Hallo Carmen
Da meine beiden Rehas(die letzte vor genau nem Jahr) in einer Klinik war die für MS spezialisiert ist, weiss ich, dass die leute regelmässig dorthin fahren.
Die Reha muss der Patient schon selber beim Arzt meist beantragen. Die Patienten dort, wenn sies mal gut untereinander hatten, ich meine in 3 Wochen lernt man schon Mitpatienten oft seh gut kennen. Da mahcen die untereinander schon aus..
„gell in einem Jahr wieder hier“
und das halten die auch so. I finds irgenwie toll für die Patienten, es erleichtert ihnen somit.. sich nicht bloss auf die Reha einzustellen, sondern auch auf die Freude, Bekannnte wieder zu sehen.
Aber rein theoretisch und praktisch, ist s sicher empfehlenswert, einmal im Jahr sich 3 wochen Zeit nehmen, den Körper wider zu mobiilisieren, denn oft gibt’s ja Körperfunktionen, gerade bei MS.. die immer leichter nachlassen. So langsam oft, dass man es anscheinden kaum bemerke… So ist „dran bleiben“ zur Zeit,oft sinnvoller.. als vernachlässigen.
Soweit das, was ich gehört hab, von diesen Mitpatienten. Bei uns werden Anträge auf einmal im Jahr, grobum, von der KK gutgeheissen. Was darüber hinaus wäre, müsste effektiver belegt werden. Denke aber für ne jährliche REHA, müsste dann schon aber der Austrittsbericht „positiv“ ausfallen. Sollte und soll,ja Sinn machen, das Ganze.
Also hab keine Hemmungen. Du musst fragen.. man wird selten gefragt.. wollen sie gehen.. es sei denn, es sei schon zimlich spät .. wegen Gesundheitschschäden.
Aber vorbeugen ist immer noch bessr als zu spät heilen. Nie vergessen, wir leben unser eigenes Leben, dazu müssen WIR Sorge tragen.
Oder warst du in der Zwischenzeit von deinem Beitrag in ner Reha?
Lieber Gruss klaro