. Krankenhaus empfehlen kann wäre super.

Durch die ganze Situation macht mir sehr zu schaffen, nichts macht mehr Spaß, iabsolute Interessenlosigkeit. Das hier zu schreiben ist mir richtig schwer gefallen. Ich komme mir wie gefangen vor. Auch durch den Katheter.

Gedankenspiele.
- Da ich bis dato keine Blasen-/Nierenproblem hatte. Was würde passieren ,wenn der Katheder gezogen wird und ich einfach nichts mache. Also weiterlebe wie vor der OP. Außer turnusmäßig mein Urin untersuchen lasse. Kann man daraus auch Rückschlüsse auf die Nierenfunktion schließen?

- Als Laie würde ich sagen, dass die Prostata (CT-Bilder) schon etwas verengt sein könnte. Ob aber eine OP was bringt da habe ich meine Zweifel, da ja der Druck von der ausgeleierten Blase das Problem ist. Wenn da mal ein Arzt einen Aussage machen würde wie es weiter geht wäre sensationell.

- Katheter raus und selbst kathetrisieren , davor habe ich schon ziemlich großen Respekt Man(n) könnte auch angst sagen.


Falls Ihr Anregungen / Meinungen zu meinem Gedankenspielen, meiner Krankengeschichte, Hygienevorschläge oder auch ein Krankenhaus / Urologen empfehlen könnt würde ich mich freuen.

Ich habe jetzt alles geschrieben damit es 'rund' ist. Werde versuchen obige Fragen noch in den passenden Rubriken einzustellen.


Auf dass es besser werde
VG Sven

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03 Jul 2022 18:43 - 03 Jul 2022 19:06 #2 von kleines-engelchen
Hallo Sven und nochmals ein Herzliches Willkommen,

du hattest ja bereits unter einem anderen Beitrag geschrieben. Dort hatte ich dir auch geantwortet ;)

Bezüglich Deiner Frage zu den Kliniken und Ärzten kann ich dich gerne auf diesen Link verweisen:

www.inkontinenz-selbsthilfe.com/service

Hier sind alle Fachzentren hinterlegt. Ich habe auch schon viele Ärzte besucht, in Tübingen, Freiburg, Rastatt..usw.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung die Klinik in Villingen Schwenningen empfehlen. Dort kommen Patienten von weltweit her. Für mich die beste Klinik.
Auch ich hatte wie geschrieben erst einen SPK und dann wurde mir gerade auf ISK umzusteigen, dies habe ich dann auch gemacht. (mit viel Überwindung) .
Ich bin zwar eine Frau, aber dennoch wurde bei mir auch damals eine überdehnte Blase festgestellt.

Und zu Deiner Frage bezüglich den Nieren, ja es kann ein Nierenstau geben, gerade wenn die Blase zu voll wird, bzw.. Ist die Blase chronisch übervoll, kann sich außerdem der Urin bis ins Nierenbecken zurückstauen, was zu ernsten Nierenschäden führen kann.
Auch die großen Restharnmengen können zu Entzündungen führen. Hier ist die Abklärung mit einem Arzt wirklich das A und O. Du hattest ja leider mit deinen Ärzten kein so großes Glück. Es gibt wirklich sehr viele in dieser Branche, wo die Probleme und Sorgen der Patienten nicht ernst nehmen und auch gar nicht kooperativ sind :dry: Dies durfte ich in all den Jahren auch erfahren...Das ist echt traurig, :( :pinch: aber da kannst du auch gerne mal im Forum hier stöbern, da gibt es einige, wo es so erging. Hier heißt es nicht aufgeben, weiter .......


Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute ....Hab etwas Geduld, aber hier werden sich bestimmt noch der eine oder andere melden.
Grüße
Simone

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04 Jul 2022 18:30 #3 von MichaelDah
Hallo Sven,

ich kann deinen Frust gut verstehen. Allerdings bin ich mir nicht sicher wie gut du über die Eingriffe informiert wurdest... Ich versuch mal das was ich darüber weis aufzuschreiben...:

TUIP ist eine minimal inversive OP der Prostata die einige Vorteile - aber auch ein paar Nachteile zu dem "Standard" TURP hat. TUIP hat ein paar Nebenwirkungen weniger und die Ejakulationsfähigkeit bleibt meistens erhalten. Darüber hinaus ist das Blutungsrisiko geringer. Der Nachteil ist, das TUIP unter Umständen nicht so nachhaltig ist wie TURP und deshalb manchmal noch einmal operiert werden muss. Darüber hinaus kann es bis zu einem Jahr dauern bevor die OP die volle Wirkung zeigt.

