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Humor und Spass im Forum

26 Sep 2006 00:22 #101 von eckhard11 ✝
Seltsame Beutestücke

Für zwei amerikanische Teenager war die Versuchung zu groß, einfach so an einem Streifenwagen vorbeizugehen, ohne ihn für eine Spritztour auszuleihen. Wo doch die blöden Bullen, die gerade einen Verkehrssünder kontrollierten, freundlicherweise den Schlüssel hatten stecken lassen. Doch weit kamen die Kids nicht - sie konnten nämlich die Sirene, die sie versehentlich eingeschaltet hatten, nicht wieder ausschalten und zogen so die Aufmerksamkeit der Ordnungshüter förmlich auf sich...

Es gibt Diebe, die überfallen alte Damen im Stadtpark oder stehlen kleinen Kindern den Lutscher. Das Risiko, bei derartigen kriminellen Umtrieben erwischt zu werden, ist relativ gering. Doch manche Ganoven suchen bewußt die Gefahr - so auch der Dieb, der von einem Polizeipicknick den noch heißen Grill stahl...

Ein ganzes Einfamilienhaus -samt Möbeln, Keller, Scheune und Wasserpumpe- ist in Serbien gestohlen worden. Bis heute ist unklar, wie die Diebe das 140 Quadratmeter große, unterkellerte Haus aus der Innenstadt der 50.000 Einwohner großen Stadt Sabac unbemerkt abtragen konnten. Der seit mehreren Jahren als Gastarbeiter in Italien lebender Eigentümer fand bei seiner Heimkehr nur noch eine Wiese vor...

Weil sie dringend Material für den Bau ihres Hauses benötigten, schraubten zwei Männer aus Rumänien fünf Meter Eisenbahngleis aus dem Boden. Die Schienen sollten als Dachbalken dienen. Der Diebstahl wurde erst bemerkt, als ein Zug entgleiste...

In Polen haben Diebe eine 15 Tonnen schwere Stahlbrücke mitgehen lassen. Offenbar wollen sie die lange nicht benutzte, aber historisch bedeutsame Straßenbrücke als Schrott verkaufen. Passanten, die die Demontage beobachteten, gingen davon aus, dass es sich dabei um Reperaturarbeiten handeln würde.

Hengshui, ein Stahlwerk südlich von Peking, war schon zwei Jahrzehnte in Betrieb, als angeordnet wurde, das Werk stillzulegen.
Als man es nach einem Dreivierteljahr wieder eröffnen wollte, war es verschwunden. Hunderte von Dieben hatten in unermüdlicher Nachtarbeit beide Hochöfen auseinandergebrannt, alle Rohre ausgegraben und 30 Häuser Stein für Stein abgetragen.

Unbekannte Diebe haben von dem Expo-Gelände in Hannover 20 Tonnen Wüstensand aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gestohlen. Das Land präsentierte auf dem Expogelände ein Wüstenfort und hatte den Sand speziell für diesen Zweck eingeflogen. Unklar ist, wie die Diebe die rund 600 Säcke unbemerkt abtransportieren konnten und, was noch viel interessanter ist, was sie um alles in der Welt mit 20 Tonnen Wüstensand anfangen wollen.

Ganze Arbeit hatte auch ein Hotelgast im sächsischen Freital geleistet, der ein komplettes Doppelzimmer leerräumte. Unklar blieb, wie der Mann unbemerkt den Fernseher, die Minibar, den Kühlschrank, das Telefon, zwei Federbetten, zwei Kopfkissen und sechs Kunstdrucke aus dem Hotel schaffen konnte. Außerdem knackte der Dieb auch noch den Zigarettenautomaten des Hotels und hinterließ eine unbeglichene Telefonrechnung.
Aber immerhin hatte er die Zimmerrechnung im voraus bezahlt......

Das Polen so eine Art europäisches Bermudadreieck in Sachen Automobile ist, ist allgemein bekannt. Aber was unbekannte Diebe dazu bewogen hat, einen vor der Polizeiwache in Danzig abgestellten Gefängnistransporter zu stehlen, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben...

