Lieber Horsty,

ich will dein Engagement nicht bremsen und bin auf deine Vorschläge gespannt, aber in einen VW T5 Caravelle (7 sitzig) drei Rollstühle, das wird eng. Wir sprechen von e-Rollis + Handrollis, also eigentlich sechs Rollstühlen!

Es benötigt Bodenhaltesysteme für drei E-Rollis! Die Dinger wiegen ca. 150 Kilo pro Stück!

In einen normal bestuhlten VW T5 Caravelle (7 sitzig) kann man mit keiner Rampe der Welt reinfahren.

Was bedeutet, "du schläfst zuhause"?

Matti

Hallo Matti,

also mit dem „zuhause schlafen“ meine ich natürlich in der Zeit hier in Berlin, weil ich dann pendle.

Mit der Unterbringung von drei Rollstühlen einschließlich Bodenhaltesystem dürften wir die Grenzen der Belastung erreicht haben. Deshalb muss ich es nochmals abklären.
Wenn es nicht möglich ist, sollte man überlegen, ob eine Person als Beifahrer mitfahren könnte und dessen E-Rolli ohne Bodenhalteplatte festgezurrt wird.

Die Mitnahme der Handrollis dürfte kein Problem sein.

Ja, die Rampe wird es noch nicht geben. Diese müsste noch angepasst werden. Der Umbau einer ALU-Rampe, auf der mein alter Golf gewartet wurde, dürfte rein gewichtsmäßig (für die Mitnahme und Belastung) dafür geeignet sein.
Das ist auch der Grund warum ich um drei Wochen Frist gebeten habe.
Allerdings wäre diese Rampe nicht TÜV-geprüft und nicht für den gewerblichen Dauergebrauch bestimmt.

Welche Steigung, notfalls mit zusätzlichem manuellem Schieben, überwindet dein E- Rolli?

Es grüßt Horsty

Moin Matti, moin Horsty!

Ich hätte da auch noch einen Vorschlag:
Die "Fliegenden Rollis" - das ist ein Unternehmen, welches sich auf Transporte und Unternehmungen mit Rollifahrern spezialisiert hat. Die Dame, die diese Marktlücke gefüllt hat, ist selbst Rollifahrerin und kennt die Probleme quasi aus erster Hand.
Dieses Unternehmen sitzt zwar in Hamburg - man könnte aber dort mal anfragen, ob die eine solche Tour (Hessen-Berlin-Hessen) auch zu einem Fixpreis machen würden.

Matti, Dir hatte ich von diesem Unternehmen schon mal geschrieben ...
Hier die fb-Seite (da stehen alle Telefonnummern):

Fliegende-Rollis-Agnieszka-Meier

und hier ist die Homepage:

Fliegende Rollis

LG, Ano

Hallo Ano und Horsty,

vielen Dank für deinen Link. Auch hier stellt sich auf Nachfrage die Problematik, dass die Busse für maximal 8 Fahrgäste (4+4) ausgestattet sind. Aus 4x4 (aus 4x4 = 4 Füssgänger + 4 Rollis wird aber noch lange nicht 5 Fussgänger + 3 Rollis!).

Diese Art von Transportunternehmen haben wir auch hier vor Ort. Ich denke, ich muss mit Jens noch einmal sprechen, ob er nicht in Hannover einfach mit der Bahn bis Berlin weiterfährt. Dann wäre die ganze Problematik mit den drei Rollis gelöst.

@Horsty:

ich möchte noch einmal betonen, dass ich dein Engagement und deinen Ideenreichtum wirklich ganz großartig finde!

Der Grund, warum ich in diesem Punkt noch nicht weiter bin, hat aber auch etwas damit zu tun, dass zwar einige theoretische Vorschläge gemacht wurden, aber eben aus der Sicht eines Nichtrollstuhlfahrers. Dies ist nun wirklich nicht böse gemeint!!!

Eckhard hatte beispielsweise ganz am Anfang der Diskussion zu diesem Punkt auch einige Vorschläge. Nachdem ich ihm die Sicht eines Rollstuhlfahrers erläutert hatte, hatte ich den Eindruck das er sah, dass einige Punkte nicht bedacht waren.

