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Blasenentzündung und Inkontinenz durch Candida-Pilze

16 Dez 2016 15:26 - 16 Dez 2016 15:26 #41 von Varenia3
Hallo Esther,

Ich glaube, 20 Tage habe ich das Fluconazol nicht genommen (nur 1-2 Wochen oder so). Es wirkt ja noch lange nach (Depotwirkung).
Ich hatte nur Unwohlsein ab und an und Schwindel.
Ich habe das Mittel genommen, weil kein anderes Mittel mehr gewirkt hat.


LG
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02 Jan 2017 13:14 #42 von Esther1
Liebe Elke,

nachträglich noch ein gutes Neues Jahr.

Feiertage, Familie und meine Probleme haben mir noch keine zeit gelassen Dir zu schreiben.

Nachdem mein 3. Urologe nun auch das Handtuch geworfen hat, bin ich am Boden zerstört. Angeblich gibt es keine organischen Probleme. Eine leichte Senkung ist vorhanden, diese würde die Inkontinenz aber nicht auslösen. Ich solle doch mal zu einem Psychologen.
Das habe ich unabhängig schon vorher in die Wege geleitet. Allerdings dauert es halt bis man einen Termin bekommt. Mitte Januar geht es los. Ich freue mich schon darauf - vielleicht hilft es mir, mich selbst zu akzeptieren wie es nun mal ist.

Von wegen leichte Senkung. Ich habe das Gefühl die Blase kommt unten raus. Ich glaube ich sehe sogar eine erbsengroße Knolle in der Scheide. Ich habe nun ebenfalls Mitte Januar einen Termin bei einem Urogynäkologen. Mal sehen was der dazu sagt.

Mein Heilpraktiker hatte wegen der Stuhlprobleme den Verdacht, dass meine Schleimhaut durch das viele Antibiotika (wegen dauernder Blasenentzündungen und Borreliose) geschädigt ist. Über den Allgemeinarzt habe ich eine Stuhlprobe im Labor untersuchen lassen. Ergebnis: kein Befund. Die Labor-Auswertung hat den Heilpraktiker zu einem Kopfschütteln verleitet. Es wurde etliche Test nicht gemacht. Kasse zahlt dies nicht. Also ab in ein Speziallabor - Kostenpunkt 100 € aus eigener Tasche. Und siehe da, die Schleimhaut ist stark beschädigt. Nun bekomme ich pflanzliche Mittel. Allerdings statt wie Du Symbiolact nehme ich ProBioCult (Kapseln). Außerdem wie Du auch dazu noch Symbioflor 1. In Kürze kommt noch Symbioflor 2. Das sind ganz schöne Kosten auf die Dauer. Soll ja 6 Monate dauern. Und wieder zahlt es die Kasse nicht, obwohl es dazu keine chemische Alternative gibt. Aber ich ziehe das durch. Der Heilpraktiker meint, dass dann auch das mit dem Stuhl wieder in Ordnung kommt - wären Folgeerscheinungen wie Stoffwechselstörung. Ich muss sagen, nach bereits 2 Wochen sind die Blähungen und Bauchschmerzen bereits verschwunden. Auch kommt langsam der Appetit wieder. Den Fettsctuhl und die Schmieren werde ich sicher auch noch in den Griff bekommen.

Was mir aber momentan außer der Inkontinenz noch zusätzlich das Leben schwer macht, ist das Schlafen. Besser gesagt der fehlende Schlaf. Egal wann ich zu Bett gehe, mehr als 2 - 3 Stunden schlafe ich nicht. Dann bin ich hellwach. Auch tagsüber keine Müdigkeit. Das geht nun schon seit 3 Monaten. Der Allgemeinarzt schwört auf Mirtazapin. Hilft aber nur bedingt - bringt mir eine 1/2 Stunde mehr Schlaf. Der Heilpraktiker kämpft mit Naturmitteln. Gut diese brauchen länger. Aber auch da nach über 2 Monaten kein Erfolg. Ich bin am Verzweifeln.

Mit dem Elektrostimulationsgerät arbeite ich noch immer. Allerdings merke ich bisher keine Verbesserung. Nun laufen die 3 Monate aus. Ich versuche aber eine Verlängerung zu bekommen. Der Heilpraktiker versucht zusätzlich mit Schüssler20 das Bindegewebe zu stärken.

