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Wechseln von ISK auf Dauerkatheter?

10 Sep 2018 10:51 #1 von breila
Hallo miteinander,

ich habe eine ganz dringende Frage:

Vorgeschichte (falls noch nicht gelesen) Cauda Syndrom mit Harnverhalt und Darmlähmung, ISK und Peristeen seit April ds. Js. - klappte bisher auch ganz prima! Keine HWI, hin und wieder mal ein Tröpfchen Blut im Urin, wahrscheinlich durch unachtsames kathetern - sonst nix.

Am letzten Donnerstag vorstationär in Herne für eine PNE Testung zur Anlage eines Blasenschrittmachers, bei den Blutuntersuchungen dann der Supergau: Herzinfarkt - sofortige OP mit Anlage eines Stents, OP gut verlaufen aaaaber: Nach der OP massenhaft Blut im Urin, evtl. verursacht durch kathetern während der OP und die blutverdünnenden Mittel, Blasenspülungen bis Freitag Abend, nicht restlos blutfrei. Am Samstag Nachmittag trotzdem von den Kardiologen, Urologen wurden nicht mehr hinzugezogen, entlassen.

Am Sonntag um zwei Uhr morgens geht nix mehr - Notaufnahme in einem wohnortnahen Krankenhaus mit urologischer Abteilung - jede Menge Kloagen (oder wie die Blutklumpen heißen) aus der Blase entfernt, wieder Anlage eines Spülkatheters der dann gestern Abend wieder einigermaßen klaren Urin erbrachte.

Heute Morgen bei der Visite durch die Urologen erwähnte man die Anlage eines Dauerkatheters oder eines suprapubischen Katheters - :woohoo:

Obwohl mein Mann sich anfangs gegen den ISK vehement gewehrt hatte, ist er inzwischen davon doch überzeugt, möchte den behalten..... und evtl. natürlich auch den Schrittmacher, falls der denn funktioniert, nur ob und wann die entsprechende OP stattfinden kann müssen wohl die Kardiologen entscheiden...

Diese haben sich noch nicht geäußert - fest steht jedoch, dass die blutverdünnenden Medikamente genommen werden müssen, damit sich der Stent nicht zusetzen kann. Hinzu kommt, dass mein Mann wahrscheinlich auch noch eine Blutgerinnungsstörung hat, die dafür sorgt, dass sich die Blutplättchen schneller verkleben als normal :S

Welche Möglichkeiten gibt es noch? Er benutzt bisher Speedy Cath flex Ch. 14 - Sollte er dünnere nehmen? Gibt es welche mit noch "weicheren" Spitzen, oder was könnte man sonst noch machen/ in Erwägung ziehen? Bitte helft mir - ich kann so schnell nicht das ganzer Internet absuchen und möchte andere Lösungsansätze präsentieren, bevor man ihm ein Loch in den Bauch bohrt :ohmy: - vielleicht hat irgendwer von Euch ja ad hoc etwas parat. DANKE vielmals im Voraus!!!!

LG

breila

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10 Sep 2018 12:56 - 10 Sep 2018 13:03 #2 von Birgit1
Hallo liebe breila,

es tut mir sehr leid dass es diese Komplikationen bei deinem Mann gegeben hat und was er nun durchmachen muss!

Ich kann dir leider keine Tipps zum ISK geben.

Aber vielleicht kann ich dich ja etwas beruhigen für den Fall dass ein Bauchdeckenkatheter letztendlich dann doch die einzige "Wahl" werden sollte...

Ich lebe seit 2 Jahren sehr, sehr gut mit einem SPK!
Ich bin sehr froh darüber dafür dass es solche Möglichkeiten gibt, denn Dank SPK habe ich enorm an Lebensqualität zurückgewonnen!

Mich behindert der SPK nicht!
Ich kann fast alles mit ihm machen...baden, Sport, wandern...
Meinen SPK sehe ich als ein für mich wichtiges Hilfsmittel...so wie meine Brille ;)

Und dieses "Loch im Bauch" merke ich nicht mehr seit die Wunde bei der Erstanlage restlos abgeheilt ist. Ich klebe ,kein Pflaster oder Verband drauf und brauche auch sonst keinen pflegerischen Aufwand damit betreiben.
Zwischendurch vergesse ich einfach dass ich so einen Katheter in meinem Bauch habe :)

Auch wenn dir und deinem Mann meine Erfahrungen mit meinem SPK im Moment vermutlich nicht weiterhelfen, hoffe ich einfach dir mit meinen Zeilen zumindest ein kleines bisschen deine Panik vor dieser Art von Katheter habe nehmen können...

