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vielleicht sollten wir aufpassen, dass wir keine Wolkenkuckucksheime errichten.
Eine Stiftung ist in Deutschland eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei soll das Vermögen auf Dauer erhalten werden und die Destinatäre (Begünstigte) können nur in den Genuss der Erträge kommen.
Die Tätigkeit wird also nicht direkt aus dem Vermögen (welches man erst einmal besitzen muss) bestritten, sondern aus den Erträgen dieses Vermögens. In der Verwaltungspraxis fordern die meisten Stiftungsbehörden ein Ausstattungskapital von mindestens 25.000 Euro, in einigen Bundesländern auch mehr, insbesondere dann, wenn die Stiftung selbst operativ tätig ist. Du kannst dir ja einmal den Ertrag aus 25.000 Euro ausrechnen.
Das was du als Aufgabengebiet und Tätigkeitsfeld beschreibst kann ja nicht mehr ehrenamtlich (ist etwas anderes als gemeinnützig) geführt werden. Es würden Versicherungsfachleute, Verwaltungsfachangestellte, Rechtberatung, ärztliche Beraterteams uvm. benötigt. Wenn du so etwas bundesweit anbieten möchtest, kann man den Personalaufwand ja mal hochrechnen.
Selbst wenn dir dies alles gelingt, gibt es eine Gesetzgebung. In dieser habe ich nichts davon gelesen das Stiftungen irgendetwas mit den Verhandlungen zur Preisfindung zu tun hätten.
Was du beschreibst ist entweder das Handeln von sehr großen Vereinen oder von Einrichtungen, die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Patientinnen und Patienten in gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen qualitätsgesichert und kostenfrei informieren und beraten. Hier sei das Beispiel der nach § 65b Sozialgesetzbuch Fünftes Buch geförderten Unabhängige Patientenberatung Deutschland gGmbH (UPD) genannt.
Ich bin ja davon überzeugt, dass 10.000 Vereinsmitglieder (was schon einmal ein sicheres Jahresbudget von 240.000 Euro ermöglicht) bereits Strukturen ermöglichen, die zumindest viele der von dir genannten Bereiche abdecken könnten. Leider fehlen uns dazu noch genau 9900 Mitglieder.
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Ayk schrieb: Weiterhin ist es nicht hinnehmbar, daß sich Versorger auf Kosten gesetzlich Versicherter bereichern.
Viele dieser Versorger bieten ihre Produkte zum gleichen Preis der sogenannten "wirtschaftlichen Aufzahlung" auch im freien Handel an. Kassieren aber zusätzlich die Pauschale der jeweiligen KK, und obendrein zahlt der Patient auch noch den monatlichen Anteil je Verordnung. Hier gehen den Versicherten hohe Beträge ihrer Beitragszahlungen, sowie öffentliche Mittel verloren.
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hippo80 schrieb: Ich schätze Mattis Einsatz und die Arbeit im Verein über alles. Aber mich stört in letzter Zeit, dass, wie auch in diesem Beitrag, immer erwähnt wird, was für Gespräche geführt werden und wie wichtig und zielführend die sind. Natürlich geht nichts innerhalb kürzester Zeit, aber in den 6 Jahren, die mich dieser Bereich betrifft, hat sich nichts verändert. Und von guten Gesprächen, die ähnliche Ansichten und Ziele aufzeigen, ändert sich nichts.
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Die Ausschreibungspflicht ist weggefallen, aber wer garantiert uns, dass Verträge nicht laut ihren Bedingungen bestimmte Laufzeiten haben und somit weiter gültig sind?
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