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Wie geht es dir heute?

06 Jul 2006 00:06 #31 von klaro ✝
deine Zwickmühle kann ich nachvollziehen. Jeodoch pass auf.

Der heisse Sommer , da geht die Trinkflüssigkeit nicht nur per Urin weg, denk daran, dass ein riesieger Teil im Schwitzen weggeht.

Also, ich muss mich auch klemmen, resp. zwingen die Tage noch mehr zu trinken, weil ich auch ein "Defizit " hab. der Körper meldet das meist schon.

Versuch , dir am Tag , doch ab und an was zu gönnen. und noch was obendrein. Dehydriert zu sein.. ist auf Dauer und auch kurzfristig...

zimlich schädlich... ( dies auch zu klaro sag... )

also :Aufpassen.. und trinken ist angesagt. grüss dich, klaro :?
(im moment kann ich meine Zwickmühlen, kaum oder nicht mal mehr überschauen, lieg zufiel die Woche, und letzte schon. aber die Woche, wills einfach "überall alls" die Welt in mir macht benah KoPFstand)

na ja und WEITER GEHTS... klaro

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06 Jul 2006 10:48 #32 von Matti
Hallo Papa,


ich denke du must langsam lernen mit einer Krankheit oder Behinderung zu leben, den sie ist längst teil deines Lebens. Trinken ist Lebensnotwendig, gerade wenn es draußen 35 c° im Schatten hat.

Wenn du dich auf der Arbeit nicht mit einer Windel versorgen kannst oder willst dann must du über Alternativen nachdenken. Du könntest dich Selbstkatheterisieren, einen Suprapubischen Katheter tragen oder einfach ein Kondomurinal. Hinzu kommen noch die "Diskreten" Versorgungen mit z.B. einer Pants.

Was ist das wichtigste Element des menschlichen Körpers? Wasser! Ohne Wasser läuft bei uns im wahrsten Sinne des Wortes faktisch nichts. Wasser ist nicht nur Transport-, Kühl-, Reinigungs- und Lösungsmittel unseres Körpers. Das Element mit der simplen Formel H2O dient den Zellen auch als Baustoff. Durchschnittlich siebzig Prozent des menschlichen Körpers bestehen aus nichts anderem als Wasser. Manche Organe enthalten weniger, andere mehr davon, wie beispielsweise unser Gehirn. Neunzig Prozent unseres Gehirns ist Wasser. Deshalb sollte es nicht wundern, wenn sich Wassermangel leicht aufs Gemüt und die intellektuelle Leistungsfähigkeit schlägt.

Wasser löst und transportiert unsere Nährstoffe über den Blutkreislauf an jede einzelne Zelle des Körpers. Umgekehrt befördert das Wasser mit dem Blut unbenötigte oder gefährliche Rest- und Giftstoffe zur körpereigenen Reinigungsstation, den Nieren, wo das Wasser zum Großteil quasi recycelt wird. Täglich sind es etwa 2000 Liter, die durch die Nieren strömen, während durchschnittlich nur etwa zwei bis drei Liter Wasser vom Körper ausgeschieden werden - über die Nieren, aber auch über den Darm, die Haut und in Form von Wasserdampf durch Mund und Nase. Dieser Wasserverlust ist täglich auszugleichen, sonst droht die so genannte Dehydration, sprich Wassermangel.

Nieren und Gehirn sind die ersten Organe, in denen sich schon ein relativ geringer Wassermangel negativ bemerkbar macht. Die Fähigkeit Giftstoffe auszuscheiden wird verringert, der Körper droht sich selbst zu vergiften. Und im Falle des Gehirns, das wie kein anderes Organ auf die ständige Zufuhr von Sauerstoff, Traubenzucker, Vitaminen und Mineralien wie Magnesium und Calcium angewiesen ist, führt bereits ein geringes Flüssigkeitsdefizit zu einer verminderten, geistigen Leistungsfähigkeit. Vor allem lässt die so genannte Kurzspeicherkapazität des Gehirns nach. Kurzum: wir verlieren schnell den Überblick, wenn wir zu wenig Wasser trinken. Und natürlich leidet die Arbeit darunter: Tippfehler beim Schreiben häufen sich; Arbeitsunfälle nehmen zu; die Informationsaufnahme bei einer Besprechung in der Firma wird behindert.

Wer über einen längeren Zeitraum zu wenig Wasser zu sich nimmt, riskiert aber noch mehr als "nur" Konzentrationsmangel, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen und Migräne. Die Folgen einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme reichen von Verdauungsbeschwerden und Verstopfung bis hin zu rheumatischer Arthritis, Nierenversagen und der Bildung von Krampfadern und Allergien. Auch drohen Schlaganfall und Herzinfarkt.

Übrigens: Wer Fleisch isst, braucht mehr Wasser. Während Vegetarier bereits durch die pflanzliche Nahrung wie Obst und Gemüse viel Flüssigkeit zu sich nehmen, beißen die Fleischesser mehrheitlich auf "trockenes" Essen, das darüber hinaus noch Salz- und Eiweißreich ist. Wer auf Käse oder Fleisch nicht verzichtet, benötigt auch ohne sportliche Betätigung deshalb mindestens zwei Liter Flüssigkeitszufuhr pro Tag. Freilich passt ein Weißbier besser zum Schweinebraten, als Mineralwasser oder gar ein Kräuter- oder Früchtetee. Doch generell gilt: Wasser pur getrunken ist die gesündeste Zufuhr von Flüssigkeit. Ob das Wasser aus der Wasserleitung oder der Mineralwasserflasche kommt, spielt eigentlich keine gesundheitliche Rolle in unseren Gefilden. Untersuchungen ergeben seit Jahren, dass unser Trinkwasser in Deutschland noch immer mindestens genauso gut und rein, teilweise sogar besser als Mineralwasser ist.