Ich hoffe und wünsche deinem Mann sehr dass es doch noch recht bald zum Ausprobieren eines Schrittmachers kommt, ein eventueller SPK dann nur vorrübergehend eingesetzt werden müsste und dass dein Mann dann dauerhaft gut mit einem Schrittmacher leben könnte


Ich wünsche deinem Mann von ganzem Herzen dass die für ihn bestmöglichste Lösung gefunden wird!!

Liebe Grüße und alles Gute für deinen Mann!

Birgit

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10 Sep 2018 13:08 #3 von breila
Liebe Birgit,

vielen Dank erstmal für Deine anteilnehmenden Worte!

Wenn es nicht anders geht, wird er sich sicher für den suprapubischen Katheter entscheiden, den urethalen hat er drei Monate gehabt - einfach gruselig.... (ich sag nur verstopfter Katheter und Harnstau mit irren Schmerzen...leider kommt bei ihm ohne Hilfsmittel gar nichts aus der Blase, aber er hat trotzdem Harndrang)

Darf ich fragen, ob Du einen Beutel dran hast oder ihn regelmäßig zum Entleeren aufstöpselst?

Letztendlich soll auch ein Dauerkatheder k-egal welcher-keine endgültige Lösung sein, aber zumindest solange er die starken Blutverdünner nehmen muss (mindestens ein Jahr). Zuvor muss jedoch auch noch das mit der Gerinnungsstörung geklärt werden. Evtl. kann er später wieder zum ISK zurück kehren, aber ich fürchte mich davor, dass das Restvolumen der Blase dann weiter abnimmt - das Problem haben wir bereits durch die vorherige Dauerableitung :-( daher wäre ich über jede Möglichkeit, es anders zu versuchen sehr dankbar.

Ganz liebe Grüße

breila

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10 Sep 2018 13:46 #4 von Birgit1
Liebe breila,

ich trage den SPK tagsüber geschlossen und entleere die Blase alle paar Stunden.
Ich muss ihn nicht aufstöpseln sondern am Katheter befindet sich ein Ablassventil. dieses hat einen Knopf auf den ich dann drücke um den Harn abfliessen zu lassen.
Nachts habe ich in der Regel einen Nachtbeutel und der Urin läuft dann dauerhaft die ganze Nacht ab.

3 Monate einen urethralen Katheter finde ich sehr lange....solche Katheter sind eingentlich nur für eine Kurzzeitversorgung gedacht.

Du hast geschrieben dass dein Mann zur vorstationären Untersuchung in Herne war...

Falls ihr in Herner Umgebung wohnen solltet, könnte ich dir anbieten Morgen mal in unsere Selbsthilfegruppe, die auch für Angehörige offen ist und einmal im Monat in Herne stattfindet, zu kommen!
Da findest du sehr nette Menschen und könntest zeitnah all deine Fragen loswerden!

Wir sind eine bunt gemischte Gruppe mit unterschiedlichsten Blasenerkrankungen. Wir haben Menschen die ISK betreiben (viele Erfahrungen mit unterschiedlichsten Kathetern haben), Menschen mit SPK und mit Blasenschrittmachern usw.

Fühle dich bitte ganz herzlich eingeladen!!
Ich gebe dir wenn du magst dann gerne noch nähere Infos zu Zeit und Ort.

Liebe Grüße,
Birgit

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10 Sep 2018 18:17 - 10 Sep 2018 18:19 #5 von Johannes1956
Hallo,

vielleicht ist ja ein vorübergehender Bauchkatheter eine gute Überbrückung, bis sich die Situation beruhigt hat. Dann habt ihr immer noch Zeit, in Ruhe den richtigen Katheter zu finden. Vom Bauchkatheter kann man ja jederzeit wieder auf ISK umsteigen. Das ist eine sehr individuelle Entscheidung. Ich selbst komme mit ISK mit Hollister VaPro sehr gut zurecht.

Und den Bauchkatheter muss man ja nicht permanent offen tragen, dann nimmt das Fassungsvermögen der Blase auch nicht ab.

Alles Gute,

Johannes

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10 Sep 2018 22:25 #6 von breila

Birgit1 schrieb: Falls ihr in Herner Umgebung wohnen solltet, könnte ich dir anbieten Morgen mal in unsere Selbsthilfegruppe, die auch für Angehörige offen ist und einmal im Monat in Herne stattfindet, zu kommen!


