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Blasenschrittmacher

15 Feb 2009 18:40 #1 von Klara
Sehr geehrter Dr. Schacht,

können Sie mir die Nebenwirkungen eines Blasenschrittmachers näher erläutern, insofern was man dann nicht mehr tun darf wenn man einen Blasenschrittmacher implantiert bekommen hat.

Eventuell können Sie mir ein Klinikum empfehlen mit dem ich in Kontakt tretten könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Klara

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01 Mär 2009 13:55 #2 von dcschacht
Hallo Klara,

der Blasenschrittmacher soll genauso wie ein Herzschrittmacher zu keiner Beeinträchtigung im alltäglichen Leben führen.
Vor endgültigem Einbau des Schrittmachers erfolgt eine "Probeimplantation", bei der man sich vollig normal verhalten soll. Erst wenn ein Erfolg bestätigt werden kann, wird ein endgültiger Schrittmacher, ähnlich wie beim Herzschrittmacher, implantiert.

Es gibt ein paar Einrichtungen, die einen Schrittmacher implantieren. Mein Rat ist, Uni-Klinik oder zertifiziertes Kontinenz-Zentrum aufzusuchen.

Vielleicht ist da die Deutsche Kontinenz Gesellschaft hilfreich. Hier werden auch via Internet Adressen angeboten - regional nach PLZ sortiert.

http://www.kontinenz-gesellschaft.de

lg dcschacht

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30 Mär 2009 12:31 #3 von Resi
Mir wurde auch im Jahr 2003 ein Schrittmacher sowie zwei Foramenelektroden S3,wegen nicht neurogenen Detrusohyperaktivität mit ausgeprägter Dranginkontinenz Implantiert.Seit dem habe chronische Durchfälle,Rückenschmerzen,und noch andere Probleme es ist nachgewisen das es Nebenwirkungen sind.Leider von Ärztliche seite wird es nicht Ernstgenommen.Versuche das beste daraus zu machen aber einfach ist es nicht.Besonders wen man nicht ernst genommen wird. :x

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