Wenn amerikanische Touristen das Weiße Haus besuchen, dann nehmen sie gerne Handtücher oder andere greifbare Kleinigkeiten als Souvenir mit.
Ganz anders in Swaziland.
Als der Sprecher des Parlaments Mgabhi Dlamini die Farm des regierenden Königs Mswati III besuchte, stahl er keine Handtücher sondern - eine Handvoll königlicher Scheiße. Für Swaziland ein Skandal, denn Dung aus dem Besitz des Königs soll magische Kräfte besitzen. Mgabhi hingegen weist von sich, durch den königlichen Haufen seine politische Kariere fördern zu wollen. Gott selber habe ihn instruiert, den Haufen zu stehlen.

Nicht schlecht staunte auch ein Schäfer aus Derwitz bei Potsdam - Unbekannte hatten ihm des Nachts seine komplette Schafherde (100 Tiere) gestohlen...

In einer New Yorker Kirche wurde einst eine Statuette des kleinen Jesus gestohlen. Zwei Jahre später wurde sie zurückgebracht. Der Magen und der Kopf der Figur waren ausgehöhlt - offensichtlich wurde die Statue zu einer Marihuanapfeife umfunktioniert...

Ein offensichtlich erkälteter Dieb mit Schweißfüßen und dritten Zähnen beschäftigte die Polizei in Münster - dieser hatte innerhalb weniger Tage aus verschiedenen Geschäften mengenweise Superhaftcreme, Fußfrischcreme und Hustenbonbons gestohlen.

In der Ukraine wurden zwei Mitarbeiter eines Atomkraftwerkes festgenommen, die einige Meter Stromkabel aus der Anlage entwenden wollten. Der Diebstahlsversuch löste einen Kurzschluss im Kraftwerk aus, welches kurzzeitig abgeschaltet werden musste.

In der Türkei wurde eine 44jährige verhaftet, die einen turbanförmigen Grabstein von einem Friedhof geklaut hatte. Zöllner erwischten die diebische Touristin mit dem Spleen für ausgefallene Souveniers an der Grenze...


Ich habe gerade einen Platz in meinem Bett erbeutet und werde diesen jetzt einnehmen :sleep:
Eckhard

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26 Sep 2006 22:27 #102 von eckhard11 ✝
Aus dem täglichen Leben

Die Frau ist gerade dabei, ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und anfängt zu schreien:

ACHTUNG !!! ACHTUNG !!! MEHR ÖL !!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL !!!! ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG !!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS !!! ACHTUNG !!! BIST DU VERRÜCKT !!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN !!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ !!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!!

Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn: "Warum schreist du so?!? Meinst du, ich kann kein Spiegelei braten?"
Der Mann antwortet ganz ruhig:
"Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt....."
________________________________________________________________


Im Büro ist es wieder einmal später geworden.
Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken.
Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif.
Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren.
Dort angekommen, geht's erst richtig los.
Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander.
Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist.
Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten.
Kurz vor Verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt:
"Hast du ein Stück Kreide?"
"Was denn für Kreide?" fragt sie.
"Na, einfach ein Stück Tafelkreide!"
Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück.
Er nimmt es an sich und verschwindet.

Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage:
"Wo kommst du denn so spät her?"
Er erklärt Ihr in knappen Worten:
"Es ist im Büro mal wieder später geworden ... Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..."

Sie grinst ihn an und erwidert:
"Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"
________________________________________________________________


Eines Tages bringt eine Familie ihre alte und gebrechliche Großmutter ins Altersheim. Schließlich lassen sie sie allein und hoffen, dass man sich gut um sie kümmern wird.

Am nächsten Morgen wird sie von den Pflegerinnen gebadet; anschließend gibt es ein reichhaltiges und wohlschmeckendes Frühstück. Nachdem sie gegessen hat, setzt man sie in einen bequemen Sessel am Fenster, aus dem sie einen guten Ausblick über den schönen Garten hat.

