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Schaftlänge/Kleber Kondomurinal

25 Mai 2014 20:01 - 25 Mai 2014 20:15 #41 von matti
Hallo,

nun sind meine Bauchschmerzen weg. Den auch der zivilisierte Umgang mit Normverstößen und eine wohldosierte und auf die Wiederherstellung von harmonischem Zusammenleben gerichtete Konfliktkultur sind fester Bestandteil gesellschaftlicher Norm.

Leider bist du lieber Horsty, auf meine Frage bislang nicht eingegangen. Mir ist nach wie vor nicht klar, wo es diese hohe Anzahl unterschiedlicher Kleber den überhaupt gibt.

Ich hatte in Chemie zumeist "Masern" (Bildnis für grottenschlecht), deshalb verzeih meine evtl. naive Nachfrage.

Das Beispiel der Leder und Fell Verklebung ist mir nicht plausibel. Die Verklebung von Leder und Fell wird im "Normalfall" doch erst dann durchgeführt, wenn das Tier schon tot ist, oder?

Hier werden dann zwar zwei organische Materialien miteinander verbunden, diese unterliegen aber doch ganz anderen Vorausetzungen wie das Verkleben eines Kondomurinals???

In Biologie hatte ich nicht so häufig "Masern", deshalb meine ich mich zu erinnern, dass Haut eine Temperatur von über 36 C hat, schwitzt, dabei Salze und andere Dinge ausgeschieden werden, äußerst flexibel ist und sich am besagten Körperteil auch in der Größe deutlich verändern kann. Zudem soll die Verklebung nicht dauerhaft erfolgen.Die Voraussetzungen sind doch deutlich andere, oder?

Hmm, ich bin etwas ratlos, ob der auf sicher vorhandenen Erfahrungen bestehenden Ableitung des Verklebens. Ich bitte um Aufklärung.

Beim Thema Selbstkatheterismus ist mir bekannt, dass bei der Hydrophilität (dabei geht es um mehr als "nur" die Gleitfähigkeit) enorme Anstrengungen bezüglich der Zusammensetzung gemacht werden, damit der Stoff wechselwirkt, sich also dem "natürlichen" Klima der Harnröhrenschleimhaut anpasst. Sollte dies bei Klebstoffen anders sein?

Die 30 Jährige Erfahrung der erwähnten Firma bei Kondomurinalen möchte ich nicht bestreiten. Ganz im Gegenteil.
Allerdings (und dies ist nun meine ganz eigene und persönliche Auffassung) wirkt das System des extra Auftragens von Hautkleber aus der Tube für mich antiquiert, eben auch 30 Jahre alt. Das es gute Gründe für diese Art von Verklebung gibt, kann und möchte ich damit aber nicht bestreiten.

Schaun mer mal weiter...



Matti
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26 Mai 2014 04:58 - 26 Mai 2014 05:12 #42 von Horsty
*Hallo Matti,
erstaunlich, dass du bei deinem Umzugsstress noch die Zeit findest, dich hier im Forum so stark einzubringen - meine Hochachtung!
Du hast ja Recht, meine Antworten auf deine Fragen waren längst überfällig. Dafür gibt es zwei Gründe. Zunächst wollte ich, damit kein falscher Eindruck entsteht, schnellstmöglich das Missverständnis aus dem Weg räumen weil auch andere Leser, u. a. auch die Hersteller von Kondom-Urinalen, mitlesen. *
Außerdem hat mich die Sommergrippe diesmal heftiger erwischt, leider mit hohem Fieber. So bin ich lediglich in der Lage die wichtigen Dinge (u.a. häusliche Betreuung) zu erledigen, die dringenden müssen leider etwas warten.
Also hier die Antworten:
Allein die Firma M. Sauer nennt in ihrem Hauptkatalog auf Seite 15/16 elf verschiedene Haftkleber, der individuell in unterschiedlichen Dicken und Klebezonengröße aufgetragen werden kann.
www.bl4.ch/files/Kat_20_besser_leben.pdf
Hinzu kommen noch die unterschiedlichen doppelseitigen Klebebänder und die zahlreichen selbsthaftenden Kondom-Urinale (richtiger Weise von Eckhard und mir favorisiert). Man bedenke, dass es sich oft um ältere Männer handelt, deren Feinmotorik nachgelassen hat und deshalb der Kleberauftrag Probleme bereitet.
Auch bei der Entwicklung des Haftklebers hat man sich enorm angestrengt.
Andererseits hat man jedoch die Möglichkeit mehr falsch als richtig zu machen, zumal die Klebstoffmenge sehr unterschiedlich durch die manuelle Auftragung ist.
Meine Versuche mit Haftklebern und Klebebänder verliefen auch negativ, obwohl meine Feinmotorik nicht zu stark nachgelassen hat. Kann also noch mein Hobby – manche Auswirkungen der geplanten Obsoleszenz auch bei Feingeräten zu beseitigen- ausüben.
Den einzigen Grund, den ich persönlich sehe, ist die Tatsache, dass separate Haftkleber angeboten werden, die nicht aus Latex hergestellt werden. Bei Latexallergien würde es dann ausnahmsweise Sinn machen.
Sinn macht es nur einen speziellen Haftkleber anzubieten, der kein Latex enthält, um für Latexempfindliche eine Altenative zu bieten.

