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Anbringen eines Urinalkondoms am retrahierendem Penis

20 Feb 2019 11:12 #1 von Tankeddi
Im Jahr 2011 wurde bei mir wegen nachgewiesenem Krebsbefall die Prostata total entfernt. Trotz der üblichen Versprechen, Nerv- schonend zu operieren, war am Ende "ALLES WEG" und ich 100 % inkontinent und impotent!
Das mit der Impotenz wäre mit 77 Jahren nicht so tragisch, wäre da nicht die Problematik bei der Linderung der Inkontinenz durch die Verwendung des
Kondom- Urinals, das eine bessere Alternative zum aufsaugendem System wie Vorlagen/Einlagen darstellt.
Durch vorsichtiges Befragen meiner Leidensgenossen in unserem örtlichen Selbsthilfeverein "Prostata-Hilfe" bestätigte sich meine Vermutung, dass die
Vorbehalte bei der Benutzung eines Kondoms die Probleme beim Anbringen sind. Die einhellige Meinung dazu lautet: "Das ableitende System per Kondom
ist sehr gut, aber wie bekomme ich das Teil morgens auf meinen "Schlaffi", der sich wegen meiner Impotenz auch nicht manipulieren läßt um eine gewisse
Festigkeit zu erreichen, die das Abrollen des Kondoms ermöglichen würde?"
Mein Urologe verschrieb mir eine Vacuumpumpe - ein Mordinstrument! Danach eine Penisklemme - ein Folterinstrument! Ich selbst benutze ein Kontinenz-Band mit gutem Erfolg. Doch heute kam mir diese Erleuchtung: Da ich morgens trotz fehlender Nerven eine gewisse Festigkeit - sog. "Wasserhärte" verspüre, wäre vielleicht eine Einnahme von natürlichen Potenzmitteln trotzdem hilfreich!? DIE GEDANKEN SIND FREI - DAS GUTE STÜCK IST EIN WENIG FEST UND DAS
KONDOM HÄLT!
Meine Frage an die Betroffenen in der Runde: Hat jemand so was schon mal ausprobiert? Auf die Reaktion bin ich mal gespannt!

Grüße an alle Leserinnen und Leser

Tank-Eddi

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