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Kurioses und zum Schmunzeln

15 Apr 2008 22:03 #1 von Fernet
Hallo ihr Lieben,

ich habe da eine nette Geschichte per Zufall im Netz gefunden:

hier

Wenn ich den Hinweisen von Matti (Fragen an den Verein von Blaue Blume ) glauben darf, dann müßte es jetzt hier drin sein.

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15 Apr 2008 22:06 #2 von Fernet
und editieren kann ich auch nicht mehr.

Hmmmmmm

ich teste nochmal im Mozilla.


Mattiiiiiiiiiiiiiiii hier gibts jede Menge zu löschen !!!!!!!

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15 Apr 2008 22:09 #3 von Fernet
Immer noch Test

hier

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16 Apr 2008 09:42 #4 von Matti
Mein Engelchen,

ich bekenne mich im Sinne der Anklage für schuldig :lol:

Du hattest das www. vor dem Link vergessen. Weil ich aber so ein liebenswerter Mensch bin (juhu) hab ich dir mal in meiner unendlichen Großherzigkeit den Link aktiv gesetzt.

Ja, die Editfunktion! Ich muss mal schauen, ob es irgenwo einen Online-Erinnerungsdienst gibt. Ansonsten, könntest du das weiterhin übernehmen? :D

Wird in den nächsten Tagen umgesetzt, versprochen.


Liebste, liebenswürdigste Grüße von Herzen


Matti

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16 Apr 2008 17:35 #5 von Fernet
... auf Dich ist doch immer wieder Verlaß, wenn man um Hilfe ruft.

Ja das mit dem www. hatte ich schon gemerkt. Freiwillig hättichs nicht zugegeben, aber Du merkst natürlich alles.

Aber diese Krankengeschichte ist echt gut oder?

Aber es hatte natürlich auch den ernsten Hintergrund, das die Schlaf-Apnoe hier ganz derbe Auswirkungen gezeigt hat.

So sende ich Dir die allerliebenswürdigsten, freundlichsten Grüße, mit guten Gedanken an Dich zurück.

Ilona

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19 Apr 2008 03:01 #6 von Fernet
Und noch etwas zum schmunzeln.

Diesmal gehts um Herrn Berlusconi.
Diese "Demokratie" ist in Europa so einmalig das man eigentlich weinen müßte. Aber:

http://de.truveo.com/extra3-Das-Berlusc ... 2352373930

hier

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19 Apr 2008 08:07 #7 von Töff
Hallo zusammen...
Zum leidigen Thema Berlusconi: Als eingefleischter Italia Fan (meine Frau war auch eine..) und Liebhaber italienischer Motorräder, Gastronomie, Weine, Lebensphilosophie etc. muss ich leider sagen: AFRIKA BEGINNT NACH DEM GOTTHARD!

Gruss aus der Schweiz
Töff

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20 Apr 2008 05:21 #8 von mehlbox2001
Hallo Töff,

nach jedem Italien-Besuch muss ich dir eigentlich aufs Neue beipflichten. Der Flughafen von Rom war neulich erst so entsetzlich, dass ich versteh, warum niemand freiwillig mit Alitalia fliegt ;-)

Andreas

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20 Apr 2008 11:08 #9 von Fernet
authentischer Auszug Spiegel online vom:

20. April 2005 webnews
BRITISCHE PRESSE ZUM PAPST
Eine Insel sieht rot
Von Matthias Matussek, London

Mit wütender Bissigkeit und unverhohlenem Hohn kommentiert die englische Presse die Wahl eines Deutschen zum Papst. Die Schlagworte der Stunde sind "Hitler" und "Panzerkardinal" - oder schlicht "Rottweiler". Kurz: Die englischen Blätter berichten nicht, sie schäumen vor Wut.