TUIP als auch TURP beheben ein durchfluss Problem in der Prostata (wenn sie verengt ist). Diese OP ist nicht geeignet um deine Blasendivertikel zu reparieren - das ist ein anderes Problem und ggf. eine andere OP.

Das Vorgehen deiner Ärzte mach aus meiner Sicht schon Sinn - auch wenn vielleicht bei der Aufklärung etwas gespart wurde und TUIP in deinem Fall möglicherweise nicht beste Verfahren war. Wenn du schon Blasendivertikel hast, dann liegt der Verdacht nahe, das die Obstruktion schon eine Weile existiert, den die Divertikel sind oft die Folge einer Obstruktion oder einer DSD. Bedeutet: Die Blase kämpft gegen ein Hindernis und deformiert sich dabei so stark, das irgendwann die Muskelkraft nachlässt und eine Detrusor Hypokontraktibilität entsteht - also eine schlaffe Blase. Wenn das mit einer Auslassobstruktion zusammenfällt (was bei BPH eigentlich immer der Fall ist) hast du einen Harnverhalt und/oder eine Überlaufinkontinenz. Oder anders ausgedrückt das "Endstadium" der BPH erreicht.

Die erste Regel lautet dann immer den oberen Harntrakt - sprich die Nieren zu schützen, denn auch wenn die Blase selbst nicht mehr genug Druck aufbauen kann, staut sich natürlich der Urin im schlechtesten Fall bis in die Nieren wenn er nicht ablaufen kann.

Es gibt schon eine Sache die mich etwas wundert: Wenn bei einem CT oder Ultraschall Divertikel festgestellt werden, ist TURP eigentlich die bessere Methode um das zu beheben, denn bei TUIP tritt die Wirkung viel zu verzögert ein. In Folge bekommst eben einen Katheder. Hatte der Urologe wirklich anfäglich TUIP vorgeschlagen oder wolltest du das wegen der geringeren Nebenwirkung?

Wie auch immer - die gute Nachricht ist, das die Sache vermutlich mit der Zeit besser wird. Ich würde auf jeden Fall immer versuchen auch die Toilette zu benutzten - nicht nur für die Psyche :-)... Wenn es nicht besser wird, muss man mit TURP noch mal nachkorrigierten. Wenn das Hindernis weg ist, bestehen gute Chancen das du vom Kathedern wieder los kommst. Das kommt allerdings auch etwas darauf an wieviel der Blasenmuskel schon abbekommen hat.

Die Frage wie gut der noch funktioniert, und ob es sinnvoll ist, das zu operieren kann man allerdings mit dem CT nicht beantworten - denn das ganze ist ein dynamisches System. Warum überhaupt ein CT gemacht wurde wenn die Divertikel bereits mit Ultraschall sichtbar waren erschließt sich mir nicht ganz - allerdings beantwortet es vermutlich deine Frage warum das CT keiner sehen wollte - die Urologen werden da vermutlich eine ähnliche Meinung dazu gehabt haben ;-)...

Bevor die ganze Sache weitergeht, muss sich erstmal deine Prostata von dem TUIP Eingriff erholen. Ich denke mal zeitlich würde ich da so Weihnachten anvisieren... Je nachdem ob es dann wieder "läuft" oder nicht ist dann ggf. noch mal TURP dran. Die Entscheidung ob mit den Divertikeln etwas gemacht wird, würde ich von einer Videogestützten Urodynamischen Untersuchung abhängig machen. Da mit kann man genau sehen, welche Drücke in der Blase entstehen, wie sich die Divertikel bei Füllung & Entleerung benehmen und ob du ggf. von einer OP profitieren kannst - b.z.w. ob sich damit ein mögliches Restharn Problem lösen lässt.

Das ist jetzt vermutlich nicht die tollste Antwort aber sie es mal so - da geht noch was und mit etwas Glück wird die ganze Sache wieder. Einfach so weitermachen wie vorher ist keine gute Option - das kann dich schnell das Leben kosten, denn von dem Nierenversagen bekommst du im Zweifelsfall nicht viel mit - und wenn dann keiner da ist der dich findet und schnell den Notarzt holt wars das...

