Inkontinenz Forum - Unterstützung durch Gemeinschaft erleben

Aufklärung ✓ | Information ✓ | Erfahrungsaustausch ✓ | Interessenvertretung ✓ ► Austausch im Inkontinenz Forum.

Neueste Forenbeiträge

Mehr »

Info und Anmeldung zum Gruppentreffen

Login

Registrierung:

Noch kein Benutzerkonto? Jetzt kostenfrei >>> registrieren

Neue Mitglieder, die sich im Forum erstmals registrieren, sollten darauf achten, keinen verbreiteten Vornamen als Benutzernamen zu wählen. Stattdessen können sie diesen durch Kombinationen aus Buchstaben oder Zahlen ergänzen oder idealerweise einen Spitznamen verwenden. Warum? erfahren Sie hier...

(Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern)

 

Selbst ausgesuchtes Hilfsmittel

08 Mai 2025 23:46 #1 von marcNB
Guten Abend,

bitte wundert euch nicht über den Namen des Themas, mir ist spontan nichts besseres eingefallen.

Zu mir: 37 Jahre jung, seit geraumer Zeit ohne hausärztliche Versorgung (Wartezeit/Kapazität).

Mein Problem: morgens leichte Stuhlinkontinenz (der Weg zum WC ist weiter als in der alten Wohnung), besonders nach einem Schluck Wasser o.ä. .
Eine Abklärung ist mangels Hausarzt leider noch nicht erfolgt, daher auch der Name des Themas.

Ich habe mich nun also für die "Tena Comfort super"- Vorlagen (nur für die Nacht) entschieden und bin, nach den ersten Tagen, auch zufrieden damit. Einen Slip o.ä. wollte ich nicht, da es sich ja um eine reine Stuhlinkontinenz handelt.
Die Vorlagen lege ich selbst an und fixiere diese dann mit einer passenden Boxershorts. Entsprechende Fixierhosen hätte ich aber auch, aber noch nicht getestet.

Meine Frage wäre hier: Gibt es für mich schon die Möglichkeit, an eine Verordnung für dieses Hilfsmittel zu kommen? Mir ist es grundsätzlich nicht zu teuer, aber wenn ich mal des nachts wechseln müsste, könnte es schnell ins Geld gehen....
Außerdem hatte ich hier auch direkt 2x "Bettschutz" (mir fehlt grad der Name...) mit gekauft, da ich gelesen habe, das Vorlagen gern mal verrutschen und dann auch auslaufen können, dem wollte ich einfach vorbeugen.

Meine andere Frage wäre: was kann so eine verdammte Inkontinenz auslösen ? Es wäre an sich nicht mal sonderlich belastend, aber a) versaut man sich die Unterhosen, b) muss ggf. das Bettzeug gewechselt werden und c) ist es natürlich auch kein wirklich erholsamer Schlaf, wenn man grad was getrunken hat und schon drauf warten kann, das der Darm sich meldet...

Falls ihr Fragen zu mir habt, gern immer her damit :)




Liebe Grüße

Marcus

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Mai 2025 13:28 #2 von MichaelDah
Hallo Marc,

also mit dem Problem ist es wohl besser einen Proktologen als den Hausarzt aufzusuchen - und das ist auch wichtig, denn man sollte da dringend die Ursache abklären - normal ist das nämlich nicht. Der Darm macht nachts für gewöhnlich eine Pause - von daher ist es schon mal sehr merkwürdig das die Problem nur nachts auftrennen und tagsüber nicht.

Der Arztbesuch und die Feststellung einer wenigstens mittelgradigen Stuhlinkontinenz währe auch die Voraussetzung für eine Kostenübernahme von Hilfsmitteln. Allerdings lässt sich gerade bei einer Stuhlinkontinenz das Problem schon oft durch die Regulierung des Stuhls beheben. Da muss aber wie gesagt der Arzt ran - mit Vorlagen löst du das Problem nicht und wenn du da was verschleppst kann das im schlechtesten Fall auch noch schlimmer werden.

