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Neuer TENA Slip Maxi

20 Feb 2015 10:14 - 02 Mär 2015 07:46 #1 von Matti
Hallo,

Tena (SCA) folgt dem Trend der textil-ähnlichen Oberflächen und hat ihren Slip Maxi erneutert.

Unter der Bezeichnung Tena Slip Maxi sind die Windelhosen nun in einem textil-ähnliche Material, die Seiten sind luftdurchlässig, ebenfalls textilähnlich. Tena nennt dies ConfioAir. Dadurch wird der Slip komplett atmungsaktiv.

Mein persönlicher Test:

Positiv:
Die Saugstärke hat sich subjektiv nicht verändert, auch wenn es zuvor 8 Tropfen und nun nur noch 7,5 Tropfen als Symbol auf der Packung gibt. Endlich hat Tena ordentliche Klebestreifen an das Produkt gebracht. Sie sind breiter als vorher und daduch komfortabler zu befestigen.

Negativ (subjektiv):
Gerade die seitlichen "Flügel" geben bei längerer Tragezeit, durch ihre Flexibilität gegenüber dem Folienmaterial, in ihrer Elastizät nach. Dies führt dazu, dass der Slip nach einiger Zeit nachfixiert werden müsste, oder man einen lapprigen Slip an hat. Ich beurteile dies als Rollstuhlfahrer, bei Fussgängern dürfte der Effekt noch weitaus größer sein.
Nach dem ersten zwei Tagen mit dem neuen Produkt hatte ich in der Leistengegend eine leichte Entzündung. Ob hier erhöhte Reibungskräfte, aufgrund des textil-ähnlichen Materials beteiligt sind, weiß ich noch nicht. Ich werde dies weiter beobachten.

Die Diskretion hat für mich subjektiv abgenommen. Im Normalfall ziehe ich keine Unterhose über meine Windel. Bei der Physiothterapie erlaubt das nicht blickdichte Material an den Seiten nun aber ganz neue Einblicke.


Es gibt den Tena Slip Maxi auch noch in einer weiteren, neuen, Variante. Unter dem Namen Tena Slip Maxi Orginal wird ein Slip angeboten, der weiterhin eine Folie im Schritt und Gesäßbereich aufweist, aber auch an den Seiten dieses textil-ähnliche Material aufweist. Auch diesen habe ich getestet, mit gleichem Ergebnis.

Notiz am Rande: Ich bin davon überzeugt, das Tena recht schnell auch die klassische Folienform wieder anbieten wird.


Matti
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20 Feb 2015 16:31 #2 von Struppi
Hallo Matti,

da zeigt sich ja die gleiche Entwicklung, die es vor einigen Jahren bereits im Hause "Abena GmbH" gegeben hat - auch hier mit dem gleichen, eher mäßigen Endergebnis: Textiles Umrüsten führt zu schnellerem Ausleiern der Seitenteile, es fehlt der Seitenhalt des Produktes und das "Durchschwitzen" des Produktes empfinde ich als zusätzliches Ärgernis.

Mir ist ohnehin nicht ganz klar, warum bei einem Inkontinenzslip unbedingt "Atmungsaktivität" gegeben sein muss?

Mal ehrlich: Das Ding ist 1 x benutzt und schon ist die ganze tolle Atmungsaktivität im Eimer, Rücknässung gibt es bei dem allerbesten, tollsten und ausgefuchstesten Premiumprodukt deluxe. Was dann aber ganz und gar nicht mehr toll und deluxe ist, ist der Moment, wo mir das Teil unvermittelt mangels Halt im Stehrolli/-pult richtung Knie wandert (und dabei selbstredend Hose und Boxershorts mit sich in den Untergang zieht), es unerwünschte Einblicke bei der Physio gibt oder ich nicht sicher sagen kann, ob das Produkt mal wieder nur "geschwitzt" hat, die ach so tolle Folie nicht dicht war (kam oft genug vor) oder schlicht und ergreifend ausgelaufen ist.