In den von dir angegebenen Videofilm wird ein Kondom-Urinal vorgestellt, das zwar elegant in der Anwendung ist, aber nicht den gewünschten Effekt bringt und deshalb weder für Eckhard noch für mich geeignet ist. Selbst von einigen Außendienstmitarbeitern wird dieser Artikel nicht favorisiert.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass bereits bei den ersten Tests eine gewisse Selektion vorgenommen wird, um die Testreihe übersichtlicher zu gestalten. Hier sind die Kundenberater vom Außendienst gefragt, die aufgrund ihrer Erfahrungen bei den verschieden Anwendern den besten Überblick haben und somit auch Vergleiche besser anstellen können.
Für einen kleineren Personenkreis können wir diese Vergleiche auch im Forum vornehmen.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass man nach dem Baukastenprinzip bewährte Artikel und Methoden sammeln sollte und so für den einzelnen Anwender eine individuelle Lösung zusammenstellen kann.

In meinem Fall sieht es so aus: Grundprinzip von Eckhard, kombiniert mit Jens seiner Klistierspritze, Teile von Anwenderbeschreibungen, Ratschläge der Kundenberater und meine eigenen Ergänzungen.

Selbstverständlich kann man aus dem Verklebens von „toten“ Textilien, Pelzen und Leder nicht direkten Ableitungen ziehen, zumal es sich dabei um eine zweidimensionale relativ dauerhafte Thermofixierung bei Temperaturen deutlich über 100 Grad handelte.
Aber andere Verklebungsmethoden sind mir nur ausschließlich im Hobbybereich oder aus dem Haushalt geläufig.
Das hatte ich auch hier beschrieben:
inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54-hil...l?limitstart=0#18924

Vor gut vierzig Jahren habe ich mich beruflich und hobbymäßig mit der Klebetechnik für Textilien (Thermofixierung, auch dreidimensional) beschäftigt. Habe aber festgestellt, dass sich nur wenige Parallelitäten beim Verkleben des Kondomurinals ergeben.
Deshalb war ich auch etwas vorbelastet und das kann auch negativ sein, denn das Umdenken ist ungemein schwerer.



Ich hoffe, dass ich nicht zu viel übersehen habe oder Unsinn schrieb; wenn mein Kopf wieder klarer ist, werde ich mich nochmal alles durchgehen. Erbitte etwas Geduld.

Bis dahin grüßt Horsty

*Aus meiner Sicht ich bin mir keiner Schuld bewusst, andernfalls bitte ich um Korrektur.
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26 Mai 2014 15:59 #43 von eckhard11 ✝
und sich am besagten Körperteil auch in der Größe deutlich verändern kann

Ein Professor fragt in einer Vorlesung eine Studentin :
"Sagen Sie, junge Dame, welches menschliche Organ vergrößert sich im Zustand der Erregung bis zum siebenfachen seiner Normalgröße" ?

Die junge Dame errötet dezent und haucht verschämt :
"Aber Herr Professor, würden Sie diese Frage nicht besser einem Mann stellen" ?
Der Professor stellt die Frage einem Studenten.
Dieser überlegt kurz und erwidert : "Die Pupille."
"Richtig," sagt der Professor, dreht es sich zu dem Mädchen um und meint :
"Und Sie, meine Fräulein, sollten nicht mit zu großen Erwartungen in die Ehe gehen."
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27 Mai 2014 20:59 #44 von Karlchen
Irgendwie fühle ich mich verpflichtet zu versuchen ein Fazit zu ziehen, weil ich ja einer der vier war die hier was geschrieben haben. Vielleicht habe ich etwas zu technisch über das Thema gedacht? Vielleicht war ich auch nicht der richtige, weil ich gleich am Anfang festgestellt habe, dass mir das nicht gefällt?