Viele Grüße
Michael

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Mai 2025 14:14 #3 von Helmut 60
Hallo Marcus,

Ich kann mich nur Michael anschließen, das gehört unbedingt in ärztlicher Behandlung/Klärung. Die Terminsituation mag angespannt sein, aber da führt kein Weg dran vorbei.
Für die Zeit bis dahin würde ich persönlich keine Vorlagen wählen - die Gefahr, dass da etwas verrutscht und dabei Unterhosen, Schlafanzughose oder Bettzeug in Mitleidenschaft gezogen werden wäre mir einfach zu groß - ich würde Pants vorziehen. Es können ja durchaus preiswerte, wenig saugstarke sein!

Grüße-Helmut

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

09 Mai 2025 22:18 #4 von marcNB
Hallo Michael und Helmut,

danke für eure Antworten.

Wie aber komme ich an einen Proktologen heran ? Ohne Überweisungsschein nimmt einen hier nicht mal ein HNO-Arzt :-(

@Helmut: das war anfangs auch meine Angst bei den Vorlagen, aber offenbar passen die bei mir so gut, das da nix verrutscht. Und ich bin wirklich nicht der Typ, der still liegt :-D

@Michael: sagen wir es mal so, nachts ist für mich die wichtigere Zeit. Wenn ich aber tagsüber z.B. ein Mittagsschläfchen mache, ist der ungewollte Stuhlabgang bzw. beim Winde lassen auch mal was mit dabei. Nur da schlafe ich nicht so fest, das kein Sprint zum WC möglich wäre...

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

10 Mai 2025 08:30 #5 von MichaelDah
Hallo Marc

du brauchst kein Überweisungsschein - weder für den HNO noch für den Proktologen. In Deutschland herrscht (noch) freie Arztwahl bis auf wenige Ausnahmen (u.a. Radiologie & Labor). Der einfachste weg ein Termin zu bekommen führt z.B. über Portale wie z.B. Doctolib an dem viele Ärzte teilnehmen.

Aber du kannst natürlich auch in der Praxis anrufen. Im Zweifelsfall darfst du dich halt nicht abwimmeln lassen und musst denen die Dringlichkeit Erklären und warum es geht. Dann klappt das i.d.R. auch.

Viele grüße
Michael

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

10 Mai 2025 12:01 #6 von marcNB
Hallo Michael,

danke für die Info, das kannte ich so noch nicht. Ich werde Montag mein Glück versuchen, viel Auswahl habe ich bei Proktologen eh nicht.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

10 Mai 2025 13:27 - 10 Mai 2025 13:46 #7 von Matti
Hallo Marc,

ich will nicht unfreundlich sein, aber doch sehr irritiert, füge ich hinzu, die Versorgung mit Hilfsmitteln kann eine Erleichterung bringen, sollte aber nicht von der wesentlich wichtigeren ärztlichen Diagnose ablenken. Was hält dich davon ab, notfalls 100 Kilometer in die nächste große Stadt zu fahren? Das man sich später einen Behandler in seiner Nähe sucht, geschenkt, aber dann geht es um eine mögliche Behandung und nicht um eine unerkannte Ursache.

Deine Gesundheit und eine rechtzeitige Diagnostik sind entscheidend, um eventuelle schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen oder zu behandeln.
Indem du vor allem nach Hilfsmitteln suchst, dazu primär Fragen hast und nicht aktiv die Ursachen klärst, vermittelst du schnell den Eindruck, dass es dir nicht besonders am Herzen liegt, eine umfassende Untersuchung der Ursachen zu erhalten. Anders lässt sich kaum erklären, warum du auch beispielsweise hier im Forum primär Fragen zu Hilfsmitteln hast, statt verzweifelt zu fragen: "Um Gottes willen, was könnte dahinterstecken?", gerade wenn man den Kontext betrachtet, dass du angibst, 37 Jahre alt zu sein.