Soweit scheint es ihr gut zu gehen, aber nach einer Weile neigt sie sich in ihrem Sessel langsam zur Seite. Zwei aufmerksame Pflegerinnen reagieren sofort und richten die arme Frau wieder auf.

Danach scheint alles wieder in Ordnung zu sein, aber nach einer Weile neigt sie sich langsam zur anderen Seite. Wieder sind die Pflegerinnen zur Stelle, um sie aufzurichten. So geht es den ganzen Morgen weiter.

Später schaut die Familie vorbei, um zu sehen, wie sich die alte Dame eingewöhnt.
"Nun, Oma, wie gefällt es dir hier? Behandelt man dich anständig?"

Sie erwidert:
"Es ist so weit ganz nett hier. Aber sie lassen mich partout nicht furzen!"

Ich leg mich jetzt in meine Furzpofe :sleep:
Eckhard

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27 Sep 2006 22:11 #103 von Matti
Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin
fragte:

"Willst Du mich heiraten?"

Sie antwortete:

"...NEIN !!!"

Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich, ging angeln und jagen,
hing jeden Tag mit seinen Freunden herum, trank viel Bier und betrank
sich so oft er wollte, spielte Fussball, sass stundenlang vor dem
Fernseher, liess seine Jacke auf der Stuhllehne im Esszimmer hängen, hatte Sex mit Dirnen, Nachbarinnen und Freundinnen, furzte nach Herzenslust, sang und rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack.


ENDE

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28 Sep 2006 01:08 #104 von Fernet
Matti und Eckhard

Ihr seid einfach zum knutschen.

Mein Respekt und meine Bewunderung für Euren immer wieder kehrenden Humor.

Es ist einfach eine Freude.

Liebe Grüße Ilona

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28 Sep 2006 22:44 - 14 Okt 2006 19:06 #105 von eckhard11 ✝
Fischerverein

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesuuuus!!!!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe?
Den gibt's immer noch!"
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Hallo Hallo hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?
- Wie?
Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rund, ob jemand Selbstmordabsichten hat.
- Was! Um 3 Uhr morgens?
Das ist genau die richtige Zeit für so was. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.
- So ein Quatsch.
Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.
-Aber Sie haben mich doch angerufen.
Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.
- Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.
Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?
- Blödsinn. Natürlich klappt es.
Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?
- Es ist 3 Uhr morgens!
Ich weiss. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen -, weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, und Sie gehen unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.
- SIE lassen mich nicht schlafen!!!
Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt lässt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....
- Ich bin bei bester Gesundheit!
Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, dass Sie am ganzen Leib zittern?
- Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.
Was suchen Sie denn auf dem Flur, machen Sie nichts Unüberlegtes.
- Unser Telefon steht nun mal im Flur.
Haben Sie Schlaftabletten im Haus?
- Weis ich nicht. Die verwahrt meine Frau.
Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt überlegen Sie es sich noch mal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an.
Jetzt muss ich Schluss machen, es ist schon ziemlich spät.
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Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago.
Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach.
Sein Sohn studiert in Paris.
Deshalb schreibt er eine Email an seinen Sohn.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann.
Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben.
Ich liebe Dich. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine Email:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an.
Dort habe ich nämlich "die Sache" versteckt.
Ich liebe Dich auch. Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes.
Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts.
Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine Email von seinem Sohn:

"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen.
Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed"

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Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen den Vatikanstaat.
Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst.
Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt:
"Toker, mein Sohn, was kann ich für Dich tun?"
Toker fragt:
"Entschuldigen Sie, Eure Exellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?"
Der Papst lächelt und antwortet:
"Nein Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Rom".

Im Hintergrund sieht der Papst das einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern.

Toker fragt dann:
"Eure Exellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?"
Der Papst schaut auf Toker und antwortet:
"Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien".

Jetzt fangen auch die anderen Zwerge an zu kichern.

Toker weiter:
"Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?"
Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet:
"Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa".

Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.

Toker streckt sich und fragt:
"Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?"
Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt:
"Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!"

Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge lauthals zu Lachen an und zu hüpfen und rufen:
"Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst!"


Wie gut, dass ich kein Zerg bin.
Dann war´s wohl doch eine richtige Nonne in meinem Bettchen :sleep:
Eckhard

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30 Sep 2006 23:27 - 14 Okt 2006 19:08 #106 von eckhard11 ✝
George Bush ruft Gerhard Schröder an.
"Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben!", sagt Bush.
"Wenns weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.

Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
"Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY- Size: SMALL"

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Die 15jährige Tochter gesteht ihrer Mutter, dass sie mit ihrer Periode bereits das 2. mal überfällig ist.
Die besorgte Mutter macht sich natürlich sofort auf zur Apotheke um einen Schwangerschaftstest zu besorgen, welcher dann auch prompt positiv ausfällt.
"Wer war dieses Schwein?!" will die Mutter wissen. "Dein Vater wird ausrasten!"
Entsetzen und Panik machen sich breit.
Die Tochter schnappt sich ihr Handy und macht ´nen kurzen Anruf.
Eine halbe Stunde später parkt ein Ferrari vor der Haustür und ein junger, gestylter Mann bittet um Einlass.
Vor versammelter Familie sagt er: " Nun...heiraten kann ich ihre Tochter nicht aber wenn es ein Mädchen werden sollte, kann ich ihr 2-3 Läden und 1.000.000,00 Euro überlassen. Wird es ein Junge vermache ich ihm eine Fabrik und ein Konto mit 1.000.000,00 Euro.
Sollten es Zwillinge werden kriegen beide 5.000.000,00 Euro.
Aber wenn ihre Tochter das Kind verlieren sollte...."
Da unterbricht der Vater: " ...dann bummst Du sie eben nochmal!"

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Wir wurden soeben vom BKA informiert, dass sich mehrere mutmaßliche Terroristen in unseren Gebäuden aufhalten sollen. Einige konnten bereits identifiziert und gefasst werden.

Es handelt sich dabei um die harmlosen Bin Da, Bin Spät Dran, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen. Der Transportarbeiter Bin Laden konnte ebenfalls als harmlos eingestuft und unter Quarantäne gestellt werden. Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest gemacht werden.

Der nächste im Bunde, der äußerst gefährliche Bin Arbeiten, konnte bis dahin trotz intensiver Suche im Gebäude nicht gefunden werden. Auf keinen der anwesenden Mitarbeiter passt die Beschreibung.

Achtung!!! Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefährliches Gedankengut! Er versucht sogar die Terroristengruppe Bin Faul zur Umkehr ihres Gedankengutes zu bewegen. Geht ihm aus dem Weg und meidet den Umgang mit ihm! Gemäß unserer Sicherheitszentrale besteht aber absolut kein Grund zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten ausgerechnet in unserem Gebäude aufhält. Es gibt in dieser Firma absolut niemanden, auf den die Beschreibung des Terroristen Bin Arbeiten auch nur im Entferntesten zutrifft.

Ebenfalls konnte der als Bin Im Meeting bekannte Top Terrorist bis heute nicht ausgemacht werden. Es wird vermutet, dass er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder Bin Chef ausgibt. Bin Beim Kunden gilt auch als nicht fassbar, niemand hat ihn bisher gesehen. Also Vorsicht!

In den öffentlichen Gebäuden wird intensiv nach Bin Nicht Zuständig gefahndet. Es wurden schon hunderte glaubwürdige Verdächtige vernommen, aber niemand wurde bisher verhaftet.

Zum Schluß noch eine große Erfolgsmeldung des BKA: Das BKA konnte ca. 4 Millionen Sympathisanten des Oberterroristen Bin Arbeitslos ermitteln.

Die Sicherheitsbeauftragten
( Bin Unterbezahlt )
( Bin Total Erschöpft )
( Bin Ich Denn Bescheuert ? )

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Der Hund des Gewerkschafters

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde.
Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könne gut zeichnen.
Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaubt, sein Hund sei besser.
Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.

Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer.
Er sagte ihm, er soll einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könne.
Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte zu ihm:
"Zeig den Jungs mal, was Du kannst!"
Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiß auf´s Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

Ich laufe jetzt in meine Heia, und danach : Bin im Bett :sleep:
Eckhard

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01 Okt 2006 11:25 #107 von Matti
Eckhard, Eckhard,

nun werden wir wieder vermehrt Besuch vom US-Militär auf unseren Seiten begrüßen dürfen.

Ohne Witz, wir haben ca. fünf Besuche jeden Monat von US-Servern mit der Zeichnung .gov oder .mil

Laß die Jungs aber ruhig arbeiten, der Feind lauert schließlich überall.

Gruß

Matti

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01 Okt 2006 12:43 #108 von eckhard11 ✝
Nun, Matti,

ich glaube, die ersten Anzeichen einer US-Intervention habe ich schon bemerkt:

Vorgestern nacht hörte ich so merkwürdige Geräusche aus dem Toilettenabfluss, als ich mein nächtliches Geschäft ( so um die eineinhalb Kilogramm ) wegspülte.
Geradeso, als hätte sich jemand verschluckt.

Und gestern morgen verfolgte mich ein Geländewagen namens “Hummer” von Elsey ( wo ich wohne ) bis nach Hohenlimburg ( wo ich wegen der 6 Pils den Österreicher zur Rede stellen wollte )
Es war zwar nur eine junge, nicht mal recht hübsche, Frau in dem Wagen, aber seit Guantanamo und Abu Ghraib weiß die Welt ja, zu was junge, aber nicht einmal recht hübsche, amerikanische Weiber fähig sind.....

Zu guter Letzt bekam ich gestern die Mitteilung eines deutschen Gerichtes, ich hätte in erheblichem Maße einen US-amerikanischen Touristen erschreckt.
In einer 30 km/h - Zone hätte ich ihn mit 61 km/h überholt. Gerade. als er einen Top-Terroristen namens Bin Langsamfahrer observierte.
Er wäre der Meinung gewesen, ich wäre auf dem Weg zu einem Rauchertreffen in der Öffentlichkeit, IN DER ÖFFENTLICHKEIT ( !! ), unvorstellbar für Bin Amerikaner.
Nicht nur, daß jetzt meine Fleppe für vier Wochen futsch ist, ( innerhalb der nächsten vier Monate abzugeben ), ich soll auch noch die Säuberung seines Sitzes von dem braunen Streifen bezahlen, den er vor Schreck hinterlassen hat......
Jetzt werde ich in der Akte geführt als : Bin Auch Noch Für Die Scheisse Welche Diese Volk Hinterlässt Verantwortlicher.

Ja, ja, ich denke, Ahmed und sein Vater haben mich da ganz schön in die Bredouille gebracht.

Ich werde nie, nie, nie wieder etwas Negatives über unsere Befreier sagen, schreiben oder denken, sondern alles gutheißen, was unsere friedliebenden und freiheitbringenden Beschützer auf der anderen Seite des Ozeanes so alles aushecken.
Ich gestehe zerknirscht, dass ich den wahren, gottesfürchtigen Sinn der Aktionen unserer befreundeten großen Brüder ( Korea, Vietnam, Grenada, Kuba, Afghanistan, Irak und wohl nächstens Iran, Nordkorea und Hohenlimburg - Elsey ) nicht verstanden habe.

Und noch ein Hinweis an unsere geheimen Mitleser mit den grossen, elektronischen Augen:
Mein lieber Dschordsch Dabbelju, ich schäme mich, Deine Politik der grossen Schritte bisher nicht für gut geheissen zu haben.
Ab sofort werde ich Dich in meine Abendgebete einschliessen.
Du kannst sogar drei von den sechs Pils haben, die noch bei dem Österreicher stehen......

