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Harninkontinenz - Diagnostik durch drei Fragen?

19 Jul 2006 09:58 #11 von klaro ✝
Ich sehe das Problem nicht am Fragebogen und der beschränkten Anzahl Fragen. Es dürfte wenig ausgedehnter sein. Das ist klar. So wie „papa Jürgen“ schreibt, findet man so Fragebogen in diversen Zetischriften etc, ABER doch meist bisschen umfassender als nur 3 Fragen!!

Die Problematik, die es „ schlimm „ macht, ist sehe ich viel eher und massiv an der 6 monatigen Warte- und Uebungsfrist, „falls „ Chemie oder Beckenbodentraining oder was auch immer, nicht reichen.

Die „6“ Monate die da angekündet werden sind das üblere Uebel, als die bloss „3“ Fragen zur Ersterfassung. Dies wär gar nicht übel, über weitere Punkte lässt sich ja immerhin noch mit dem Arzt reden, wenn der Anfang mal gemacht ist.

Inkontinenz ist nicht ein Problem, von dem man bloss Stundenweise befallen ist. Wie z.B. in etwa Schmerzen (div. Richtungen), Menstruationsbeschwerden, 1mal 2 Tage monatlich, oder
Egal was, was nur unregelmässig einem belastet. Ich will sagen, Inkontinenz ist ein Unding, das einen Patienten, eine Person täglich 24 Stunden belastet und einschränkt.
Die 6 Monate der Personen, bei denen dann doch nichts hilft, haben also
6 Monate à 30 Tage à 24 Stunden = 4`320 Stunden

gelitten
gekämpft
geschämt
versteckt
gedurstet
gehofft
verzweifelt
gearztet
therapiert
geübt
geprobt
resigniert, sich dann wieder neu motiviert etc.


für dann nach 4`320 durchlittenen Stunden, DOCH endlich abgeklärt werden zu dürfen!!

Nicht der Fragebogen an sich, sondern effektiv die 6 Monate…. Klingen nach purem HORROR!!


Mich würd schon bald mal interessieren, WIE sich denn die schlauen 3 Fragen zusammenstellen. Das wäre echt auch interessant.

klaro :roll:

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19 Jul 2006 16:29 #12 von Chris08
Hallo Matti,

ich habe einen mitleren Schrecken bekommen, als ich las, was angestrebt wird und wie es in den USA schon gehandhabt wird. Das ist Versorgung auf niedrigstem Niveau! und ich denke mal, dass sich die Verantwortlichen in der GIH nicht vor Augen geführt haben, was damit eigentlich passiert.

Inhaltlich hast du aufgezeigt wo die Schwachpunkte liegen und dem kann ich mich nur voll anschließen, ebenso wie ich fast sicher bin, das Eckhard unter solchen Voraussetzungen nicht mehr bei uns sein würde!!! Jeder, der eine genaue Diagnose zu spät bekommt ist einer zu viel!!

Was können wir tun ?? ich denke, dass es nicht bei einem solchen Diskusionsthread bleiben darf. Ein offener Brief mit Presseinformation oder Ähnlich erscheint mir schon angemessener, auch eine Info an Panorama, Monitor o.Ä. kann sinnvoll sein und gute Breitenwirkung zeigen. Außerdem sollten die Krankenkassen frühzeitig auf die Konsequenzen einer solchen Vorgehensweise sensibilisiert werden. Je früher die genaue Ursache für eine Inko diagnostiziert wird um so besser und um so preiswerter für alle, da sind wir uns doch einig.

In diesem Sinne melde ich mich für die nächsten 3 Wochen in den Urlaub ab. Machs gut

Chris

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30 Jul 2006 00:06 #13 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Leute,

ich habe mich heute abend einmal etwas intensiver mit diesem Zeitungsartikel beschäftigt.

Erstaunlich scheinen mir so einige Aussagen :
( Matti, entschuldige, wenn auch ich hier etwas häufiger zitiere )

Der Vorteil: Man kann viele Betroffene identifizieren und therapieren, die aus Scham schweigen. Und das sind bekanntlich die meisten.