Wenn du schreibst: "... wenn man etwas getrunken hat ...", stellt sich die Frage, was genau du damit meinst. Handelt es sich um gelegentlichen Konsum oder sogar um regelmäßiges "Lichterausschießen"? Solche Verhaltensweisen könnten darauf hinweisen, dass es notwendig ist, genauer hinzusehen und möglicherweise professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um langfristig deine Gesundheit zu sichern und optimal zu fördern.

Du schreibst: "Es (also die Stuhlinkontinenz) wäre an sich nicht mal sonderlich belastend (für dich)". Mir ist in den vielen Jahren hier selten jemand mit 37 Jahren begegnet, der dies nicht als belastend ansieht, vor allem wenn es keinerlei Abklärung der Ursachen gibt. Das hat doch nichts damit zu tun, dass man in den Panikmodus springen muss, aber wenn man 37 Jahre alt ist, sich von einem Tag auf den anderen einstuhlt, ist es für mich mehr als unverständlich, die Chance, die ein Selbsthilfeforum bietet, mit einem Beitrag zu Hilfsmitteln und primären Fragen dazu zu bereiten, statt nach möglichen Ursachen zu fragen.
Was bedeutet den “der Weg zum WC ist weiter als in der alten Wohnung…”. Der “Normalfall” wäre, dass ein 37 jähriger Mann nach dem Aufstehen auch "3 Kilometer" bis zum WC laufen können müsste und es keine Frage ist, ob du nun 3 oder 8 Meter zum WC gehst. Das beunruhigt dich alles nicht, “…nicht sonderlich belastend…”, deshalb Fragst du nach Hilfsmitteln?

Sorry, aber das musste mal raus…Wie heißt es so schön: "Kannste machen, aber dann ist es halt Kacke" und bei dir trifft dies wortwörtlich zu.

Gruß
Matti

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

10 Mai 2025 20:25 #8 von marcNB
Hallo Matti,

1. die Mobilität hält mich davon ab. Ich bin nun mal nicht wirklich bustauglich, von daher entfallen größere Strecken für mich, sofern es da kein anderes Mittel gibt..

2. Weil mir rumgerätsel und ins blaue raten nichts bringt. Es sei denn, hier tummeln sich Fachärzte, die dazu noch über hellseherische Fähigkeiten verfügen, daher stellte sich meine Frage nur in Bezug auf Hilfsmittel.

3. Danke für die Unterstellung, hier Alkohol zu meinen, finde ich immer sehr gut sowas. Es sind nicht-alkoholische Getränke gemeint und WENN, trinke ich allenfalls mal 2 Bier über den ganzen Abend verteilt.

4. Natürlich belastet es schon, aber da ich Single bin und allein lebe, ist es keine so große Belastung. Habe hier einfach differenziert.
Der Weg in der alten Wohnung waren ca. 5m (Einraumwohnung), in der neuen sind es ca. 20m. Und ich rede ja davon, nachts vom Stuhldrang wach zu werden und dann diesen Weg zu schaffen. Am Tage verschaffen mir die Vorlagen zumindest die Sicherheit, den Weg ohne "Unfälle" zu schaffen, auch wenn das hoffentlich keine Dauerlösung sein wird.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

11 Mai 2025 12:50 - 11 Mai 2025 12:57 #9 von martinK
Hallo Marcus

Die Frage betreffend Hilfsmittelverordnung ist ja beantwortet, Du benötigst dafür ein ärztliches Attest und für dieses braucht es eine proktologische Konsultation. Wie Helmut geschrieben hat, sind die "Tena Comfort super" nicht die beste Lösung für Stuhlinkontinenz, zumal die hohe Saugfähigkeit nicht viel bringt und das Hilfsmittel für Harninkontinenz ausgelegt ist. Dünne Pants mit einer grösseren Schutzfläche wären besser (und vermutlich auch angenehmer zum Tragen). Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Verordnung auf andere Hilfsmittel lauten und die Tena Comfort super nicht beinhalten würde.