Wie Du siehst probiere ich alles aus.

Ach ja - da ich seit Weihnachten bis Ende dieser Woche Urlaub haben, startete ich auch nochmals den Versuch mit den 2 verschiedenen Ringen. Ein Ergebenis kann ich aber noch nicht sagen. Es ist mal gut und dann wieder extrem schlecht.

Liebe Grüße

Esther

Falls Du wegen Der Symbioflor-Behandlung Tipps hast - bitte lasse es mich wissen. Danke

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02 Jan 2017 13:17 #43 von Esther1
Hallo,

das Fluconazol habe ich nun doch nicht genommen. War mir einfach zu riskant. Außerdem hat das Speziallabor bei der Stuhluntersuchung hier Entwarnung gegeben. Die haben keinen Pilzbefall gefunden.

Aber danke trotzdem für Deinen Rat.

Esther

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02 Jan 2017 15:43 #44 von Elkide
Hallo liebe Esther,

herzlichen Dank für deine guten Wünsche und deinen ausführlichen Bericht. Auch ich wünsche dir ein gutes Jahr 2017 - vor allem endlich eine vernünftige Diagnose mit einer Behandlung, die endlich Erfolg bringt.

Das ätzende ist, wenn man alles mögliche ausprobiert und es keinen Erfolg hat. Kann deine Verzweiflung gut verstehen.

Das Symbioflor und das Symbiolact 1 und 2 habe ich insgesamt jetzt vom Monat März bis zum 18. Dezember in der von meiner Hausärztin festgelegten Kombination genommen. Die Schleimhaut hat sich dadurch laut Labor zu 100 Prozent wieder regeneriert. Die Kosten des Labors und der Medikamente musste ich auch selber tragen. Die Blähungen und das Völlegefühl ist komplett weg.

Dafür habe ich jetzt durch die Morphinpflaster Verstopfungen, so dass ich jeden Morgen 1-2 Zäpfchen Lexicarbon nehme. In der Regel funktioniert das ganz gut. Falls nicht, wende ich dann die anale Irrigation an, bevor ich das Haus verlasse. Komme gut damit zurecht.

Das Biofeedback-Gerät habe ich auch nach 3 Monaten wieder abgegeben, da die Urologin und die Physiotherapeutin keinen Nutzen darin sahen. Mache aber die manuelle Physiotherapie an der Uniklinik einmal wöchentlich weiter. Hier sagte man mir, dass ich viel Geduld aufbringen muss und dass sich die Behandlung bestimmt auf ein- bis zwei Jahre erstrecken kann. Die Behandlung soll den Beckenboden stärken.

Meine Psychotherapie endet im April und meine Therapeutin meint, dass eine Verlängerung nicht notwendig wäre. Sie meint, dass ich keine Anzeichen von Depression hätte und ich mich mit meiner Erkrankung inzwischen sehr gut arrangiert hätte. Sollte ich aber das Bedürfnis haben, könnte ich mich jederzeit bei ihr melden.

Was wir jetzt aber zusätzlich bei der Kasse beantragt haben, ist eine spezielle Traumatatherapie zur Löschung des Schmerzgedächtnisses. Wir haben es schon in ein paar Sitzungen versucht und ich kann mich da ganz gut darauf einlassen. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert. Diese Behandlung würde Intervallmäßig durchgeführt. 6 Wochen hat man 4 mal die Woche je 1 Stunde, dann drei Wochen Pause und dann wieder 6 Wochen je viermal usw. Das Ganze wiederholt sich und kann bis zu 2 Jahren dauern. Werde ich auf jeden Fall versuchen. Sollte es wirklich möglich sein, ohne die Schmerzmittel auszukommen, wäre das für mich wie ein kleines Wunder.

Hoffe und wünsche dir sehr, dass du auch auf fähige, emphatische Ärzte triffst, die alles versuchen, um dir zu helfen.

Alles Liebe
Elke

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02 Jan 2017 17:00 #45 von Elkide
Liebe Esther,

habe ja vergessen, dass ich auch noch was zu deinen Schlafproblemen schreiben wollte. Jede Nacht nur stundenweise zu schlafen, muss ja ungeheuer belastend sein. Ich bin schon nach einer Nacht mit zu wenig Schlaf wie gerädert. Wie hälst du das nur aus?