Ich frage mich, aus welchem Grund jemand, der eh´ aus Scham schweigt, diese drei Fragen beantworten sollte.
Und wenn bekannt ist, dass dies “bekanntlich die meisten” sind, dann dürften auch “die meisten” diese Fragen gar nicht oder falsch beantworten, ( bekanntlich aus Scham... ), da auf den Bögen sicherlich Name und Adresse des Probanden stehen müssen.

Gefragt werden die Patienten dabei nach den Situationen, in denen die Inkontinenz-Episoden bevorzugt auftreten. Treten sie zum Beispiel meist beim Husten oder Treppensteigen auf, ist nach Angaben von Dr. Jeanette S. Brown aus San Francisco im US-Staat Kalifornien und ihren Kollegen von einer Belastungsinkontinenz auszugehen.

Diese “Angabe” zeugt von erheblichem Sachverstand !! Tolle Frau, diese Frau Doktor Jeanette S. Brown.
Allerdings stehen diese - anscheinend für Frau Dr. Brown recht neuen - Erkenntnisse seit -zig Jahren in allen entsprechenden Foren.....

Mit dem Fragebogen-Test, der aus lediglich drei Fragen besteht, werden zwei Drittel bis drei Viertel der Patienten richtig eingestuft. Es wird bei 25 bis 40 Prozent jedoch auch die falsche Differentialdiagnose gestellt und somit wahrscheinlich auch falsch behandelt.
Dennoch halten es die US-Kollegen für vertretbar, auf der Basis dieses Tests unverzüglich mit der Behandlung zu beginnen und die Patienten erst dann zur weiteren Klärung zu einem Urologen oder Gynäkologen zu schicken, wenn die Ersttherapie nach spätestens sechs Monaten nicht erfolgreich ist.


Hier wird nicht einmal erwähnt, welche Arztgruppen diese Befragung durchführen sollen.
Ganz sicher nicht die entsprechenden Fachärzte, ( Urologen oder Gynäkologen ), denn zu denen sollen die Probanden ja erst nach einer - erfolglosen, halbjährigen - Ersttherapie geschickt werden.

Beispiel :
Ich sitze beim Zahnarzt.
Der fragt mich während des Bohrens : “Pinkeln Sie sich manchmal in die Hose, wenn Sie schwer heben oder husten oder eine Treppe hinaufgehen?”
Ich antworte: “Verdammt, kann man das riechen ?”
Er : “Ich therapiere Sie jetzt mal ein halbes Jahr lang. Wenn es dann nicht besser geworden ist, sollten Sie zum Urologen gehen. Ich habe Sie dann zwar falsch behandelt, aber das halbe Jahr macht doch wohl nix. Und die paar Medikamente, die Sie dann inzwischen gefressen haben, die werden Ihnen nicht schaden, denn die sind meistens harmlos und würden Ihnen sowieso nicht helfen.....”
“Ja aber wenn meine Inko auf Prostata - oder Blasenkrebs ( oder Gebärmutterkrebs oder Harnröhrenkrebs ) oder ähnliches zurück zu führen ist ?”
Der Zahnarzt guckt mich an wie einen Bescheuerten : “Wie, was, Inkontinenz bei Blasenkrebs ? Gibt es das denn auch ? Ich dachte, das passiert nur beim Lachen und Husten und schwer heben und Treppensteigen.
Ausserdem werden das die Fachleute nach dem halben Jahr schon erkennen.”
“Und wenn es dann zu spät ist ?”
“Tja, mein Lieber, dann haben Sie eben Pech gehabt.
Sein Sie doch froh, dass ich Sie bis dahin schon mal behandelt habe, wenn auch mit wertlosen Medikamenten.
Und sein Sie nicht so undankbar !”