Zu Deiner zweiten Frage, was so eine "verdammte Inkontinenz" auslösen könnte, so gibt es viele Optionen. Der Anuschliessmuskel könnte zu schwach oder beschädigt sein, Reizdarm oder andere Verdauungsprobleme können zu flüssigem Stuhl führen, der schwer zu kontrollieren ist, es können neurologische Ursachen dafür verantwortlich sein, etc.. Hier sind zwei Links zu diesem Thema, vielleicht helfen sie Dir weiter:

www.inkontinenz-selbsthilfe.com/stuhlinkontinenz
www.usz.ch/krankheit/stuhlinkontinenz/

Oben wurde ja bereits mehrfach erwähnt, dass Du Dich untersuchen lassen solltest, nicht nur, um die Verordnung erhalten zu können, aber auch um Lösungen für das eigentlich Problem zu finden. Verlierst Du denn nur weichen oder flüssigen Stuhl, oder hast Du auch Probleme, Stuhl mit normaler oder harter Konsistenz zurückzuhalten (Gemäss Bristol-Skala Typ4 oder niedriger, darmgesundheitspraxisdrsteenfatt.de/bristol-stuhlformen-skala/ )? Vielen Betroffenen hilft es bereits massiv, wenn sie über die Ernährung oder die Einnahme von Flohsamen die Stuhlkonsistenz regeln können. Mir persönlich hilft das Einhalten eines Lebensrhythmus sehr. Dann entleere ich einmal pro Tag und habe danach meine Ruhe. Das Tragen von Hilfsmitteln kann sinnvoll sein, aber reicht für mich nicht aus. Natürlich ist es besser, wenn man im Fall von Stuhlverlust ein Hilfsmittel trägt, aber für mich ist jeder Stuhlverlust je nach Menge sehr nervig oder gar eine Katastrophe, auch wenn ich Hilfsmittel trage, die mich zuverlässig schützen.

Wie Michael geschrieben hat, ist es unüblich, dass im Schlaf Stuhldrang einsetzt. Hast Du das jede Nacht? Auch hier könnte man vermutlich über das Ernährungsverhalten sicherstellen, dass Du im Schlaf Deine Ruhe hast. Wie sieht es denn unter tags aus, vor allem wenn Du unterwegs bist? Wenn Du zu Hause wegen eingeschränkter Mobilität schon Mühe hast, rechtzeitig die Toilette zu erreichen, muss es unterwegs ja noch schwieriger sein. Ich spreche das an, weil Inkontinenz und Stuhlinkontinenz im besonderen Menschen oft in die soziale Isolation treibt. Ich bin zum Glück nur sporadisch betroffen, aber wenn ich unterwegs einen Stuhlunfall erleide, möchte ich jeweils am liebsten im Boden versinken, meide so gut es geht die nähere Umgebung von Menschen und versuche so schnell wie möglich nach Hause zu kommen um mich sauber machen zu können. Ich weiss nicht, wie ich leben würde, wenn ich jeden Tag mit Stuhlverlust rechnen müsst. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du eine Lösung findest, die sich nicht nur aus das Tragen von Hilfsmitteln beschränkt.

Zu Deiner Bemerkung

"2. Weil mir rumgerätsel und ins blaue raten nichts bringt. Es sei denn, hier tummeln sich Fachärzte, die dazu noch über hellseherische Fähigkeiten verfügen, daher stellte sich meine Frage nur in Bezug auf Hilfsmittel.":