Mit etwas Abstand muss ich aber auf jeden Fall feststellen, dass auch dieses Thema sehr individuell ist. Für einen Außenstehenden könnte der Eindruck entstehen, dass Kondomurinale viel zu kompliziert in der Anwendung sind. Genau DAS dürfte aber nicht der Fall sein.

Es kann zu Problemen kommen, es muss aber nicht! Jeder sollte es probieren, wenn man ihm das Kondomurinal anbietet!
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04 Jun 2014 05:52 #45 von Horsty
Hallo,
vor genau einem Monat begannen wir dieses Thema. In diesen Zeitraum gab es über 1300 Aufrufe. Das zeigt, dass das Thema verhältnismäßig von Interesse ist.
Es ist jedoch nicht sicher, ob wir in der Lage sind alle Probleme, die das Kondom-Urinal aufweist, lösen können.
Allgemein existieren aber nach wie vor ungelöste Rätsel auch in der Wissenschaft beispielsweise der
Ganz so schwierig scheint es bei der Lösung unserer Probleme nicht zu sein. Erste verwertbare Ansatzpunkte liegen bereits vor.
Hier ein kleiner Beitrag zur Lösung der Problematik.





Was hat nun dieser „Gartenhelfer“ mit unserem Thema zu tun?
Bedingt durch gesundheitliche Ungelegenheiten, konnte ich mich erst jetzt zu Wort melden.
Zwischenzeitlich haben sich hier vielfältige wertvolle Argumente angesammelt, die ich gerne aufgreifen möchte, immer mit dem Ziel eine allgemeine Gebrauchsanleitung für den verunsicherten potentiellen Anwender für ableitende Systeme zu finden.
Leider hat sich wiederholt eine Bronchitis dazugesellt, sodass nicht das volle Programm abgearbeitet werden konnte.
Um mich etwas abzulenken, habe ich mich für leichte Tätigkeiten im sträflich vernachlässigten Garten entschieden.
Schließlich hat er auch direkt mit unserem Forum zu tun, weil er dazu beisteuert auch monetär im Verein Erfolg zu haben. Als Teil-Selbstversorger habe ich auch in diesem Jahr vor, acht Tagessätze(zwei grüne Scheine) meines Gesamteinkommens für unsere gemeinsame Sache abzuzweigen. Es ist zwar kein spektakulärer Betrag, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Weil es größtenteils sehr eintönige Tätigkeiten waren hatte ich zur Erholung Zeit zum Nachdenken/Meditieren und so Anlauf zu nehmen um die ungelösten Probleme anzugehen.
Die Aussage von Eckhard…

Na gut, etwas pessimistisch werde ich schon, wenn ich mir vorstelle, irgendwann mal das Kondom nicht mehr selbst anlegen zu können, weil ich - warum auch immer - auf fremde Hilfe… Ein furchtbarer Gedanke.

Die Feststellung von Karlchen…

Für einen Außenstehenden könnte der Eindruck entstehen, dass Kondomurinale viel zu kompliziert in der Anwendung sind. Genau DAS dürfte aber nicht der Fall sein.

Die Äußerung von Matti…

Ein Hilfsmittel, welches mit Vorurteilen, Bedenken und teilweise auch Ängsten zum Einsatz kommen soll, muss zumindest in der Bedienung kinderleicht angewendet werden können und zwar ohne 30 verschiedene Kleber ausprobiert zu haben.