Nicht auszuschließen ist allerdings, dass in einigen Häusern oder Stadtvierteln mit Schwermetallen belastetes Trinkwasser aus dem Wasserhahn kommt, weil alte Rohrleitungen aus Blei, Kupfer oder Zink noch nicht ersetzt und sich in den Leitungen keine Schutzschicht ausgebildet hat.

Gruß

Matti

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06 Jul 2006 12:13 #33 von eckhard11 ✝
.....und nicht zu vergessen :

bei manchen ist die Prozentzahl des Wasseranteiles im Gehirn noch höher.

Das nennt man dann "Wasserkopf", hi, hi, hi.....


Ich leg mich erst mal an den Strand :sleep:
Eckhard

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06 Jul 2006 20:23 #34 von Fernet
Ginny wie gehts bei Dir?

Laß doch von Dir hören, was jetzt weiter passiert.
Hoffentlich gehts Dir gut !!!!

Ich denke an Dich und grüße Dich ganz dolle

Ilona

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06 Jul 2006 20:30 #35 von Anonymous

eckhard11 schrieb: .....und nicht zu vergessen :

bei manchen ist die Prozentzahl des Wasseranteiles im Gehirn noch höher.

Das nennt man dann "Wasserkopf", hi, hi, hi.....


Ich leg mich erst mal an den Strand :sleep:
Eckhard



und es gibt leute, bei denen man bei der obduktion feststellt, daß das gehirn nur eine einzige windung im oberen bereich hat. diese windung verläuft horizontal. bei genauerer betrachtung konnte es sich aber auch lediglich um den abdruck einer schirmmütze handeln.
*grins

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12 Jul 2006 16:01 #36 von Fernet
Wie geht es Dir? Ich hör Dich gar nicht mehr. Ist alles OK?

Ich sende Dir ganz viele Sommergrüße, ach ja die hohe Luftfeuchtigkeit laß ich mal weg.

Bis Bald....?

Ilona

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12 Jul 2006 16:35 #37 von Anonymous

Fernet schrieb: Wie geht es Dir? Ich hör Dich gar nicht mehr. Ist alles OK?



na ja,

sagen wir mal ????????? ................

ach ich weiß auch nicht. bin heute zwei stunden eher von arbeit ausgerissen. ging einfach nicht mehr. scheiß angst.
morgen darf ich zum doc. mal sehen ob ich meine pillchen wiederbekomme.

lg
jürgen

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12 Jul 2006 17:49 #38 von Fernet
gut das Du Dich wieder in diesem Forumsbereich meldest. Die Seiten weiter oben verleiten Dich nur zur Aufregung.

Ich drück Dir die Daumen, das Du morgen von Deiner Ärztin wieder die richtige medikamentöse Unterstützung bekommst. Ich denke dann siehst Du viele Dinge wieder gelassener. Das wird im Moment alles ein bißchen viel für Dich und die Hitze und überhaupt und so.

Wie geht es Deiner Frau? Ist die Hand besser geworden?

Es kann alles nur besser werden, wird schon. Freu Dich auf ein schönes Abendbrot, ein wenig schöne Musik, vielleicht auf das Lächeln Deiner Frau und auf morgen, wenn endlich die Ärztin wieder da ist. (Aber verhau sie nicht, weil sie im Urlaub war). Wann fährst Du in Deinen wohlverdienten Urlaub?

Also viele Grüße Ilona

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12 Jul 2006 18:22 #39 von Anonymous

Fernet schrieb: gut das Du Dich wieder in diesem Forumsbereich meldest. Die Seiten weiter oben verleiten Dich nur zur Aufregung.


hallo ilona,

ne, die oben haben nix mit meiner kurzen schreibpause zu tun.
war nur im allgemeinen satt.
meiner frau geht es schon besser. wenn da nur nicht die immerwiederkehrende angst vor dem drähteziehen wäre.
heute mein kleiner gau. was war passiert?
nun ich leb im moment ja eh bissel gefährlich, weil ich nichts trinke, solange ich auf arbeit bin.
nun entgegen meiner "selbstgeiselung", ich esse auch im moment sehr wenig, weil ich abnehmen will oder muß, (15 kilo hab ich schon runter) gönnte ich mir heute am fleischerstand eine schöne bratwurst. hmmmm, lecker, so richtig auf holzkohle gegrillt. leider war des teil schneller durch, als man denken konnte. und garade da war ich mit der aufnahme einer anzeige beschäftigt. oh hab ich das schwitzen bekommen :o .
zwei sekunden länger und ......
in panik bin ich dann dann abgehauen. ich verstehs ja selber nicht. die angst vor der wiederholung hat mich nach hause getrieben und da hab ichs dann nicht mehr geschafft.
so richtig lachen kann trotz aller mühe noch nicht drüber.

lg
jürgen

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12 Jul 2006 18:53 #40 von Fernet
... man braucht viel Geduld, ehe man Geduld mit sich selbst hat.

Das Erlebte steckt Dir natürlich noch so im Kopf, das Du automatisch im Moment immer wieder denkst, "jetzt passiert es wieder".

Das ist irgendwie, wie mit der "sich selbst erfüllenden Prophezeiung", wenn man oft und lange genug dran denkt, passiert es auch.

Probier mal den Spieß umzudrehn. Denk einfach, kann gar nicht sein, ich schaffe das. Vielleicht nicht beim 1. aber dann bestimmt beim 2. Versuch.

Ach übrigens

"WENN ES EINEN GLAUBEN GIBT, DER BERGE VERSETZEN KANN, SO IST ES DER GLAUBE AN SICH SELBST"

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