Es ist richtig, dass Du hier keine ärztliche Beratung erhalten wirst. Aber in diesem Selbsthilfeforum erhälst Du Informationen darüber, wie andere Betroffenen mit ihrer Situation umgehen. Wenn ich mich nicht täusche ist das Problem relativ neu bei Dir, sonst hättest Du sicher bereits mit einem Arzt gesprochen. Erwarte nicht, dass es von einem Tag auf den anderen oder durch einen einfachen medizinischen Eingriff verschwinden wird. Hier ist der Austausch mit anderen Betroffenen sehr wertvoll, nicht nur was die Wahl oder die Verordnung von Hilfsmitteln betrifft, sondern zum Beispiel wie Therapien oder Eingriffe sich auf die Inkontinenz ausgewirkt haben oder wie vorgehen sollte, um einen bestimmten Typ von Entleerungsstörung anzugehen. Ich vermute, dass Mattis Beitrag in diese Richtung zielte. Natürlich ist es auch wichtig, die Kleider und das Bett zu schützen, aber noch viel wichtiger ist die Frage "wie weitere mit meiner Inkontinenz, was kann ich dagegen unternehmen?".

Ich bin übrigens verheiratet und natürlich weiss meine Frau von meinen Entleerungsstörungen und bringt Verständnis dafür auf. Für mich ist also es eher entlastend, dass ich jemanden an meiner Seite habe.

Herzliche Grüsse
Martin

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

11 Mai 2025 14:18 #10 von Vallie
Hallo Marcus,
vielleicht noch meine persönliche Erfahrung mit dem Anfang der Hilfsmittelversorgung, da es evtl. parallel mit dem Warten bis zum Arzttermin laufen kann. Die Versorgung mit aufsaugendem Material, wie es in Krankenkassensprache heißt, läuft über Unternehmen, mit denen die jeweilige Krankenkasse (KK) einen Vertrag geschlossen hat.
Diese haben eine Service-Telefonnummer und verschicken dann die Hilfsmittel. Bei meiner KK ist die Liste der Vertragsunternehmen auf deren Internetseite zu finden. Ich hatte bei verschiedenen angerufen, es wurden dann die Umstände abgefragt und es folgte eine kostenlose Bemusterung, für die es noch keine Verordnung brauchte. In meinem Fall war das sehr ernüchternd, da von den Exemplaren ohne Aufzahlung nichts alltagstauglich war, die möglichen Aufzahlungen letztlich über dem Preis im Drogeriemarkt liegen. Aber das muss ja nicht immer so sein, und Du wirst hier im Forum auch gute Hinweise finden, wie man in diesem
Fall Widerspruch einlegen kann.
Bei mir war die Ursache klar, bevor ich die Auswirkungen kennen lernen durfte: eine Nervenschädigung bei einem Bandscheibenvorfall.
Es ist sicherlich nicht vergleichbar, aber auch ich habe, wie schon erwähnt wurde, es durch akribische Ernährungsgewohnheiten soweit, dass es - aktuell- nur selten zum Ärgsten kommt, toitoitoi

Ich wünsche Dir, dass Du zeitnah einen Facharzt in deiner Nähe findest.
Valerie
Folgende Benutzer bedankten sich: martinK

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.221 Sekunden

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

Impressum        Kontakt       Datenschutzerklärung

 

 

 

Spendenkonto:
Volksbank Mittelhessen eG
Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE30 5139 0000 0046 2244 00
BIC: VBMHDE5FXXX

Besucher: Sie sind nicht allein!

Heute 1414

Gestern 2392

Monat 42680

Insgesamt 10983831

Aktuell sind 120 Gäste und 3 Mitglieder online

Alle Bereiche sind kostenfrei, vertraulich und unverbindlich. Wenn Du erstmalig eine Frage im Forum stellen möchtest oder auf einen Beitrag antworten willst, ist es erforderlich sich sich zuvor zu registrieren. Bitte sei bei der Auswahl deines Benutzernamens etwas einfallsreich. Häufig verwendete Vornamen sind normalerweise schon vergeben und jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Achte auf korrekte Eingaben bei Passwort, Passwortwiederholung und existierender Mailadresse! (Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern!)

Jetzt kostenfrei registrieren

Anmelden