…haben gezeigt, dass erheblicher Handlungsbedarf besteht. Für die Anwender (Betroffenen bzw. Pflegepersonal) fehlen allgemeingültige praktische Regeln zur Auswahl der Hilfsmittel und Handhabung beim Anlegen.
Also ist unser Forum auch vergleichbar mit einem Garten, weil landläufig bekannt ist:
Wer mit seinem Garten schon zufrieden ist, hat ihn nicht verdient.
Soll heißen, es gibt immer etwas im Forum zu tun.
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht verstanden wurden. Eigentlich sind es ja Wildkräuter und oft leben sie in Symbiose mit den Nutzpflanzen und fördern somit deren Wachstum.
So ist es ebenfalls mit „wilden“ Beiträgen im Forum, die in der Regel uns gleichfalls weiterbringen.
Ein Teil der Wildkräuter landen auch im Kompostdepot. Falls sie schlecht verrotten hilft der abgebildete Nashornkäfer, dessen Larven ein Vielfaches eines Regenwurmes in verwertbare Nährstoffe verwandeln.
Vergleichbar ist dieser Nashornkäfer mit Matti und deren fleißigen Helfern(Pam, Eckhard, Jens, Ano, Struppi, um nur einige zu nennen) die unser Forum am Leben erhalten.
Demnächst setze ich das Thema fort und hoffe, dazu einige Lösungsansätze aufzuzeigen Zumindest habe ich schon einige zusätzliche neue parktische Erprobungen abgeschlossen bzw. in Vorbereitung, also keine leeren Versprechungen.
Der Nashornkäfer wird auch sein Werk fortsetzen, jedoch wesentlich effizienter, denn er bewältig Massen, die ein mehrfaches seines Körpergewichtes betragen.





Horsty
Anhang:
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04 Jun 2014 06:23 - 04 Jun 2014 06:25 #46 von Horsty
Nachträgliche Ergänzung zum Beitrag: inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54-hil....html?start=32#19178

im Satz:

Allgemein existieren aber nach wie vor ungelöste Rätsel auch in der Wissenschaft, beispielsweise der...
muss noch ergänzt werden

Kaye-Effekt .

Horsty

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04 Jun 2014 06:59 #47 von Johannes1956
Hallo, Horsty,

vorerst einmal, ich wünsche Dir gute Genesung nach der Grippe. Tolle Fotos vom Nashornkäfer! Ich habe die bei uns schon sehr lange nicht mehr gesehen. Früher hatten wir viele, ich habe in meinem Garten auch einen sehr großen Komposthaufen, aber die Nashornkäfer sind verschwunden. Dafür sehe ich regelmäßig Hirschkäfer, die in trägem Flug über mein Grundstück fliegen. Mein Garten ist auch mein Refugium und ich hoffe, ihn bald wieder betreten zu können!

Alles Liebe

Johannes

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04 Jun 2014 09:30 #48 von matti
Lieber Horsty,

man hat ja schon vieles über mich behauptet, aber mit der Fleißarbeit eines Nashornkäfers bin ich noch nicht verglichen worden. Das Tierchen gefällt mir ausserordentlich gut. Ich muss allerdings gestehen, dass ich wohl schon einmal von der Existenz eines solchen Käfers gehört habe, ihn aber zumindest in Großaufnahme noch nie so wahrgenommen habe.
Dies ist ja tatsächlich ein Nashorn auf sechs Beinen.

Es grüßt der

Nashornkäfer


Anhang:
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04 Jun 2014 23:43 #49 von Horsty
Hallo, „Nashornkäfer“

ist deine neueste Kreation -um auf das eigentliche Thema zurückzukommen- eine weitere Idee der notleidenden Krankenkassen, effizientere Hilfsmittel anzubieten?



Nach der Schaftlänge und Haftklebervariante dürfte es für alle Bedürftige geeignet sein und eine echte Alternative für die, von Eckard realistisch beschriebenen Praxis, in manchen Pflegeheimen.

Horsty

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04 Jun 2014 23:45 #50 von Horsty
Hallo, Johannes
herzlichen Dank für die Genesungswünsche, kann sie auch gut gebrauchen, weil sich leider noch die Angina dazugesellte. Hoffe aber, dass es bald überstanden ist.

Es freut mich außerordentlich, dass deine Entlassungsdiagnose gestellt wurde und du morgen aus dem Spital entlassen werden kannst.

Für die vollständige Genesung wünsche ich dir viel Kraft und dass du in die richtigen Hände kommst.


Die Nashornkäfer werden bei uns auch immer seltener. Ein Grund ist, dass entsprechende Lebensräume fehlen. Ein weiterer ist der vermehrte Einsatz von Pestiziden. Hier findest du weitere Informationen: www.wohnnet.at/gift-im-garten.htm


Auch wenn sicherlich deine Zeit nach dem Spitalaufenthalt geringer sein wird, würden sich alle sehr freuen, wenn du dich wieder hier melden würdest.


Es grüßt dich herzlichst
Horsty

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