Und dieser Professor Dr. Jünnemann, ( das ist der, welcher behauptet, es gäbe keine inkontinenten Jugendlichen ), der unterstützt einen solchen Schwachsinn auch noch.
Aber er empfiehlt ein Miktionstagebuch, damit ( Durch wen ?? Durch meinen Zahnarzt ?? ) festgestellt werden kann, ob jemand zuviel trinkt ( ha, ha, ich lach mich kaputt ) oder “ob ein Diabetes insipidus” vorliegt ( Ich bin sprachlos, Herr Professor... )

Zum Verständnis für meine Sprachlosigkeit folgender Hinweis :
Diabetes insipidus

Der Diabetes insipidus ist eine Hormonmangelerkrankung, bei der die Nieren nicht in der Lage sind, den Harn durch Wasserentzug (Rückresorption) zu konzentrieren. Die harnpflichtigen Substanzen werden so gemeinsam mit großen Mengen von Wasser ausgeschieden, wobei die Harnmenge bis zu 25 Liter pro Tag betragen kann, (die normale Menge beträgt nur 1,5 bis 2 Liter pro Tag).

( Quelle : www.onmeda.de )

Hier braucht es keines Miktionstagebuches, sondern die drei Fragen sollten um eine Frage erweitert werden :
“Pinkeln Sie 2 Liter täglich oder 25 Liter ??”

Überhaupt würde ich folgende Fragen favoritisieren :
1. ) Pinkeln Sie sich häufiger in den Schlüpfer ?
2. ) Pinkeln Sie sich gerne häufiger in den Schlüpfer ? ( Dann kann man die Adults und DL´s schon mal raussortieren )
3. ) Warum pinkeln Sie sich in den Schlüpfer ?” ( Verdammt, hat mein Zahnarzt die Diagnose nicht zugeschickt ? )
4. ) Können Sie unterscheiden, ob Sie 2 Liter oder 25 Liter täglich pinkeln ?” ( Man kann das an der Plätscherlänge unterscheiden. Aber nicht mogeln !! )

Nach Beantwortung aller dieser schweren Fragen brauchen wir wahrscheinlich gar nicht mehr behandelt zu werden....

Ich leg mich - nach einem Strull von 38 Litern - wieder nieder :sleep:
Eckhard

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04 Okt 2006 11:27 #14 von Anonymous
als ich meiner ärztin von meinem "problem" erzählte, sagte sie nur erstaunt und ungläubig: "HALLO....!!! sie sind 59 jahre alt !!!! "
ohne weitere fragen zu stellen, geschweige denn untersuchung, stellte sie mir ein rezept aus über slip-einlagen.
das war`s !!!!
(über drei fragen ihrerseits hätte ich mich sogar noch gefreut)
gruß anna-maria

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04 Okt 2006 12:07 #15 von eckhard11 ✝
Guten Morgen, Anna-Marie,

zuerst einmal freue ich mich, dass Du in unser Forum gefunden hast.
Ich begrüsse Dich herzlich.

Siehst Du, schon der erste Beitrag ist hochinteressant !

Du redest sicherlich von Deiner Gynäkologin.
Die scheint ja der Meinung zu sein, es wäre Usus, sich mit 59 Jahren in die Hose zu schiffen.....

Davon abgesehen, dass auch diese Facharztsparte über Inkontinenz Bescheid wissen sollte, zeigt diese Antwort wiederum, wie erschreckend wenig solcherlei Ärzte ( die es anders wissen müssten !! ) über eine Inkontinenz unterrichtet sind bzw. sich dafür interessieren.

Der richtige Ansprechpartner ist der/die Urologe(in).
Mach dort einen Termin und lass Dich intensiv untersuchen.
Bestehe auf die komplette Untersuchung mit Blasenspiegelung, Urinuntersuchung, Anlegen einer Harnkultur, Urodynamik usw.

Das mag nicht gerade angenehm sein, gibt Dir aber ein erhebliches Maß an Sicherheit.
Wir haben im Forum etliche Frauen in Deinem Alter, welche Dir sicherlich besser raten können ( und werden ) als ich es kann, hi, hi.....

Häufig ist nur ein untrainierter Beckenbodenmuskel die Ursache bei einer Inko, gerade bei Frauen.
Eine Anleitung zum Beckenbodentraining findest Du in unserem Flyer auf der Startseite.

Aber eine Inko kann natürlich auch andere Ursachen haben, denn die Inko an sich ist keine Krankheit, sondern die Folge einer anderen Erkrankung.
Und diese gilt es zu finden und zu behandeln !!

Du kannst und solltest Dich nicht einfach mit einer Inko abfinden, sondern alles tun, diese Behinderung loszuwerden.

