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Inkontinent nach OP - Tipps willkommen :-)

11 Mär 2008 23:36 #1 von Shaya
Hallo zusammen,

wie schon angekündigt wollte ich meine Geschichte hier ausführlich erzählen.

Mir wurde beim Kaiserschnitt versehentlich auch die Blase aufgeschnitten, und zwar an der Rückseite. Die Verletzung war ungefähr 6 cm lang. Leider ist sie nicht sofort bemerkt worden, deshalb wurde ich erst ein paar Tage später noch einmal operiert. Dafür musste noch ein kleiner Schnitt an der Vorderseite gemacht werden. Danach wurde ein paar Tage lang der Urin direkt aus den Nieren abgeleitet, um der Blase Zeit zum Heilen zu geben. Nachdem diese Schläuche entfernt wurden, bekam ich noch eine Zeitlang einen Dauerkatheter mit Beinbeutel. Nach fünf Wochen hieß es, die verletzte Stelle sei wieder dicht und der Katheter konnte entfernt werden.

Der einzige Hinweis, den ich bei der Entlassung bekam, war: "Wenn sie müssen, dann rennen Sie!"

Die Probleme fingen fast sofort an. Ich schaffte es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette; wenn ich mein Kind hochheben wollte, trat Urin aus, und sogar im Liegen lief die Blase über, wenn sie voll war.

Das Blasenvolumen betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 120 ml.

Ich fragte im Krankenhaus nach, wieso ich diese Probleme hätte, und bekam zur Antwort, dass die Blase verkleinert sei, durch das Nähen und die lange Katheterisierung. Ich solle die Blase trainieren und mir vom Gyn Beckenbodengymnastik verschreiben lassen. Medikamente zur Entspannung der Blasenmuskulatur könnten helfen, vertragen sich aber nicht mit dem Stillen, das kam also nicht in Frage.

Man sagte mir, in ca. 6 Monaten wäre alles wieder beim Alten.

Mit viel Aufwand bekam ich Beckenbodengymnastik verschrieben. Das half nicht wirklich, aber ich hatte das Gefühl, etwas zu tun. Nach 6 Monaten musste ich stündlich zur Toilette, auch nachts. Das Blasenvolumen lag bei 150 ml. Versuchte ich, den Harndrang eine Weile auszuhalten, entleerte sich die Blase einfach von allein.

Durch einen Zufall traf ich jemanden, der mir ein Elektrostimulationsgerät empfahl. Mein Hausarzt hatte Mitleid und gab mir die Verschreibung.

Durch das Gerät trat fast sofort eine Veränderung ein. Statt stündlich oder sogar in noch kürzeren Abständen zu müssen, konnte ich nun manchmal sogar zwei Stunden ohne Toilette auskommen. Leider macht Stress den Effekt an manchen Tagen zunichte, was mich noch mehr stresst. Ein echter Teufelskreis.

Im Moment sieht es so aus, dass ich einerseits manchmal starken Harndrang verspüre, obwohl die Blase fast leer ist (60 ml oder weniger). Andererseits läuft die Blase einfach über, wenn sie voll ist, ohne dass ich die Füllung merke. D.h. beim entspannten Stehen, Sitzen und sogar im Liegen merke ich plötzlich, wie der Urin zu fließen beginnt und schaffe es dann nicht immer rechtzeitig bis ins Bad.

Nachts verzweifle ich oft, wenn ich schon wieder rennen muss, während mein Kind weint. Oder wenn ich es schon wieder mit der Klospülung wecke. Manchmal bin ich innerhalb einer Stunde zwei- oder dreimal wach, wenn Kind und Blase sich abwechseln. Ein Blasentraining ist meist gar nicht möglich, weil ich ein Auslaufen nicht gebrauchen kann, wenn mein Kind fast schläft, oder gerade isst, oder wir Spazieren gehen wollen. Also gehe ich wieder zur Toilette, obwohl die Blase noch gar nicht voll ist, damit ich danach eine längere Zeit für mein Kind habe. Mir ist bewusst, dass das nicht gut ist, aber es geht einfach oft nicht anders.

Seit einer Woche nehme ich ein Kürbiskernprodukt ein. Vielleicht nützt es ja etwas... - stärkere Medikamente kann ich wegen des Stillens nicht einnehmen. Und Stillen ist wichtiger. Medikamente gibt's hinterher immer noch, aber die Zeit mit meinem Kind kommt nicht wieder.