Hallo Birgit,

vielen Dank für das nette Angebot - leider wohnen wir nicht so ganz in der Nähe, ich müsste ca. 1,75 Std. fahren, das ist mir ein wenig zu weit ;-), aber du hast mir ja schon geholfen. Von der Möglichkeit, den SPK nur zum pinkeln zu öffnen hatte ich schon gelesen, wusste aber nicht, wie es genau funktioniert. Diese Möglichkeit wäre natürlich diejenige, welche in Frage käme - den Beutel hatte er ja bereits, mit einigen missliebigen Zwischenfällen und darauf kann er (und ich) auch gerne verzichten ;-) Vielen Dank also für Deinen Beitrag!


Hallo Johannes,

auch für Deinen Beitrag danke ich herzlich - natürlich muss eine Lösung gefunden werden und sei es "nur" vorübergehend - wie auch immer.
Kannst du mir vielleicht auch sagen, ob andere Katheter "weicher" sind als der Flex? Ich meine gelesen zu haben, dass Du schon einige Fabrikate "durch" hast - ich war bisher immer sehr angetan von der Flex Werbung mit der tropfenförmigen Spitze und mein Mann kommt damit auch super gut zurecht - im Moment ist glaube ich nicht ganz der richtige Zeitpunkt, noch verschiedene Katheter auszuprobieren, da wäre es schön, wenn man schon einen Anhaltspunkt bekäme, welche denn wirklich noch "weicher, runder, sanfter" oder wie auch immer sind, um Verletzungen zu vermeiden - Insidertipps könnten da helfen ;-)

Bisher waren die Speedycath flex überhaupt kein Problem und wir hoffen noch, dass es einfach eine "Überdosierung" der Gerinnungshemmer war, die das angerichtet hat. ( Er bekam ja eine "Extraportion" für die OP :S und anschließend auch noch die "normale"Portion in Tablettenform)

Ich war heute Nachmittag noch im KH - die Spülungen wurden heute morgen beendet und seitdem wird der Urin immer klarer. Wir hoffen daher, dass er wenigstens die Chance bekommt, wieder mit dem ISK zu beginnen - was kann schon passieren, wenn er das im KH "unter Kontrolle" macht? Im ungünstigsten Fall würde die Blutung wieder beginnen und er müsste sich nochmals der Prozedur einer Blasenspülung unterziehen, danach müsste man dann eben in den sauren Apfel beißen. Sollte es klappen und der ISK wieder normal funktionieren, wäre es doch prima und er könnte damit die Zeit bis zur möglichen PNE-Testung überbrücken.

Leider hat er jetzt auch noch Bakterien im Urin, die mit Antibiotika "beschossen" werden - eine Testung, welche es sind wurde leider bisher nicht gemacht :-(, ich hoffe, das bringt nicht weiteres Ungemach.

Ganz liebe Grüße

breila

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11 Sep 2018 08:06 #7 von Johannes1956
Liebe Breila!

Zur Frage des Katheters für ISK: wenn ihr gut mit dem Coloplast SpeediCath Flex zurecht gekommen seid, würde ich den auch wieder verwenden, der ist super gleitfähig. Ich verwende den Hollister VaPro, der ist auch sehr gut, dieser hat halt für mich noch andere Vorteile, aber von der Gleitfähigkeit sind die alle gut. Direkte Verletzungen durch den Katheter halte ich eher für unwahrscheinlich, da muss schon eine Schädigung in der Blase vorliegen. Habt ihr mal eine Blasenspiegelung durchführen lassen?

Momentan, nach der Angio mit Stent unter Hemmung der Plättchenfunktion und Blutgerinnungshemmung kann es schon leichter zu Blutungen kommen. Du sagst, dein Mann hat eine Blutgerinnungsstörung, ist das Faktor Fünf Leiden (FV Leiden) , was zu Thromboseneigung führt? Wenn du sagst, in der Blase waren Koagel, also Blutgerinnsel, dann können die Blutungen ja auch von diesen aufplatzenden Koagel herkommen.

Dein Mann wird Blutgerinnungshemmer (Antikoagulantien) bekommen, und wenn er dann gut eingestellt ist, sollte sich das stabilisieren. Da spricht dann auch nichts grundsätzlich dagegen, wieder mit ISK zu beginnen. Wie gesagt, halte ich die direkte Verletzung der Harnröhre oder der Blase mit ISK Katheter für eher unwahrscheinlich.

Jetzt braucht es einmal Zeit und Geduld, sich nach der Stent Opereration zu erholen und die Blutgerinnung richtig einzustellen.

