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Drangkontinenz

13 Mär 2024 22:14 #11 von Laroca
Hallo Susan,
ich hoffe, du bist hier noch aktiv.
Gerne würde ich mich mit dir austauschen, denn offensichtlich haben wir einen ähnlichen Leidensweg.
Seit ca 10 Jahren habe ich Dranginkontinenz und schon einiges versucht, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Burnout-Erfahrung habe ich auch (2016).
Ich bin übrigens 49 Jahre alt und komme aus der Nähe von Nürnberg.
Liebe Grüße Carola

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14 Mär 2024 18:16 #12 von Sulu1370
Hallo Carola,

gerne können wir in Austausch treten. Wie kann ich helfen oder was möchtest du gern wissen? Gruß Susan

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14 Mär 2024 19:18 #13 von Laroca
Hallo Susan,

schön, das es klappt. :)

Hast du eine geeignete Therapie für deine Dranginkontinenz gefunden?

Ich habe bereits jahrelang Betmiga genommen. Das hilft nur bedingt.
Deshalb habe ich zwei Mal eine
Botox-Behandlung bekommen, aber das wirkt leider nicht lange (3-4 Monate).
Jetzt wurde mir ein Blasenschrittmacher "angeboten", aber das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Noch bin ich auf der Suche nach einer "sanfteren' Lösung. Hast du vielleicht einen neuen Ansatz für mich?

Viele Grüße
Carola

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15 Mär 2024 15:29 #14 von Sulu1370
Hallo Carola,

ich nehme seit 5 Monaten Emselx sowie Mirtazapin (Antidepressiva). Ich trinke 2000 ml täglich dazu Blasentraining, Beckenbodentraining, Meditation und Arbeitsreduzierung. Mittlerweile kann ich ca. 400 ml halten. Der Harndrang setzt bei 300 ml ein. Dem wirke ich mit dem Anspannen des Beckenbodens und ablenken (Rechnen, Musik, Filme, Bewegung, Atmen, mit der Blase reden-andere Gehirnareale aktivieren) entgegen. Das klappt im Sitzen recht gut. Wenn ich unterwegs bin, ist es manchmal schwierig. Außerdem nehme ich örtlich Östrogen zur Unterstützung für die Blase. Bei mir ist es die Kombination aus allem, was es ein bisschen besser gemacht hat. Vor 10 Jahren hatte ich bereits akute Blasenprobleme. Damals hat mir u.a. Akkupunktur geholfen. Ich beginne zeitnah noch ein Verhaltenstraining, um mit dem Drang besser umgehen zu können. Jeder Krankheitsverlauf ist individuell. Hinter mir liegen 10-20 Jahre schlechtes Toilettenverhalten. Eine schnelle und einfache Lösung wäre Botox. Aber nach ein paar Monaten hätte ich wieder das gleiche Problem. Daher versuche ich über einen längeren Zeitraum die o.g. Therapien. Gruß Susan

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