Was den SBK (Bauchdeckenkathder) angeht - das ist eigentlich schon die bessere Option weil weniger infektanfällig. Du musst halt sehr genau darauf achten, das du steril arbeitest wenn du den Beutel an- oder abklemmst und natürlich sterile Beutel benutzt. ISK (selbst katheterisieren) ist später sicher auch eine Option wenn du nicht immer mit dem Beutel rum rennen willst - allerdings kann ich den Widerwillen dazu gut nachvollziehen. Andere hier die das regelmäßig machen können aber sicher sagen - das sich das mit der Zeit gibt.

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07 Jul 2022 18:56 #4 von mcsven2
Hallo Simone
danke für lieben Worte und deine Tipps. Ich werde mal versuchen mit der Klinik in Villingen Schwenningen kontakt aufzunehmen. Und das ganze zu ignorieren kann ja wie Du und auch andere schon angemerkt haben zu Nierenproblem führen. Es ist halt wie bei vielen einschneitenden Dingen dass man sich nach dem ersten Schock mit der Situation irgendwie arrangieren muss. Hier bin ich noch in der Findungsphase.
Was natürlich auch nervt, dass man keinen zeitnahen Termin bei den Urologen bekommt. Als Informatiker brauche ich einen Plan mit ggf. verschieden Lösungswegen wie es weiter geht und einer Zeitschiene.
Es ist aber positiv zu lesen, dass man mit den ganzen Blasen-, Prostata Problemen nicht alleine ist - das baut schon auf.

Viele Grüße
Sven

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07 Jul 2022 19:16 #5 von mcsven2
Hallo Michael,

danke für das ausführliche Feedback. Ich muss aber erst mal durch die Begrifflichkeiten kämpfen, da sie mir noch nicht geläufig sind. Daher jetzt nur eine kurze Antwort. Melde mich in den nächsten Tagen nochmal.
Die TUI-P Operation hat mein Arzt empfohlen. Im Krankenhaus bei der Voruntersuchung wurden die Blasendivertikel auch gesehen und wir hatten uns vor dem Eingriff schon verständigt ,dass sie 'Verbindung' zwischen Blasendivertikel und Blase vergrößern werden sollte - so habe ich das wenigstens verstanden. Ist leider nicht passiert. Vielleicht auch ein Missverständnis...

Viele Grüße
Sven

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16 Sep 2023 00:19 #6 von Peewee
Hallo Sven,
dein Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber wollte dir kurz von meinem "Fall" berichten und evtl. hab ich noch einen Tipp für dich.

Nach einer sehr heftigen Blasenentzündung (starke Schmerzen, hohes Fieber) wurde bei mir ebenfalls eine stark ausgeleierte Blase festgestellt - mit Restharnmengen im hohen dreistelligen Bereich, d.h. >700ml. Nach einer TUIP-OP hatte ich für acht Monate einen SBK - sozusagen zum Trainieren - bis ich auf Restharnmengen von rd. 100ml runterkam. Die ausgeleierte Blase hat sich allerdings - erwartungsgemäß - nur etwas verbessert. Ein Großteil der Harnmengen bringe ich durch eine spezielle Technik nach draußen, die ich von meinem Physiotherapeuten beigebracht bekam (er hatte in jungen Jahren mit ähnlichen Probleme zu tun - nach einer Prostata-OP). Sehr vereinfacht ausgedrückt durch Einziehen der Muskulatur im unteren Bauchbereich, die quasi den fehlenden Druckaufbau der Blasenmuskulatur übernimmt. Damit schaffe ich ein Volumen von ca. 300-400ml, das ohne diese spezielle Technik in der Blase verbleiben würde. Ach ja, hier noch der Hinweis, dass die genannte Technik nix mit Beckenbodentraining zu tun hat - da geht's um was anderes.

Naja, es ist natürlich schon manchmal auch anstrengend, aber wir schon erwähnt komme ich damit inzwischen auf Restharnmengen von rd. 100ml, und damit kann ich gut leben. ISK bleibt mir so auf jeden Fall "erspart". Damit würde ich mich echt schwer tun.

Vielleicht auch für dich ein Ansatz, der zumindest mir gut geholfen hat.

VG
Peewee

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