Du darfst mich jetzt führen unter dem Namen : Bin Wieder Lieb

Bis Du Dich dieserhalb bei mir meldest, leg ich mich wieder hin :sleep:
Eckhard ( alias "Bin Fleppenlos Aber Kampfbereit" )

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01 Okt 2006 23:25 - 14 Okt 2006 19:13 #109 von eckhard11 ✝
Ihr kennt den Werbespot!?
Klar kennt ihr den - in Kino und TV kaum übersehbar.
Inhalt: Ein Typ mit dem Mopped, ohne Bausparvertrag und mit 30 noch bei Mutti wohnend, wird dort als Oberlooser hingestellt.

Wir haben allerdings gestern auf 'ner Party festgestellt, dass er eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer einpacken kann.

Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin.
Warum?
Konfirmiert wird man mit 14.
Der Typ hat also mit 14 ein Mopped, während der andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat.
Ich meine, wie cool ist ein Mopped mit 14?
Dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.

Der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer durch und durch, während die Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit den ganze Chicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt.

Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, dass sich hinterher als das seine "Mutti" herausstellen wird, steht eine fetter Ford aus den 70ern.
Heißes Eisen, was darauf schließen lässt, das der Moppedasi arschcoole Eltern hat.

Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als Depp dargestellt (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heißt), eigentlich immer noch der König und der wahre Gewinner:

Er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version mit Tuningkit auf 223 PS, während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuß unterwegs ist.
Ey, was bringt Dir eine Hütte mit toller Architektur, auf die Du 20 Jahre gespart hast, wenn Du Dir keine Karre leisten kannst und mit dem Bus fahren musst?

Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutter.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben (geile Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für seine Hütte aufbringen muss, von der er sonst nichts hat.
Get a life, Du Bankangestellter!

Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss Herr LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge immer wochenlang brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist (das Haus...) und beide nicht vor 20:00 Uhr nach Hause kommen, weil sie so viel für die Hütte malochen müssen.

Genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS, weil die Stimmung einfach Scheiße und nur die Hütte gut ist.

Thomas, der Moppedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u. a., weil der 70er Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der Garage steht und als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.

Mr. LBS sieht einfach aus wie ein Spießer, während Thomas zeitlose Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf der sicheren Seite ist.
Da kann der H&M Cordanzug mit Hemdchen drunter einpacken.

Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage Bart gekonnt in Szene setzt.
Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren.
Und dann noch das Haus abziehen. Und das Mäuschen im Haus

Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen?
Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen Minderwertigkeitskomplexe haben.

Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein:
So wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder trifft.
Ich tippe ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter der Gardine stand, um das Verhalten von Mopped-Thomas zu studieren, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen.
Armselig.

Und das beste ist:
Thomas, der "Muttibewohner", hat es als Maskottchen der Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft, während der gesichtslose Bausparer im See der Spießer untergegangen ist.
Siehe z. B. hier. Ich zitiere aus der Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS:
"(...) Der "Muttibewohner" Thomas, der das Thema in der LBS-Werbung selbstironisch aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur geworden. (...)"

Fazit: Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll.
Bausparer sind Spiesser und können nix.



Wie gut, dass ich kein Bausparer war.....
Aber zu einem eigenen Bettchen habe ich es doch gebracht.
Und genau da lege ich mich jetzt rein :sleep:
Eckhard

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02 Okt 2006 23:33 #110 von eckhard11 ✝
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: “Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?”
Junger Mann: “Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!”
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.
Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
”Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?”
Junger Mann: “Einem.”
Manager: “Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?”
Junger Mann: “101.237,00 Dollar und 64 Cent.”
Manager: “101.237,00 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?”

Junger Mann:
“Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft.
Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute.
Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte “Runter an die Küste”.
Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft.

Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.”

Manager: “Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!”

Junger Mann: “Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm:
“Nun, wenn Ihr Wochenende sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie doch ebenso gut angeln gehen.”

Ich geh nicht angeln, sondern ins Bett :sleep:
Eckhard

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Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

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