Ich möchte einmal meine Gedanken erläutern und die Situation und Grundvorraussetzungen darstellen.

Plan: Wir möchten mindestens drei E-Rollis mitnehmen. Diese wiegen ca. 150 Kilo pro Stück. Es ist absolut notwendig diese im Fahrzeug (oder im Hänger) zu sichern. 450 Kilo im Nacken bei einem Bremsmanöver, hmm.

In einen VW Bus passen keine zwei E-Rollis nebeneinander. Also nur hintereinander. Dann wäre der Bus voll. Ich bezweifel sogar, dass drei E-Rollis überhaupt in einen VW passen. Beim Anhänger dürfte dies besser aussehen. Hier hätte ich aber das Problem: E-Rolli auf Hänger, mit Handrolli zum Fahrzeug, dort komme ich aber nicht rein, wenn die Bestuhlung eingebaut ist (egal ob mit oder ohne Rampe.

Zudem haben 7-9 Personen ihren Mitfahrwunsch angekündigt. Mit Gepäck ein unding in einem VW Bus. 3 Handrollis, Gepäck, Rollator, Windelpakete usw.

Zum Thema Rampe: Theoretisch benötigt man für eine Überwindung eines 50 cm hohen Höhenunterschiedes und einer maximalen Steigung von 6 Prozent bereits eine Rampe von 8,33 Metern! Natürlich reduziert sich die Länge, wenn der Rollifahrer diesen Höhenunterschied entweder nicht durch eigene Muskelkraft oder mit Fremdhilfe überwinden soll (muss). So einen E-Rolli schiebst und hälst du aber mal nicht eben so fix, bei entsprechnder Steigung.

Eines muss man halt auch einmal bedenken und hier bitte ich die Sicht eines Rollstuhlnutzers zu verstehen. Die drei Rollstühle haben einen Wert von ca. 25-30 000 Euro. Sie sind robust und doch irgendwie sehr sensibel. Man kann nicht mal eben Spanngurte festzurren, sondern es gibt nur wenige Punkte der Befestigung. Vielleicht ist dies einfach eine Kopfsache von mir, aber ich brauche das Teil jeden Tag und habe einfach totale Angst. Vielleicht blöd, vielleicht aber doch verständlich.

Ich rede mit Jens und dann schauen wir mal weiter...

Matti

Hallo Matti,

du beschreibst zwar meine Unwissenheit als Ideenreichtum… aber...

Hätte ich mich vorher nur etwas sachkundiger gemacht, wären deine aufwendigen Erläuterungen nicht nötig gewesen.
Nun, ich habe lediglich praktische Erfahrungen mit Rolli-Fahrern (keine E-Rollis), die zumindest einige Schritte bewältigen können und das ist absolut mit den hier vorliegenden Fällen nicht vergleichbar.

Bereits nach meinen ersten sorgfältigeren Erkundigungen ist mir klar geworden, dass mein Vorschlag so nicht umgesetzt werden kann.

Allein die Gewichte der Utensilien und die Rampe dürften nicht das Problem sein.

Unüberwindlich wird jedoch die Einhaltung des erforderlichen Freiraums um den sitzenden Rollstuhlbenutzer herum in Abhängigkeit von den verwendeten und zulässigen nach ECE 16 geprüfte Sicherheitsgurten.

Ebenso müssen zur Aufnahme der dynamischen Belastungen entsprechende"Kraftknotensysteme"
(dreipunkt/vierpunkt) am Fahrzeug (ISO 10542-2)oder/und am Rollstuhl (ISO 7176-19) vorhanden sein um di e Anforderungen an das Personensicherungssystems zu erfüllen. Ergänzt müssen diese durch Bodenhalterungen/Rasterschienen, die aber nicht 150 kg pro Rolli wiegen müssen.