Ansonsten denke ich, darf ich mich nicht so sehr davon stressen lassen. Aber das ist leichter gesagt, als getan. Vielleicht hilft es ja, darüber zu reden und mich nicht mehr so allein damit zu fühlen.

Jedenfalls wäre ich froh, wenn noch jemand einen Vorschlag hätte, was ich noch ausprobieren kann. Geplant ist, dass ich mir einen neuen Urologen suche, diesmal außerhalb des Krankenhauses. Das könnte auch Verschreibungen einfacher machen, weil ich dann nicht vom Gyn abhängig wäre. Vielleicht kann jemand einen guten Arzt im Ruhrgebiet empfehlen?

Ganz schön lang geworden. Wer bis hierhin durchgehalten hat: danke für's Zulesen. :)

Viele Grüße,
Shaya

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12 Mär 2008 10:31 - 12 Mär 2008 13:06 #2 von eckhard11 ✝
Guten Morgen, Shaya,

Du scheinst einer der typischen Fälle zu sein, welche durch einen ärztlichen Kunstfehler behindert wurden.
Falls Du eine Rechtschutzversicherung hast, solltest Du Dir überlegen, die Klinik zu verklagen.
Es ist schon eine Unverfrorenheit, Dir zu erklären, durch die Narbe sei die Blase so sehr viel kleiner geworden. Da muss noch etwas anderes passiert sein.....
Um die Kapazität des Blasenvolumens von ca. 600 ml ( bei einer gesunden Blase ), auf 120 ml zu reduzieren, hätte man Dir bei der “kleinen” Operation schon weit mehr als die halbe Blase “wegnarben” müssen.
Und Dich einfach wegzuschicken, ohne Dich über den Fortlauf und die Folgen der Operation aufzuklären, grenzt schon an schwere Körperverletzung.
Natürlich kann es bei jeder Operation zu Problemen kommen, aber dann hat sich die Klinik diesen Problemen zu stellen und darf den Patienten nicht einfach wegschicken in der Hoffnung, der Patient würde schon nichts unternehmen.
Wenn Dir der Anstreicher bei seiner Arbeit Deine schöne Vitrine zerschlägt, würdest Du doch auch auf die Barrikaden gehen, oder ??

Zum Thema :

Du solltest bei einem Urologen Deines Vertrauens eine Röntgenaufnahme mit Kontrastmittel durchführen lassen, damit die tatsächliche Größe Deiner Blase ( und eventuell auch der Fehler, welcher dazu geführt hat ),
festgestellt werden kann.....
Natürlich kann es sein, dass die Blase - bedingt durch die Dauer des Katheters - geschrumpft ist, dem kannst Du aber mit einem vernünftigen Blasentraining entgegnen.
Dies bedeutet allerdings Durchhaltevermögen, denn so einfach lässt sich eine Blase nicht mehr dehnen.

Ich schlage Dir vor, Deinen Beitrag noch einmal einzustellen, nämlich im Forum unseres Experten D.C. Schacht. Den findest Du hier im Forum unter "Expertenforum"
Oder lass Dir einen Termin in seiner Praxis geben, Tel.: 02334 - 55 4 66
D.C. Schacht ist Urologe in Hagen - Hohenlimburg, zwar nicht mehr ganz Ruhrgebiet, aber doch noch recht nahe und über die Autobahn schnell zu erreichen.
So wie ich D.C. Schacht kenne, ( er ist auch mein behandelnder Arzt ), wird er sich mit Deinem Problem intensiv auseinandersetzen.
Es gibt Medikamente, welche das Blasenvolumen vergrößern, indem sie die Blasenmuskulatur “glätten”.
Aber ob diese in Deinem Fall - bedingt durch die Narbe - wirksam sind, wage ich zu bezweifeln.

Aber dies ist müßig, denn hier kann Dir ein Urologe viel besser raten.

Gruß
Eckhard

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12 Mär 2008 13:01 #3 von Shaya
Hallo Eckhard,

vielen Dank. :)

Eine Rechtschutzversicherung hatte ich zu dem fraglichen Zeitpunkt leider noch nicht. Aber ich habe mich natürlich an die Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler gewandt. Das dauert... 12 bis 18 Monate bis zum Gutachten muss man wohl rechnen.