Im Moment habe ich bedingt durch die Medikamente gar keine Probleme. Nehme um 20 Uhr und um 22 Uhr jeweils 200 bzw. 150 mg Pregabalin. Muss zwar nachts drei- bis viermal raus zum Kathetern, schlafe aber sofort weiter und komme locker auf acht Stunden Schlaf.

Wie das noch nicht so gut funktionierte, haben mir gut Traumreisen geholfen. Durch die Cranio sakrale Therapie kann ich mich total entspannen und dann mit meinen Gedanken mich auf eine Traumreise begeben. Diese Therapie mache ich seit zwei Jahren. Bekomme Krankengymnastik außerhalb des Regelsatzes und diese Form der KG bekommt mir einfach am Besten.

Man legt sich mit geschlossenen Augen auf die Liege und die Therapeutin fängt bei den Füßen an, Blockaden durch leichtes Drücken der Nerven zu beheben und wandert dann einmal entlang des Körpers. Kann dir das ganz schlecht erklären, aber du findest Näheres im Internet. Zu Anfang der Behandlung bin ich bald von der Bank gehüpft, inzwischen kann ich mich aber komplett fallen lassen. Wenn ich abends in's Bett gehe, kann ich meinen Körper eigentlich sofort entspannen und nach ein paar positiven Gedanken (z. B. Traumreise) schlafe ich sehr schnell ein.

Meine Therapeutin merkt sofort, wenn irgendwas nicht stimmt und der Fluß durch irgendwas nicht richtig rund läuft. Gehe jetzt seit zwei Jahren zu ihr und werde das auch so lange durchführen, wie meine Ärztin mir das Rezept ausstellt.

Mir ist gerade beim Schreiben wieder bewusst geworden, was ich für tolle Ärzte habe. Bin Kassenpatientin und die Ärzte finden immer eine Möglichkeit, mir die für mich bestmögliche Behandlung zu kommen zu lassen. Bei der Uniklinik ist es ja etwas anderes, da ich mich da ja als "Testperson" bzw. als "Studienobjekt" für Inkontinenzbehandlungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt habe. Muss ab und zu einen Bericht schreiben oder Fragebögen beantworten und evtl. ein paar Studenten für Fragen zur Verfügung stehen. Das mache ich gerne.

Kann dir wirklich aus tiefster Überzeugung zu dieser Form der Entspannung raten. Habe mehrere voll arbeitende Kolleginnen, die auf die Cranio Sakrale Therapie schwören.

Liebe Grüße
Elke
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02 Jan 2017 18:51 #46 von Varenia3
Hallo Elke,
ja, echt toll, daß du so gute Ärzte hast. Ist bei mir nicht der Fall. Auch eine gleichzeitige Versorgung/Therapie von mehreren Ärzten gleichzeitig war bei mir leider nie drin. Cranio Sakrale Behandlungen sind toll, mußte ich aber immer selber bezahlen. Leider nicht möglich bei Grundsicherung. Auch viele alternative Heilmethoden bleiben einem dann verschlossen.
Echt Respekt, was Du alles machst, immer mal Ball bleibst und nie aufgibst an Deinen seelischen und körperlichen Beschwerden zu arbeiten. Dazu noch das ständige katherisieren.
Ich hätte die Kraft dazu nicht. Bin erschöpft vom Kämpfen und Machen derzeit.
Dir ein gutes neues gesundes Jahr!

LG

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02 Jan 2017 19:41 #47 von Elkide

Varenia3 schrieb: Hallo Elke,
ja, echt toll, daß du so gute Ärzte hast. Ist bei mir nicht der Fall. Auch eine gleichzeitige Versorgung/Therapie von mehreren Ärzten gleichzeitig war bei mir leider nie drin. Cranio Sakrale Behandlungen sind toll, mußte ich aber immer selber bezahlen. Leider nicht möglich bei Grundsicherung. Auch viele alternative Heilmethoden bleiben einem dann verschlossen.
Echt Respekt, was Du alles machst, immer mal Ball bleibst und nie aufgibst an Deinen seelischen und körperlichen Beschwerden zu arbeiten. Dazu noch das ständige katherisieren.
Ich hätte die Kraft dazu nicht. Bin erschöpft vom Kämpfen und Machen derzeit.
Dir ein gutes neues gesundes Jahr!