Alles Gute

Johannes

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11 Sep 2018 11:09 #8 von breila

Johannes1956 schrieb:
Habt ihr mal eine Blasenspiegelung durchführen lassen?


Lieber Johannes,

vielen Dank für deine Antwort, eine (erneute) Blasenspiegelung soll heute vorgenommen werden, die letzte wurde vor gut drei Wochen gemacht - ohne Befund.

Johannes1956 schrieb:
Momentan, nach der Angio mit Stent unter Hemmung der Plättchenfunktion und Blutgerinnungshemmung kann es schon leichter zu Blutungen kommen. Du sagst, dein Mann hat eine Blutgerinnungsstörung, ist das Faktor Fünf Leiden (FV Leiden) , was zu Thromboseneigung führt? Wenn du sagst, in der Blase waren Koagel, also Blutgerinnsel, dann können die Blutungen ja auch von diesen aufplatzenden Koagel herkommen.


Das denke ich auch, und ja, du hast recht, es besteht der Verdacht auf FVL, das soll nun noch getestet werden. Wir wussten es bisher nicht, aber sein Vater hatte es anscheinend und seine Schwester hat es ebenfalls, da liegt der Verdacht nahe, dass er ebenfalls betroffen sein könnte :unsure:

Johannes1956 schrieb:
Wie gesagt, halte ich die direkte Verletzung der Harnröhre oder der Blase mit ISK Katheter für eher unwahrscheinlich.


Anscheinend halten die Ärzte es nicht für unwahrscheinlich ;) warum sonst wollen sie, dass er es nicht weiter macht,

Johannes1956 schrieb: Jetzt braucht es einmal Zeit und Geduld, sich nach der Stent Opereration zu erholen und die Blutgerinnung richtig einzustellen.


Geduld ist schon seit einiger Zeit mein zweiter Vorname ;)

Johannes1956 schrieb: Alles Gute


Danke vielmals und vielen Dank für deine Unterstützung. Wir werden nicht aufgeben, allein schon, weil der Blasenschrittmacher ja immer noch im Raum steht, er möchte es unbedingt wenigstens versucht haben. Ich kann es gut verstehen ;), denke aber, dass es für jemanden mit einem SPK gar nicht erst in Erwägung gezogen wird - würde ja auch keinen Sinn ergeben :(

Ganz liebe Grüße

breila

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20 Nov 2018 19:26 #9 von breila
Guten Abend allerseits :)

ich möchte doch zumindest hin und wieder von den Ereignissen berichten - das finde ich, bin ich den vielen lieben Menschen die hier stets sofort auf Zuruf zur Hilfe parat standen schuldig.

Der Verdacht auf Faktor V Leiden hat sich bestätigt, beeinträchtigt meinen Mann aber eigentlich nicht weiter. Zusätzlich wurde bei ihm noch ein Impingementsyndrom in der Schulter festgestellt und er hat PAVK im rechten Bein - die beiden letztgenannten müssen aber warten, da er im Moment wegen der Gerinnungshemmer nicht operiert werden kann.

Er benutzt seit der Entlassung nach der Notaufnahme ins KH wieder den Speedy Cath flex fast problemlos - hin und wieder sind nochmal Koageln im Katheder, woran es liegt wissen wir nicht. Sie beunruhigen ihn aber nicht weiter. (Sollten sie?)

Der Kardiologe, den wir inzwischen auch kennen lernen durften, ist sehr zufrieden mit den Untersuchungsergebnissen und inzwischen ist mein Mann mit Herzsport in einer Gruppe angefangen und nennt seit wenigen Tagen auch einen Ergometer sein eigen - wir hoffen, dass fleißiges Training dazu führt, dass seine Kondition wieder etwas zunimmt; durch die verschiedenen Ereignisse ist er doch ganz schön schlapp geworden - schon kurze Gehstrecken schaffen ihn ordentlich.

Insgesamt dürfen wir, glaube ich, mit dem derzeitigen Zustand ganz zufrieden sein, in Anbetracht der vielen Ereignisse die in kurzer Zeit über ihn hereingebrochen sind.

Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht doch noch eine Frage hätte:

Etwa seit dem Herzinfarkt Anfang September kann mein Mann ein ganz kleines bißchen selbst urinieren - wirklich nur wenige Tropfen aber immer mal wieder - ist das ein gutes Zeichen und sollte man damit mal zum Urologen oder in die Neurourologie?

Ganz liebe Grüße

breila

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