Allerdings geht es dabei um die eigentliche Verletzung der Blase. Wir reden da nämlich von zwei verschiedenen Krankenhäusern und auch zwei verschiedenen Ärzten. Der Gyn hat beim Kaiserschnitt danebengelangt, und der Urologe hat geflickt. Die Aussage, die Blase sei stark verkleinert, stammt aber vom Urologen.

Eigentlich war ich dem Urologen sehr dankbar. So lange ich im Krankenhaus lag, hat er sich wirklich gut um mich gekümmert. Die Nachbehandlung... nun, das ist ein anderes Thema. Eigentlich kann man von Nachbehandlung nicht reden, wie Du ja auch schon festgestellt hast. Es ist schon so, dass man immer erst eine gezielte Frage stellen muss, um dort überhaupt eine Auskunft zu erhalten. Nur, wenn man sich nicht auskennt, kann man auch nicht die richtigen Fragen stellen. Und so habe ich mir nichts dabei gedacht, als man mich in der Form entlassen hat. Ich dachte, ich bin gesund... und vielleicht dachte der Arzt das ja auch? :?

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12 Mär 2008 14:01 #4 von klaro ✝
och je, Shaya

wie schnell doch ne OP daneben gehen kann, gell.

ich hatte auch 4 Kaiserschnitte, wobei der gute Doc beim ersten Glück hatte,
die Kleine hatte nur eine Schnittwunde oberhalb des Auges, also noch grad an der Stirn.

ich weiss auch nicht was ich getan hätte, wenns schlimmer gewesen wäre.

man ist in so Situationen so hilflos, wehrlos, so allein.

der Doc erklärte mir nebenher und meinem MAnn, na hier hat sie eben falsch gelegen.. dies sollte den Schnitt an der Stirne begründen.

ich fand es auch eine Frechheit, es so zu vernichtigen, aber wir waren so froh, dass der Schnitt nich 1 cm tiefer lag, sonst wär das Auge futsch gewesen..

geh es an, Eckhard gab dir tipps, lass es nicht auf dir beruhen
und lass es nicht

einfach SO FüR die Aerzte gut sein. Es ist NICHT ok.

viel Kraft wünsch ich dir, klaro :?

auf der anderen Seite versteh ich auch bei Kaiserschnitten, wie SCHNELL es gehen muss, das KLEINE zu holen, der Druck ist enorm gross für die Aerzte
zu meiner Zeit mussten die Babys binnen 3 Minuten nach setzen der Narkose draussen sein..damits nichts von der NArkose abbekam..

ach je.. hoffe dass es für dich einen Weg finden lassen wird.

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17 Mär 2008 16:29 #5 von Tobias
Da wünsch ich dir auf jeden Fall alles gute.

Es scheint keine Seltenheit zu sein, das Ärzte derart pfuschen und die Leute mit "makabren Sprüchen" hinterher wie hier wieder nach Hause schicken.

Habe das bei einem Bekannten miterlebt, er hatte einen Motorradunfall und erlitt dabei eine Nierenquetschung. Was die Ärzte aber wohl "übersehen" haben, war das die Blase auch etwas abbekommen hat. Durch unhygienische Verhältnisse und Nicht-Behandlung kam es hinterher zu einer komplizierten Entzündung (so wurde es ihm vom behandelnden Urologen später erklärt) welche nun das Kontrolgefühl für die Blase und den Schließmuskel dauerhaft geschädigt hat.

Dazu kommt, das sich die Nierenquetschung wohl als noch schlimmer herausgestellt hat und im Ergebnis eine Niereninsuffizenz übrig blieb.

Inzwischen ist er schwer harninkontinent, die Krankenkassen sträuben sich die Kosten für die "Hilfsmittel" zu übernehmen und die Unfallversicherung des Unfallverursachers windet sich heraus, indem sie auf die angebliche "Mitschuld" hinweist.

Er geht aber erstaunlich gut damit um - vorallen dingen offen und ehrlich. Auch wenn er sich noch häufig nach seinem "alten, normalen Leben" zurück sehnt.

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24 Mär 2008 22:13 #6 von Kirsten
Hallo Shaya,
ich hätte eine Idee, ich bin Physiotherapeutin und könnte Dir vielleicht mit einer TOP Kollegin helfen.