LG

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02 Jan 2017 20:22 #48 von Elkide
Hallo Varenia,

auch dir alles Liebe und Gute für 2017.

Kann gut verstehen, dass du irgendwann keine Lust mehr hast um zu kämpfen. Hast du denn auch keinen vertrauenswürdigen Hausarzt, der dich unterstützt und mit dir zusammen überlegt, was es noch für Behandlungsmöglichkeiten gibt?

Hast du evtl. die Gelegenheit eine Kur bzw. Reha zu beantragen? Manchmal bewirkt ein Ortswechsel, andere Therapieansätze, Ärzte und Psychologen eine andere Sichtweise. Gibt es evtl. bei euch von der Diakonie oder von der Stadt eine Sozialberatung? Die könnte dir genau sagen, was alles für dich in Frage kommen würde und wäre auch bei der Antragstellung behilflich.

Lass den Kopf nicht hängen. Irgendeine Lösung gibt es fast immer. In manchen Kommunen gibt es auch Gleichstellungsbeauftragte, die dir evtl. auch bei der Arztsuche weiterhelfen können.

Drück dir beide Daumen.

Liebe Grüße
Elke
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04 Jan 2017 13:48 #49 von Esther1
Hallo Elke,

danke für den Tipp über die Cranio Sakrale Therapie. Werde mich mal schlau machen und meinen Arzt fragen.

Gestern hat mir jemand gesagt, dass obwohl ich die Wechseljahre bereits lange hinter mir habe, ein Östrogenmangel da sein könnte. Dieser bewirkt auch Inkontinenz, Schweißausbrüche, Schlafstörungen usw. Nachdem mich schon der Heilpraktiker darauf angesprochen hatte, habe ich eine Östrogen-Blutauswertung auf eigene Kosten vornehmen lassen. Die Werte sind super gut. Nun aber hat man mir gesagt, daß die Östrogenblutwerte nichts zu sagen haben. Der Östrogenspiegel in der Schleimhaut wäre etwas anderes. Z. B. ist dann bei einem Mangel der ph-Wert in der Schleimhaut deutlich erhöht. Und genau das hat auch das Labor bei der Stuhluntersuchung festgestellt. stark erhöhter ph-Wert. Die Hausärztin hat mir nun Östrogen-Zäpfchen verordnet. Sie meint das könnte was bringen. Ich versuche es auf jeden Fall.
Hast Du schon davon gehört?

Ich bewundere Dich wie Du das alles meisterst und nicht aufgibst. Ich kann momentan überhaupt nicht mehr. Mein Leben erscheint mir sinnlos. Deine Worte bauen mich jedes Mal immer wieder auf. Ich denke mir, wenn Du das schaffst, dann kann ich das auch. Ich arbeite an mir. Tausend Dank an Dich.

Liebe Grüße

Esther

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04 Jan 2017 16:03 - 04 Jan 2017 16:05 #50 von Varenia3
Hallo Esther1,

die Östrogenzäpfchen - so meine persönliche Erfahrung - können in der Tat gut helfen. Man nimmt sie als Kur erstmal eine längere Zeit durch.
Gerade für Frauen mit schwachem Bindegewebe und Beckenbodensenkung (auch vor Vorbeugung, das es nicht mehr wird) wäre dies, so meine Urogynäkologin, ein Muss.
Es gibt wohl auch Salbe, aber ich hatte auch die Zäpfchen.

Evtl. hilft auch zur Befeuchtung zusätzlich Multi Gyn Liquid Gel. Eher fürs Wohlgefühl.

Ist die Schleimhaut zu trocken (Scheide) wird alles da unten nicht mehr richtig gut durchblutet und öffnet Tür und Tor für Blasenentzündungen oder andere Probleme. Das Stärken des Immunsystems ist hier auch immer wichtig.

Ich kann Deine Gefühle und Deine Resignation gut verstehen. Mir geht es ähnlich. Aber es wird schon irgendeine Lösung geben!
Ich denke mir dann aber auch, daß es noch sehr viel schlimmere Erkrankungen gibt. Machen wir also im Moment das Beste daraus und versuchen dennoch, es uns gut gehen zu lassen.
LG
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