Mein Fazit daher nach Jahren des obigen Ärgers: Mein Hintern schwitzt nicht (tut er bei den wenigsten Menschen mit neurologischen Wirbelsäulenschädigungen) und ihm ist es daher völlig Wurscht, ob das eine Folie ist oder nicht... eher nicht, wenn ich's genau betrachte. Mir wäre daher eine Rückbesinnung auf das Folienprodukt nur Recht; gegen eine zweigleisige Produktion hätte ich ebenfalls nichts einzuwenden - kann ja jeder selbst entscheiden, wie wichtig Atmungsaktivität ihm ist.

Nicht ganz ernstzunehmende Grüße ;)

Hannes
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20 Feb 2015 19:19 - 20 Feb 2015 19:22 #3 von Sebald
Hallo,

ich greife mal zwei Punkte heraus:

a) die Umstellung von Folie auf Vlies ist eigentlich das einzige, was die Hersteller noch an den Slips irgendwie 'verändern bzw. 'erneuern' können. Neues anzubieten, ist aber Sinn und Zweck unserer Wirtschaft. Ergo werden natürlich alle Slips aller Hersteller umgestellt. Dialektisch gesehen könnte dann natürlich die nächste Neuerung wieder in der Rückbesinnung auf die Folie bestehen... - Im übrigen ist die Hautverträglichkeit ein weiterer Wert an sich, der 1:1 aus der Babywindelproduktion übernommen ist.

b) ob der ganze Fetischsektor wirklich was bewirken kann in dieser Hinsicht, bezweifele ich. Erstens liegt m.E. für diese Gruppe keine wirklich verwertbare Marktsondierung vor (wer will schon auf diese Vorliebe befragt werden?), zweitens gibt es da halt Spezialanbieter, die nun stattdessen den 'Folienvertrieb' aus Fernost übernehmen. Ein norddeutscher Entrepreneur etwa hat die (guten) alten Abenas im Programm. (Ja, ich habe da auch mal reingeklickt!) Aber gut, vielleicht schauen sich Tena oder Abena dessen Verkaufszahlen auch genau an. Man spicht ja gewiß miteinander, denke ich mal.

Ansonsten finde ich Vliesoberfläche natürlich auch wenig sinnvoll und praxisnah. Aus den bereits genannten Gründen

Einen schönen Feierabend,
Sebald
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21 Feb 2015 10:21 #4 von Sydney
Hallo

Auch ich möchte meine „five Cents“ zum Besten geben. Zum Glück komme ich in der Regel tagsüber mit Vorlagen, Pants und Kondomurinal mit meiner Harninko zurecht. Nachts greife ich aber immer auf Klebewindeln zurück. Da nur diese für mich den Schutz geben, den ich für einen unterbrechungsfreien und erholsamen Schlaf benötige und meine Frau und ich, dann nicht wegen einem (Bett-) Wäschewechsel geweckt werden. Zurück zum Thema Klebewindel mit oder ohne Folie. Auch bei Folienwindeln hatte ich oft das Gefühl es ging was durch die Außenhaut. Gerade bei der Tena und auch von der Verteilung im Inneren war ich nicht so überzeugt. Ich wechselte auf Abri Form Air Plus Premium XM4 bzw Attends regular 10 die auch lange eine Folie hatten. Hier waren die Folien meiner Meinung nach dichter. Nun nach deren Umstellung auf Tex-Oberfläche gab ich es auf. Ich besorgte mir die Suprima 1217 und das Problem mit dem Auslaufen oder Ausschwitzen war mir egal. Als allerletzte Konsequenz bin ich jetzt auf eine für mich aufzahlungsfreie Windel umgestiegen von Suprem Fit, weil ich nicht einsehe, dass ich Geld auf zahlen soll für Inkomaterial welches mit dem Folienwegfall schlechter wurde.
Sicher kann noch diskutiert werden ob nun die höherpreisigen Hersteller eine bessere Absorbierung (Absorption before leakage (ABL) ) haben oder nicht und wie schnell deren Superabsorber wegspeichert. Aber was nützt dies alles wenn wie Matti schon erwähnte ein guter Sitz und Diskretion flöten geht. Leider glaube ich auch nicht, das Fetischanhänger hier was ausrichten.....vielleicht auch....gut so (denn ich brauche keine Blümchen oder Bärchen auf der Folie, die sollte nur dicht und diskret sein). Die Mehrheit der Nutzer sind meine ich Inkontinente zu Hause, aber der größte Teil vermutlich in Altersheimen und Pflegeheimen. Leider wird man da keinen Aufschrei erwarten, außer die Pflegenden (Pflegerinnen und Pfleger) fordern hier von den Herstellern wieder ein Umdenken. Wir können nur hoffen das Sebald recht behält und die neue und bessere Windel in ein paar Jahren wieder mit Folie kommt.

