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Umfrage Biofeedback Elekrtostimmulation

Umfrage: Nutzt ihr Biofeedback/Elektrostimmulation

nein
5 71.4%
Elektrostimulation
Keine Stimme 0%
Biofeedback
1 14.3%
beides
1 14.3%
Anzahl der Wähler: 7 ( Jens Schriever ✝, obelix84, scandise, chrissi94, schlumpfine ) Mehr
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01 Apr 2008 15:47 - 26 Okt 2012 10:03 #1 von Kirsten
Hallo Matti,
mach doch bitte mal, weiss leider nicht wie ich so was einstelle?

Hallo mich würde mal interessieren wieviele Personen von Euch schon Erfahrungen mit Elektrostimmulation oder Biofeedback haben/ hatten.

nein
ja mit a) Elektrostimmulation
b) Biofeedback
c) beides

Ich hatte gestern eine Vertreterin bei mir von einem Gerätetyp, habe auch gleich zwei Probegeräte (als Physiotherapeutin) erhalten, natürlich auch ausprobiert und fand den Erfolg genial.

Wenn die Patienten bereit sind und die Diagnose passt kann ich mir vorstellen das der Therapieerfolg sich um einiges erhöht. Naürlich nur wenn es auch angewandt wird und nicht einstaubt. Zusätzlich in Kombination mit Beckenbodengymnastik in verschiedenen Ausgangsstellungen und Übungen.


Bin auf Eure Erfahrungen und Antworten gespannt.


Gruß Kirsten Langner

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03 Mai 2008 17:11 #2 von lima23
Ich hatte bereits einmal ein Gerät (Name weiß ich nicht mehr), da mußte ich "mitarbeiten", wenn ich manchmal dachte, jetzt hast Du es richtig gemacht, reagierte das Gerät gar nicht und auch umgekehrt. Geholfen hat es eigentlich nicht, 2 x täglich, 3 Monate lang benutzt.
Jetzt habe ich "kontimed" Elektrostimulation, das arbeitet selbstätig 15 min. lang, mache es fast immer 2 x täglich, lese nebenbei, 4 Monate sind schon rum. Denke aber, dass meine Inko durch Bestrahlungsschäden kommt und daher nicht so einfach zu beseitigen ist. Ich halte durch, aber ich glaube, allzuviel bringt es auch nicht. Bin Frau, 71 J., Krebs-op 2001, Bestrahlungen, habe schon TVT -Band. :roll:

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20 Jul 2008 18:04 #3 von lima23
Jetzt Mitte Juli habe ich das Gerät zurück gegeben, muss leider sagen, dass es eigentlich nichts gebracht hat. Auch zu der Zeit als ich noch daneben zu einer sehr guten Beckenbodengymnastikgruppe ging, hatte sich nicht geändert. Z.Zt. habe ich ein anderes gesundheitliches Problem, daher ist mir die Inko nicht so wichtig, ich habe mich sozusagen damit eingerichtet, die Bestrahlungsschäden sind vermutlich nicht zu reparieren. Schönen Sonntag wünscht Euch lima

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22 Jul 2008 17:54 #4 von kathrin07
Hallo,

auch ich habe fast 1 Jahr die Elektrostimulation ausprobiert, war wirklich konsequent damit.
Von welcher Firma das Gerät war kann ich heut garnicht mehr sagen.

Gebracht hat es mir garnichts.

Lieben Gruß
Kathrin :roll:

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23 Okt 2008 07:21 #5 von skalarwolf
:? Hallo Kirsten zu deiner Frage, ich nutze ein Gerät von Innocept mit Rektaleletrode nun mehr schon seit 6 Monaten anfänglich schien sich auch Erfolg einzustellen doch vor ca 6 Wochen wurde es wieder schlimmer.
Also was die verwendung eines solchen Gerätes betrifft würde ich sagen
ist dies sehr bequem zwar gewöhnungsbedürftig aber nicht schmerzhaft.
Die Beckenbodenmuskulatur wird durch die Elektroimpulse halt "trainiert".
Und wenn eine zu schwache Muskulatur die Ursache ist sollte dies auch helfen, nur bei mir hat die Inko eine andere Ursache wie sich vor ca 3 Wochen rausstellte, deshalb wurde die Therapie eingestellt.
Ich wünsch dir alles gute und wieter viel Erfolg ...
liebe grüße
skalarwolf

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23 Okt 2008 20:56 #6 von Novalis
Das Klinikum am Plattenwald, Bad Friedrichshall, Tel. 07136/281562 (Chefarzt Dr. Burkhard von der Heyden) implantiert kleine Blasenschrittmacher, die einigen Patienten dauerhaft helfen können, solchen, die den Harn nicht halten können oder denen, die auf natürlichem Weg gar kein Wasser mehr lassen können. Das Gerät wird direkt unter die Bauchdecke oder ins Gesäß implantiert. Mit leichten elektrischen Impulsen wird gezielt der Nerv im Bereich des Kreuzbeins stimuliert, über den das Gehirn Befehle an die Blase sendet. Über eine Fernbedienung kann der Patient damit die Blase selbst kontrollieren. Beim Einschalten sendet der Schrittmacher einen dauernden Impuls zum Nerv. Der sorgt dafür, dass die Blasenmuskulatur geschlossen bleibt und kein Wasser gelassen werden kann. Auf der Toilette stellt man ihn aus.

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23 Okt 2008 21:00 #7 von Novalis
Ach, ja, die Krankenkassen sollen die Kosten übernehmen.

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