Falls Du interesse hast melde Dich mal bei mir per Email oder Antworte auf die Nachricht ich lasse DIr dann gerne meine Tel. zukommen.

Viele Grüße Kirsten

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25 Mär 2008 11:54 #7 von klaro ✝
zu dieser Klinik wirst du ja wohl kaum noch gehen? oder?

verlang doch einfach deine Unterlagen dort an, ( aber nicihts bestimmtes ansprechen).

somit hast du dann die FAkten in der Hand.. falls was ist oder verschwiegen wurde.

das würde ICH tun.. ja niicht ankünden wieso.. sonst würden noch die Berichte.. na ja.
alles schon erlebt.

Verlange mal alle deine Dokumente, samt OP Bericht an.

Dein nächster Urologe kann sich dann 1 +1 zusammenzählen.

Gruss klaro :?

( dein Dossier sei somit bei diesem Arzt abgeschlossen, deshalb die Bitte
ALLES mal zu dir heim zu senden. )

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26 Mär 2008 01:32 #8 von Struppi
Hallo Shaya,
hallo klaro,

wie klaro schon sagte, ist es wichtig - insbesondere dann, wenn Du eine Klage/ein Schiedsverfahren in Betracht ziehst - die Unterlagen anzufordern. Aber Vorsicht! Du hast zwar das Recht, jederzeit die Unterlagen und Deine Akte einzusehen, nicht aber, diese kostenlos in Kopie zu erhalten! Hier können, gerade, weil Du ja von einer Klinik Papiere anforderst, ganz erhebliche "Verwaltungsgebühren" anfallen.

Achte auch, wenn Du schon einmal Einsicht in die Papiere gehalten hast, darauf, ob die Kopie, die Du erhältst, auch mit dem Original übereinstimmt. Es kann durchaus vorkommen, dass Papiere "auf unerfindliche Weise verschwinden oder verbummelt wurden".

Es ist auch hilfreich, sich mit Deiner Krankenkasse (die im Falle eines Kunst-/Behandlungsfehlers ein Interesse auf Erstattung ihrer Behandlungs- u. Folgekosten hat) in Verbindung zu setzen und nach Beendigung des Schiedsverfahrens auf eine gemeinsame Klage hinzuarbeiten.

Ich wünsche Dir auf Deinem Weg, der mit Sicherheit nicht einfach und sehr langwierig sein wird, alles Gute und die Kraft und den Mut, es bis zum Ende durchzustehen.

Grüße

Struppi

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26 Mär 2008 08:22 #9 von Shaya
@Kirsten:
Ich habe Dir eine pn geschrieben.

@Klaro:
Welche Klinik? In die, wo der Kaiserschnitt gemacht wurde, habe ich nur noch einmal einen Fuß gesetzt, um die besagten Patientenunterlagen zu bekommen. Das war schwierig, hat aber funktioniert. So konnte ich in dem laufenden Verfahren auch nachweisen, dass das Krankenhaus in seiner Stellungnahme an die Ärztekammer "versehentlich" falsche Angaben gemacht hat.

Du hattest weiter oben geschrieben, dass Du verstehen kannst, dass es beim Kaiserschnitt schnell gehen muss. Kann ich im Prinzip auch. Mir ist auch klar, dass solche Verletzungen manchmal vorkommen. Aber ich verstehe einfach nicht, wieso man das nicht sofort merkt.

Was die andere Klinik angeht, wo ich auf der Urologie lag - da möchte ich auch nicht mehr hingehen, allein schon deshalb, weil die Erinnerungen an die schlimme Zeit damals mich total runterziehen. Deswegen hatte ich ja geschrieben, dass ich mir einen neuen Urologen suchen möchte. Trotzdem: ich gehe davon aus, dass ich dort richtig behandelt wurde. Schließlich ist die ursprüngliche Verletzung dort geheilt worden. Auch dort habe ich einige der Patientenunterlagen in Kopie bekommen, unter anderem den OP-Bericht. Dieser hat mir beim Nachweis der urspünglichen Verletzung auch schon sehr weitergeholfen, und ich habe vor, ihn zu dem neuen Urologen mitzunehmen.

@Struppi
Danke für die Hinweise! Die Krankenkasse ist schon über alles informiert; sie haben mich überhaupt auf den Weg zur Schlichtungsstelle der Ärztekammer gebracht.

Viele Grüße,
Shaya

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