In der Regel werden bei Behindertentransportkarftwagen (BTW), die vom TÜV zugelassen werden, die Bedingungen zur Personenbeförderung erfüllt. Es geht also primär- ist ja auch logisch- um die Sicherheit der Personen während der Fahrt und besonders bei möglichen Unfällen.
So wie Ano, habe ich mich nach solchen Unternehmen etwas umgeschaut.

Dabei habe ich zunächst eine Firma in Hannover gefunden, die ja auf der vorgesehen Strecke liegt, gefunden. Diese bietet Leihfahrzeuge für den Transport von: bis zu fünf Rollstühle gleichzeitig, auch eine Kombination aus Bestuhlung und Rollstühlen sei möglich.
www.behindertenfahrzeuge-mieten.de/

Die gleichen technischen Bedingungen bietet auch ein Mietwagenunternehmen nördlich von Berlin.

www.reinhold-service.de/leistungen.html

Hier wäre ich in der Lage vor Ort mich von der tatsächlichen Leistungsfähigkeit direkt zu überzeugen. Vorausgesetzt ihr entscheidet euch für dieses Unternehmen.

So wie ich es gelesen habe, dürfte auch bei der von Ano vorgeschlagen Firma die technischen Voraussetzungen erfüllt sein.

Vom Vorteil wäre u.a., dass auch Jens mit uns mitfahren könnte.

Vielleicht finden sich noch andere Selbstfahrer, wie Claus, die noch den einen oder anderen in seinem PKW einschließlich Gepäck mitnehmen könnte.

Es grüßt Horsty

Hallo,

ich möchte euch auf den Stand der Dinge bringen:

1. Ich habe mit Jens gesprochen. Er würde alternativ auch mit dem Zug direkt nach Berlin fahren. Somit würde sich der Transport bzw. die benötigten Kapazitäten auf zwei E-Rollis reduzieren.

2. Habe ich heute bei dem Reisebüro Weitsprung in Marburg (spezialisiert auf Reisen für Menschen mit Behinderung) angefragt. Ein Fahrzeug für 3 Rollis hat auch die Firma nicht, aber bei zwei Rollstühlen sieht dies besser aus. Ich werde eine schriftliche Anfrage an die Firma richten und dann ein Angebot erhalten.

Im laufe des Gesprächs mit dem Reisebüro haben sich noch ein paar Ansatzpunkte ergeben, die ich so auch noch nicht bedacht hatte.

Egal wer uns fährt, die Fahrt ist immer eine Personenbeförderung, wenn das Unternehmen den Fahrer stellt. Berlin hin und zurück an einem Tag ist mit einem Fahrer nicht möglich, weil die Lenkzeiten überschritten würden.
Dies bedeutet, dass je 1 Übernachtung bei der Hin- und eine Übernachtung bei der Rückfahrt so oder so für den Fahrer anfällt.
Bei 5 Tage vor Ort macht es also überhaupt keinen Sinn den "guten Mann" wegen 2 weiteren Übernachtungen nicht am Ort zu behalten. Dies hätte ja auch noch ein paar andere Vorteile für uns!

Somit fallen auch Lösungen wie Firmen aus Hannover aus den Planungen heraus. Der Fahrer müsste ca. 4 Stunden von Hannover nach Pohlheim fahren, dann laden und dann 8 Stunden + (wenn alles glatt läuft) nach Berlin fahren. An einen Tag nicht durchführbar!

Ich warte auf das Angebot und gebe dann hier Rückmeldung.

Dritte Alternative: a) die E-Rollis (nur die Rollstühle ) bleiben zuhause und die Betroffenen vertrauen auf Schiebehilfe (dann ergeben sich ganz andere Möglichkeiten) b) wir leihen Rollstühle in Berlin, was aber mehr als schwierig ist, weil so ein E-Rolli doch meist sehr individuell ist. Letztes Jahr ist mir dies aber für mich selbst gelungen. Ist aber halt leider auch eine Kostenfrage.

An alle die im Bus mitfahren wollen habe ich die Bitte dies hier unter dem Beitrag noch einmal zu bestätigen.