LG
Sydney
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23 Feb 2015 08:42 - 23 Feb 2015 08:46 #5 von Sebald
Guten Morgen,

und nochmal zu den Nachteilen: Es ist ja schon erstaunlich, dass die Hersteller - huhu, ja ihr! -, die eine Entwicklungsabteilung haben und nach eigenen Aussagen ganz nah am Kunden und seinen Bedürfnissen sind, sich über diesen gravierenden Rutsch-Nachteil nicht im Klaren sind

Oder vielleicht doch? Ich habe das in einem anderem Beitrag auch schon mal geschrieben. Für die Hersteller gilt nämlich: Mobile Patienten nehmen Netzhosen mit Einlagen, oder halt Pull-ons. Punkt! Somit fällt für die das Rutschen eben nicht ins Gewicht.


Ich war ja in den letzten beiden Monaten auf Reha - und da wurden für die Nacht Slips mit Vlies-Oberfläche verwendet. Das die am Morgen den Patienten auf dem Weg zum Bad meistens herunter gerutscht sind, war dann schlechterdings halt nicht zu ändern. Die seien ja ohnehin nur für die bettlägerigen Patienten gemacht... Für die mobilen Patienten gab es dementsprechend tagsüber Pull-ons (Wobei die Pfleger und Schwestern dort keineswegs gedankenlos waren, sondern sehr zugewandt.)

Beste Grüße,
Sebald
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23 Feb 2015 09:47 #6 von hippo80
Hallo.
Ich kann die Qualität des tena slip maxi nicht beurteilen da ich diese nicht verwende. Aber auch bei meinen super seni plus ist Textiloberfläche vorhanden. Ich persönlich kann weder über Auslaufen an der Seite noch über eine wahnsinnige Rutschneigung berichten. Gut ich sitze im Rollstuhl und kann es insofern nicht aus der Sicht eines Fußgänger s berichten. Aber ich persönlich bin sehr zufrieden. Was mir bei den seni aufgefallen ist das sie im Gegensatz zu z.B. tena sehr klein ausfallen. Bei tena reicht mir (bei den Proben die ich hatte) eine S. Bei seni ist hingegen eine M genau für mich gemacht. Das finde ich gerade für 'Einsteiger' doch recht verunsichernd.
Als Fazit kann ich nur sagen das ich die seni, zumindest meine die ja zur Premiumqualität gehören (ich aber voll bezahlt bekomne),, vom Preis-Leistungs-Verhältnis echt genial finde. Ich leiste mir ja für die Nacht die super seni trio und bin Tag und Nacht super zufrieden. Vllt finden andere die ja auch nicht so verkehrt.

Ach ja, ich hatte es in den jetzt 8 Monaten nicht einmal das durch die Außenhaut Flüssigkeit ausgetreten ist. Wenn ich ausgelaufen bin dann aufgrund der hohen Ausscheidungen und zwar immer hinten oben.

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18 Apr 2015 12:06 - 18 Apr 2015 12:20 #7 von Matti
Hallo,

ich habe nun wirklich lange nach einer Alternative zur Tena Maxi gesucht. Es scheint immer mehr Windeln auf dem Markt zu geben, die diese textilähnliche Oberfläche besitzen. Gut, die alleine ist nicht das Problem, wenn sie stark genug ist. Die Klebetreifen halten aber auch darauf nicht sogut wie auf Folie.

Ich habe jetzt ein Produkt gefunden, was absolut vergleichbar mit den alten Tena Maxis ist und zudem die Eigenschaften einer Molicare Supr Plus besitzt (breitere Saugfläche im vordereren Bereich).