Daher gebe ich Dir den Rat, einen Fachmann/Fachfrau aufzusuchen.
Ganz sicher nicht die Gynäkologin fragen, denn diese hat sich mit ihrer Antwort schon selbst ins Abseits gestellt......

Und Slipeinlagen ( wie für die Periode ) sind für die Harnaufnahme gar nicht geeignet. Hier brauchst Du spezielle Vorlagen für Harninkontinenz, wie Molimed Mini oder Midi oder ähnlich, je nach der Menge des Harnverlustes.

( Du hättest besser meinen Zahnarzt aufgesucht, hi, hi.
Vielleicht hätte der Dir diese drei Fragen gestellt.... )

Ich lege mich jetzt erst einmal wieder nieder :sleep:
Eckhard

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04 Okt 2006 17:28 #16 von Anonymous
hallo Eckhard,
über deine reaktion habe ich mich wirklich sehr gefreut und es zeigt mir, daß man hier gehör findet. -vielen dank-
ich muß mich berichtigen: meine ärztin hat mir tatsächlich vorlagen für harninkontinenz verschrieben, also keine normalen slipeinlagen. das rezept gilt für 12 monate. allerdings muß ich 4,12 euro pro monat zuzahlen. kann mir jemand sagen, ob das so üblich ist?

ich schrecke etwas davor zurück, zu einem urologen zu gehen, werde mir aber dennoch in kürze einen termin dort geben lassen. ich danke dir für deinen hinweis.
lieben gruß
anna-maria

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04 Okt 2006 20:01 #17 von matti
Hallo Anna-Marie,

deine Ärztin ist eine Schande für ihren Berufsstand, du solltest niemehr einen Fuß in ihre Praxis setzen! Leider ist dieses Verhalten gar nicht so selten.

Du must unbedingt zu einem Urolgen und dies auch wegen den Schilderungen deiner anderen Beiträge.

Les dir doch mal folgende Artikel auf unserer Homepage durch:

http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... inenz.html

http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... ntine.html

Hierin wird ausführlich auf Ursachen, Diagnostik und Therapie eingegangen.

Gruß

Matti

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04 Okt 2006 21:45 #18 von matti
Hallo,

mir läßt das Verhalten deiner Ärztin keine Ruhe.

Stell dir mal vor du würdest mit einem großen Loch im Zahn und heftigen Schmerzen zum Zahnarzt gehen und der würde dir sagen: "Nun, was erwarten Sie den, Sie sind schließlich 59 Jahre alt und da sind die Zähne halt nicht mehr die Besten. Ich habe aber eine Packung Schmerzmittel für Sie".

Genau dieses blöde Beispiel hat deine Ärztin abgeliefert.

Noch etwas sollst du aus diesem Beispiel "lernen". Mit dem Loch im Zahn würdest du sofort einen Arzt aufsuchen. Und zwar nicht irgendeinen, sondern einen Zahnarzt, also Facharzt.

Inkontinenz verursacht meist keine körperlichen Schmerzen, seelische aber dafür häufig um so mehr.

Also, mit einem :wink: , auf zum Urologen.

Gruß

Matti

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05 Okt 2006 12:17 #19 von Anonymous
guten tag Matti,
zunächst vielen dank für deine beiden antworten.
du hast ja recht mit allem was du sagst, aber trotzdem, der gedanke einen urologen aufsuchen zu müssen, macht mir angst. ich habe einfach kein vertrauen mehr zu ärzten, weil ich in letzter zeit immer wieder enttäuscht wurde. und nun sage ich mir, daß ich mich mit meiner inko einfach abzufinden habe. aber selbst das gelingt mir nicht richtig.
seit einiger zeit prasseln aber auch soooo viele probleme auf mich ein, so daß ich völlig verzweifelt bin und mich täglich frage, wie das alles nur weiter gehen soll. aber ich denke, das sind dinge, die nicht hier her passen, will euch ja nicht mit meinen anderen problemen belasten.
aber trotzdem will ich euch allen sagen, daß ich richtig froh bin, euch gefunden zu haben. irgendwie tut es gut mit euch zu komunizieren.
-ich danke euch allen-
lieben gruß
anna-maria

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