Matti

Hallo Matti,
ich fahre mit. Komme also mit Auto nach Polheim, ich denke es gibt Parkmöglichkeit, und steige dann in den Bus um.
Gruß Claus

Hallo miteinander,

ich würde mit dem Zug (gewagt, gewagt, ich weiß) nach Pohlheim fahren und von dort aus mit euch zusammen im Bus weiterfahren....
freu mich schon sehr

Bis bald und ganz, ganz..

Hallo,

nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand ist der sichere Transport der drei Rollis mit sitzenden Personen in einem Fahrzeug das Komplizierteste aber auch Dringendste unseres Vorhabens.

Die Beförderung der mobilen Teilnehmer dürfte danach nicht mehr so problematisch sein.

Heute wurde mit Herrn Reinhold www.reinhold-service.de/leistungen.html
telefonisch Kontakt aufgenommen, um die technischen Möglichkeiten vorab zu erfahren.

Eine Vermietung eines Behindertentransportkraftwagens(BTW) kann aus versicherungstechnischen Gründen nicht gestellt werden.
Im Fahrzeug können aber drei E-Rollis mit Gepäck (inklusiv Handrollis)mitgenommen werden, aber nur ein Mitfahrer auf dem Beifahrersitz.

Der BTW würde dann ab 16835 Lindow, knapp 100 km nördlich von Berlin, nach Pohlheim fahren.

Am folgenden Tag, also eine Übernachtung des Fahrers in/bei Pohlheim, würde es dann über Hannover nach Berlin gehen. Die Rückfahrt in gleicher Weise, also auch eine Übernachtung des Fahrers.

Sobald Herr Reinhold die gewünschte Route per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
zugesandt wird, macht er ein schriftliches Angebot für die Hin- und Retour.

Während des Freizeitreffens könnte dann der BTW wieder in Lindow sein und würde dann keine zusätzlichen Kosten verursachen und auch keine mehrtägige Übernachtung in Berlin des Fahrers nötig sein.

Bei dem derzeitigen Individualverkehr in Berlin, einschließlich der nie endenden Baustellen und Staus, dürfte die Nutzung des BTW in Berlin keine Vorteile bringen. Außerdem behindern die sehr oft eingeschränkten Park- sowie absoluten Haltemöglichkeiten.

Matti hatte aus seiner Sicht und eigenen Erfahrungen berichtet:

Die Berliner Verkehrsbetriebe bieten einen ganz tollen und kostenfreien Service!

Siehe auch: inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/24-inf...l?limitstart=0#20106

Die andere Möglichkeit wäre einen BTW von der Fa. Bartels auszuleihen.
www.behindertenfahrzeuge-mieten.de/

Hier könnte man sich auch ein Angebot machen lassen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Von dieser Firma wird ein Mercedes-Benz Sprinter oder VW Crafter angeboten, die bis zu 9 Personen einschließlich Fahrer befördern dürfen. Davon bis zu vier Fahrgäste im Rollstuhl sitzend.
Es müsste also noch erfragt werden, wie viel Mitfahrer nebst drei E-Rollstühlen einschließlich Gepäck und Handrollis mitfahren könnten.

Mein Vorschlag wäre dann, dass ich mit meinem privatem Fahrzeug von Brandenburg nach Hannover fahren würde und dann dort mit dem geliehenen BTW (Führerscheinklasse C1 E erforderlich) nach Pohlheim fahre. Falls gewünscht, auch die Mitfahrer mit oder ohne Rolli mitnehme. Diese müssten aber dann in/bei Pohlheim übernachten. Es sei denn, es findet sich noch ein zweiter Fahrer aus unseren Reihen, der den BTW am gleichen Tag von Pohlheim nach Berlin fahren würde.

Für diese Variante wäre dann auch kein Quartier und Bezahlung für die Wartezeit des Fahrers in Berlin nötig. Es müssten dann jedoch die Standgebühren für den BTW während des Freizeittreffens in Berlin bezahlt werden. Eine zweimalige Hin-und Rückfahrt nach Hannover wäre sicherlich nicht sinnvoll.