Der Attends Slip Regular Plus 10, ist eine klassiche Folienwindel, mit breiter Saugfläche. Der Slip hat eine weiße Folie. Die Entwickler von Hartmann habe ich mit ihren fliederfarbenen Windeln eh noch nie verstanden. Mir war dies zwar egal, aber die Farbe ist feminin, unpassend für ein solches Produkt.

Der Slip ist hervorragend und gibt mir endlich die gewünschte Sicherheit zurück. Der Slip ist recht groß geschnitten und auch etwas länger. Dadurch sitzt der Slip natürlich auch ein wenig höher, was für Fussgänger vielleicht eher ein Nachteil ist.

Es gibt ihn sogar in einer größe von 175 Zentimeter Bauchumfang, den ich aber "noch" nicht benötige. Ich komme mit der Größe L (115-150 cm) sehr gut hin.
Die Folie ist allerdings nicht sehr diskret. Sie raschelt stark. Für mich als Rollstuhlfahrer auch nicht das Problem, für Fussgänger dürfte dies aber ein Schwachpunkt sein.

Matti

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18 Apr 2015 12:33 #8 von Sebald
Hallo Matti,

ist doch nett zu hören, wenn es (freilich nach längerem Suchen) doch noch Alternativen gibt.

Macht deine Kasse bei diesem Modell denn mit? Oder gehörst Du gar zu den Glücklichen bei der DAK, deren Postleitzahl nun Attends 'gehört'?

Und liebe Mitleser von der Hartmann AG: Nur die Farbe des Molicare-Slips wurde soeben kritisiert. Es ging nicht um die Folie!!!

Schönes Wochenende,
Sebald

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18 Apr 2015 13:08 - 18 Apr 2015 15:34 #9 von Matti
Hallo Sebald,

meine Krankenkasse, die DAK, zahlt für eine monatliche Versorgung 13 Euro (in Worten, weil unfassbar: Dreizehn!). Damit hat sich die DAK aus der Versorgungspflicht ihrer Versicherten vollständig verabschiedet. Für 13 Euro erhält man Müll und anders kann man dies auch nicht bezeichnen.

Politik erlaubt (und fordert) diese Zustände, Krankenkassen nehmen es dankend an (bis zur Perversion) und Lieferanten lachen sich schlapp. Natürlich kann für 13 Euro Ausschreibungszuschlag kein Lieferant eine Versorgung sicherstellen, auch nicht mit dem billigsten Produkten. Alleine das Porto für die Belieferung übersteigt den Ausschreibungspreis. Das lukrative Zauberwort heißt: Wirtschaftliche Zuzahlung!

Mein von der Krankenkasse vorgegebener Lieferant verlangt 39 Euro pro 56 Stück Karton Tena Maxi (Textil). Dies wären bei meinem Monatsbedarf 117 Euro Zuzahlung im Monat!

Ja ich weiss, man kann kämpfen, Widerspruch einlegen, Einzelfallentscheidung herbeiführen und notfalls vors Gericht ziehen. Wir schreiben hier nicht selten davon, dass Betroffenen damit aber überfordert sind. Um es einmal ganz deutlich zu schreiben: Ich gehöre dazu!

Also ersteigere ich mir, ja nach finanzieller Situation meine Produkte knapp kalkulierend, beispielsweise bei Ebay.

Dies mag falsch sein, aber neben meiner Tätigkeit hier, in der ich ja zumeist zum kämpfen aufrufe, bin auch ich ein Betroffener mit seinen Schwächen und eingeschränkten Möglichkeiten, einen solchen Marathon zu bewerkstelligen. Natürlich habe ich schon das ein oder andere versucht, aber es ist frustierend, zeitraubend und in meiner derzeitigen Situaion für mich nicht weiter durchführbar.

Matti
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18 Apr 2015 16:10 #10 von Bubi-Nora
@ Matti

Ich war über 20 Jahre bei der DAK und dann wurde der Service sehr schlecht und wir sind ( Familie ) zur TK.

Bei der TK 2 Rechnungen a. 71,89 Euro eingereicht ( für 6 Monate ) und 141,37 Euro erstattet bekommen.

Bei der TK wird 26,18 Euro erstattet
Minus Eigenanteil 2,62 Euro

Macht genau 23,56 Euro pro Monat

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