Hallo Dicky,
deine Worte möchte ich nicht unkommentiert lassen.
Wie du in einen deiner letzten Beiträge passend geschrieben hast empfindet jeder Patient (ich nutze lieber das Wort - Betroffener -) seine ureigene Lage als einmalig. Auch wenn andere das auch haben.
Und aus dieser "Einmaligkeit" wachsen auch eigene Lösungsstrategien. Für Carmen mag es eine Möglichkeit sein, mit ihrer Erkrankung zurechtzukommen, für dich mag es eine andere Strategie geben.
Deshalb haben Beiträge auch nichts mit „Angriff“ und „Verteidigung“ zu tun.
Was für andere als Lebensstrategie notwendig, mag für dich völlig ungeeignet sein. Das Forum lebt aber auch von diesen unterschiedlichen „Lösungsansätzen“. Für einen anderen Besucher mag Carmens Strategie eine Möglichkeit sein.
Selbsthilfe ist nicht selten auch ein
Korrektiv und wenn ich mir alle Beiträge von dir und die darauf folgenden Antworten der anderen Mitglieder durchlese, trifft dies auch bei dir, in einigen Bereichen zu.
Deshalb bin ich über deinen angekündigten Rückzug auch enttäuscht. Du selbst hast in den meisten deiner Beiträge den positiven Nutzen (also zu deinem Vorteil!) der Antworten betont.
Aber der tut richtig gut, vor allem lässt er die ganze pikante Angelegenheit nicht so todernst erscheinen…
...auch Dir danke ich für die lieben Worte. Allmählich fühle ich mich von Euch so ganz sachte in eine bestimmte Richtung geschoben: Urologe.
Hallo Chris,
danke, dass auch Du mir Mut machst, den Schritt zum Urologen zu gehen....
Hallo Jens,
danke, für die ausführliche Auskunft…
Hallo,
das Vorstellungsgespräch in Eurer Runde hat mich heute schon den halben Tag am PC sitzen und "Google'n" lassen…
Vielleicht wägst du noch einmal ab, ob es nicht mehr positive Erkenntnisse als negativ aufgefasste Aussagen gab.
Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft auf deiner „Reise“.
Gruß
Matti