Vorsicht Satire

Auszug Stenkelfelder Zeitung:
BÖLK Nachrichten
20. April 2005

Es ist ein Deutscher, Maria!
Schlimmer hätte es für die Briten kaum kommen können. Ein Deutscher als Papst. Dass größere Tumulte ausblieben liegt offenbar nur an der anhaltenden Schreckensstarre - schließlich war es kurz zuvor bereits schlimmer gekommen: Charles heiratet Camilla Parker-Bowles und Diana ist immer noch nicht wieder auferstanden.

Der Aufschrei des Inselvolks äußert sich vor allem in der Presse. Daily Animail wittert, der "Weltjugendtag soll auf den Obersalzberg verlegt werden." Dagegen berichtet The Sunset: "Ratzinger warnt vor Weltjugendtum." The Pontifical Monthly Review stellt fest: "Ratzinger in direkter Tradition: Auch Hitler war Katholik" und fragt im Nachsatz: "Musste es schon wieder einer von denen sein?" Und der Nasty Mirror vermeldet gar: "Machtübernahme: Neuer Führer in Reichshauptstadt Rom eingetroffen."

Bleibt für den abgehärteten Kontinentalskeptiker nur ein Lichtblick: Nur noch wenige Wochen bis Frankreich in der EU-Verfassungsabstimmung mit gutem Beispiel vorangeht. Sollten die Franzosen wider Erwarten doch dafür stimmen, beruhigt ein Sprecher Londons: "Niemand hat die Absicht den Eurotunnel zuzuschütten."

Authentischer Auszug:

Spiegel online
18. April 2008 :

USA-REISE
Papst trifft Opfer pädophiler Priester

Wie es dazu kam:

Washington - Der Skandal erschütterte die katholische Kirche und die Weltöffentlichkeit gleichermaßen: Als 2002 herauskam, dass Tausende Priester in den USA mehr als 13.000 Kinder über Jahrzehnte sexuell missbraucht hatten, stürzte die katholische Kirche in den USA in eine tiefe Krise.


Jetzt traf Papst Benedikt XVI. im Rahmen seiner USA-Reise unangekündigt mit einigen Missbrauchsopfern zusammen. Benedikt sei am Donnerstag in der Kapelle der Nuntiatur in Washington "mit einer kleinen Gruppe von fünf oder sechs Personen - Männer und Frauen - zusammengetroffen, die von Mitgliedern des Klerus missbraucht wurden", teilte der Vatikan mit.


"Sie haben gemeinsam mit dem Heiligen Vater gebetet, und anschließend hat er ihnen zugehört und ihnen Worte der Ermutigung und der Hoffnung gespendet", erklärte der Vatikan. Die Gruppe wurde vom derzeitigen Erzbischof von Boston, Kardinal Sean O'Malley, begleitet. Das Treffen soll 25 Minuten gedauert haben, einige der Teilnehmer seien in Tränen ausgebrochen, hieß es.

***

Ich jedenfalls kann mich des Gedankens an Satire nicht erwehren, sonst würde ich in der "Stenkelfelder Klinik" landen ob dieser Farce !!!!

LG

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21 Apr 2008 13:56 #10 von Fernet
Es wird wieder Frühjahr, Sommer, Herbst und dann Gottseidank endlich wieder Winter...

WARUM?

Mit den ersten Sonnenstrahlen kommen sie alle aus ihren Wohnungen, die kleinen Ballacks, Kahns oder Klinsmänner. Jeder mit einem Lederball "bewaffnet". Wohin damit nun?.

Da gibt es in meiner Wohngegend einen Vereinszugehörigen Sportplatz mit dem per Gesetz geregelten Abstand zu den Wohnhäusern (auch nur 5 Gehminuten). Wunderbar funktioniert. Da sich nicht jeder eine Vereinszugehörigkeit leisten kann, hat dann die Stadt wegen großem Fußballinteresse und vieler Kinder (Jugendlicher) an einer Ausschreibung zur Erstellung eines für alle zugänglichen "Bolzplatzes" teilgenommen und den Zuschlag erhalten. Der Platz wurde 5 Gehminuten vom Wohngebiet errichtet, wie gesagt, unterstützt mit öffentlichen Mitteln.