Die Rückfahrt würde dann per BTW bis Pohlheim, und Weiterfahrt nach Übernachtung in/bei Pohlheim nach Hannover und anschließend mit privatem Fahrzeug nach Brandenburg erfolgen.

Die Firma Bartels bietet zwar einen nach Entfernung gestaffelten Bringe-Dienst an, der aber nicht billig ist (z.B. bis 300 km 290,-€ plus 19% Umsatzsteuer).

Die von Ano vorgeschlagene Firma Fliegende-Rollis-Agnieszka-Meier bietet nach ihren Angaben max. 8 Fahrgäste davon max. 4 Rollstuhlfahrer/inen Platz und sollten nach meiner Meinung auch kontaktiert werden.

Eine von diesen drei Varianten müsste doch machbar und finanzierbar sein, um auch Jens mitzunehmen.

Es grüßt Horsty

Hallo Horsty,

nun du bist ja voll bei der Sache.

Allerdings kommt es mir ein wenig so vor, als wenn ich unser Vorhaben nicht ausreichend dargestellt habe.

Anforderung: Ein Transportmittel, welches mindestens 2 Rollstuhlfaher und weitere 7 Personen nach und von Berlin transportiert.

ALLE Rollstuhlfaher sind umsetzbar, zwei davon sogar Fussgänger. Kein Rollstuhlfahrer muss sitzend im Rollstuhl transportiert werden!

Wir haben hier in Pohlheim drei Firmen die zwei Rollstühle transportieren können. Diese Firmen können zudem zwischen 2-4 zusätzliche Personen mitnehmen. Ich habe jetzt nicht verstanden, warum ein Transportunternehmen quer durch Deutschand fahren sollte um uns zu transportieren? Habe ich dies bislang so unklar dargestellt?

Anforderung sind aber der Transport von 9 Personen! Was machen wir mit dem Rest, wenn nur 3 Rollstühle und 1 Begleitperson transportiert werden können.

Bei dem Beispiel Bartels sind dies doch dann schon mal 350 Euro für eine "sinnfreie Leerfahrt" von Hannover bis Pohlheim zu zahlen, ohne das überhaupt nur annähernd die Anforderungen in der mitfahrenden Personenzahl erfüllt wären??? Wir sprechen auch hier von mindestens 1050 Euro + Benzin, Versicherung, Kaution? Hinzu kommen dann 7 Tage Mietdauer (und Mietkosten) für das Fahrzeug?

Ich habe mit Jens gesprochen. Er hat überhaupt kein Problem mit der Bahn nach Berlin zu fahren. Zudem benötigt er nicht unbedingt einen E-Rolli. Somit würde es jetzt noch um 2 Rollis gehen. Hier hatte ich geschrieben, dass wir (ich und Astrid) auch durchaus auf die E-Rollis verzichten könnten, wenn Fussgänger bei schieben helfen würden. Die sollte doch möglich sein.

Eckhard hat eine Kostenübernahme des Transportes bekundet. Somit haben wir zwaqr keine unendlich offenes Budget, aber ich bin mir ganz sicher das Eckhard nicht davon ausgegegenagen ist das wir für 3,50 Euro nach Berlin kommen.

Es gibt also ein Budget und grundsätzlich kann ja jeder (auch ich) noch einen Eigenanteil zusteuern.

Irgendwie habe ich eine Option immer überhaupt nicht auf dem Schirm: Das Flugzeug!

Einen Hin- und Rückflug von Frankfurt nach und von Berlin gibt es für ca. 120 Euro! Ich bezweifel fast, das ein Transport mit einem Bus günstiger wäre. Hierüber sollten wir uns einmal ernsthaft Gedanken machen.

Lieber Horsty,

ich möchte auf gar keinen Fall den Eindruck erwecken das ich um Hilfe bitte, sie dann angeboten wird und ich damit jetzt auch nicht zufrieden bin. Ich glaube wir haben in den Anforderungen aber aneinander vorbei geschrieben oder ich habe sie nicht deutlich genug dargestellt. Dafür würde ich mich dann hiermit entschuldigen.

Matti