Das aber widerum ist den "Kids" zu weit und die Eltern kümmern sich sowieso nicht, also wird weiterhin in den schön gepflegten Wohngebieten mit kleiner Parkanlage und Kinderspielplatz nicht Bolzplatz, Fußball gespielt. Jeder noch so kleine Gartenweg wird genutzt.

Daraufhin gab es bei der Stadt Eingaben mehrerer Bürger, die das stundenlange Ballgedröhne und Geschreie (zu allen Tageszeiten bis teilweise 23.00 h an Sonn und Feitertagen sowieso) nicht mehr ertragen konnten. Die Stadt hat sich (weil wir sind ja eine kinderfreundliche Kommune) nicht darum geschert. Wohl aber bei den Einfamilienhäusern, deren Grundstück an einem öffentlichen Rasenstück grenzt, Baumstämme abgelegt als natürliche Behinderung. Somit waren die Häuslebesitzer erstmal befriedigt.

Die durch einen 2 Meter breiten Gartenweg gegenüberliegenden Eigentumswohnungen oder Wohnungen überhaupt, wurden dabei nicht berücksichtigt. Hier geht es fleissig weiter auf einer Rasenfläche von ca. 5 Meter Breite die direkt an die Terrassen und Grundstücke führt. Hier wurden keine Baumstämme zur Behinderung abgelegt. Das ab und zu ein Ball in die Kaffetasse fliegt, ist dabei noch das geringste Übel. Die neueste Variante (wegen Meckerns der Anlieger) sind China-Böller die nun statt Lederbälle auf die Terrassen fliegen.

Dafür zahlen aber die Bürger nicht so viel Geld, um in einer doch schönen Wohngegend von der sie nicht profitieren können, sich tagtäglich zu ärgern. Zumal die Möglichkeit gegeben ist auf einem wirklich nahegelegenen Platz zu spielen.

So ist den ganzen Sommer über, der Feierabend oder das Wochenende, die Erholung von einer anstrengenden Arbeitswoche oder die Entspannung zur Erhaltung der Arbeitskraft nicht gegeben.


Im Netz gefunden als einzigstes Urteil hinsichtlich o.g. Umstände.
Was glaubt ihr wie dies Urteil ausgegangen ist?

Strassenlärm: Gemeinde muss unzumutbaren Lärm durch Kinder unterbinden


Tatbestand:

Der Kläger begehrt von der Beklagten das Einschreiten gegen Lärm verursachende Spiele auf dem an sein Grundstück angrenzenden Wendehammer einer Wohnstraße. Er ist Eigentümer des Wohnhauses in der Straße "In der W. …" in N.. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes "H. - M. - Bereich Oberer H. ", welcher das Gebiet als reines Wohngebiet (WR) ausweist. Bei der Straße "In der W." handelt es sich um eine Sackgasse, an deren Ende ein Wendehammer angelegt ist. Das Wohngrundstück des Klägers grenzt unmittelbar an den Wendehammer. Gegenüber befinden sich eine Trafostation und ein öffentlicher Parkplatz für fünf Pkw. Die dritte Seite des Wendehammers ist mit Garagen bebaut. Der Wendehammer wird von den anwohnenden Kindern - nach Angaben des Klägers teilweise auch von Älteren - als Sport-, Spiel- und Bolzplatz genutzt. Dabei wird nach seinen Feststellungen auch gegen die Steinwand der Trafostation (Wandgröße ca. 5,5 x 3,0 m) als "Tor" mit Fußbällen geschossen. Gelegentlich wurde auf der gegenüberliegenden Seite der Trafostation ein mobiles Tor aufgestellt, im Übrigen kam es nach den Feststellungen des Klägers auch vor, dass Basketballständer auf dem Platz zum Spielen aufgestellt wurden.


Nachzulesen:

hier [/url]

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