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Stuhlinkontinenz oder schließmuskelschwäche

20 Jun 2024 08:55 #1 von Trinity
Stuhlinkontinenz oder anderes Problem?

Hallo zusammen,

Ich bin weiblich, fast 40 Jahre alt und hoffe, hier den Austausch bzw Hilfe mit meinem Problem zu bekommen.

Kurz zusammengefasst : Ich habe seit etwa einem halben Jahr sehr große Probleme meinen Stuhl zu halten.

Heißt, wenn ich merke, dass ich zur Toilette muss, dann muss das seeeehr schnell passieren, sonst geht's in die Hose.

Ich habe in der Regel keinen Durchfall. Eher weichen aber geformten Stuhl.

Ganz extrem schlimm ist es wenn ich etwas vor habe. Sobald ich das Haus verlasse, hab ich den drang auf Toilette zu müssen. Tatsächlich muss ich dann meistens auch. Klar, kurz einkaufen oderso geht meist ganz gut, kann auch zu Freunden oder Arbeiten gehen. Solange ich die Sicherheit habe, dass ich im Fall der Fälle auf eine Toilette kann. Dann ist meistens auch nicht wirklich was.

Aber längere Autofahrten, spatziergang, oder Wanderungen..... Der horror. Ich bekomme den drang und muss dann irgendwo halten um schnell zu sche......

Ich nehme teilweise vorsorglich schon Loperamid und hab auch das Gefühl, dass es mir hilft.

Heute war ich beim proktologen. Sehr nette Ärztin, die aber sehr schnell zu einem für mich niederschmetterndem Ergebnis gekommen ist.

Finger in den Po, ich musste zweimal anspannen und die Diagnose war Schließmuskelschwäche.

Die Sondenuntersuchung ergab nur eine Hämorrhoide, die sie direkt verödet hat.

Ich soll jetzt Mucofalk nehmen und Biofeedback Training machen und wenn ich weggehe kann ich auch mal Loperamid nehmen.

OP ist ihr bei mir noch zu früh.

Ich steh gerade vor einer Wand

Hat jemand ähnliche Probleme und kann mir weiterhelfen? Ich will und kann das so nicht stehen lassen.

Wie gesagt, auch zu Hause muss ich zügig aufs Klo, aber sobald ich weggehen will, macht mein Kopf dem Po einen Strich durch die Rechnung und ich muss ständig aufs Klo. Sofort!

Kann das sein?

Wir fahren in ein paar Wochen in den Urlaub. Mit Freunden, in einem Auto und ich habe Panik. Man kann schließlich nicht eben mal schnell überall anhalten.

Das ganze macht mich fertig und schränkt mich echt in meiner Freizeitgestaltung sehr ein.:oops: :blush:

Ich freue mich auf Antworten

Lg trinity

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20 Jun 2024 09:45 #2 von Matti
Hallo,

die Vorgehensweise nach dem Schema "Finger im Po, Mexiko" erscheint mir ärztlicherseits zu oberflächlich und nicht ausreichend, um die Ursachen und Auslöser vollständig zu erfassen. Eine Schwäche des Schließmuskels ist zwar ein Faktor, jedoch ist es ebenso wichtig, die Gründe für vermehrten Stuhldrang zu untersuchen. Denn hier gibt es noch viele Möglichkeiten, die berücksichtigt werden sollten.

Mögliche Ursachen:

Reizdarmsyndrom (RDS):

Symptomatik: Häufiger Stuhldrang, Bauchschmerzen, Blähungen, wechselnde Stuhlkonsistenzen (Durchfall und Verstopfung).
Ursachen: Stress, bestimmte Lebensmittel, Darmmotilitätsstörungen.

Infektionen:
Symptomatik: Durchfall, manchmal begleitet von Fieber und Bauchkrämpfen.
Ursachen: Bakterielle (z.B. Salmonellen, Campylobacter), virale (z.B. Norovirus) oder parasitäre (z.B. Giardia) Infektionen.

Entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa):
Symptomatik: Blutiger Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust, Müdigkeit.
Ursachen: Autoimmunprozesse, genetische Prädisposition.

Nahrungsmittelintoleranzen und -allergien:

Symptomatik: Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel.
Ursachen: Laktoseintoleranz, Zöliakie, Fruktosemalabsorption.

Medikamenteneinnahme:
Symptomatik: Durchfall und häufiger Stuhldrang als Nebenwirkung.
Ursachen: Antibiotika, Abführmittel, bestimmte Antidepressiva.

Funktionsstörungen des Beckenbodens:

Symptomatik: Schwierigkeiten, den Stuhlgang zu kontrollieren.
Ursachen: Beckenbodenverletzungen, neurologische Erkrankungen.

Mögliche Therapieoptionen:

Lebensstil- und Ernährungsänderungen:
Bei Reizdarmsyndrom oder Nahrungsmittelintoleranzen kann eine Anpassung der Ernährung helfen, z.B. ballaststoffreiche Kost, FODMAP-arme Diät.
Vermeidung von Lebensmitteln, die Blähungen oder Durchfall verursachen.

Medikamentöse Behandlung:
- Antibiotika bei bakteriellen Infektionen.
- Entzündungshemmende Medikamente, Immunsuppressiva oder Biologika bei entzündlichen Darmerkrankungen.
- Probiotika zur Unterstützung der Darmflora.

Psychologische Unterstützung:
Stress ist ein bekannter Faktor für die Verschlechterung von Symptomen bei Reizdarmsyndrom.
Psychotherapie, Stressbewältigungstechniken oder Entspannungsverfahren können hilfreich sein.

Physiotherapie:
Beckenbodentherapie bei Funktionsstörungen des Beckenbodens oder nach Verletzungen.

Chirurgische Eingriffe:
Bei schwerwiegenden Fällen wie Darmkrebs kann eine Operation notwendig sein.

Spezifische Diäten:
Laktosefreie Diät bei Laktoseintoleranz.
Glutenfreie Diät bei Zöliakie.

Regelmäßige ärztliche Kontrollen:
Besonders bei chronischen oder schwerwiegenden Ursachen wie entzündlichen Darmerkrankungen oder Darmkrebs, um den Krankheitsverlauf zu überwachen und Anpassungen in der Therapie vorzunehmen.

Eine umfassende Anamnese, körperliche Untersuchungen und gegebenenfalls weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Bluttests, Stuhlprobenanalysen, Koloskopie oder Bildgebungsverfahren können erforderlich sein, um die richtige Diagnose zu stellen.

Die transanale Irrigation (TAI), auch als Rektalspülung bekannt, ist eine Therapieoption, die bei verschiedenen Störungen der Darmfunktion eingesetzt wird, insbesondere bei chronischer Verstopfung und Stuhlinkontinenz. Diese Methode kann helfen, den Darm regelmäßig und kontrolliert zu entleeren, wodurch Symptome gelindert und die Lebensqualität verbessert werden können. Hier sind einige Details zur transanalen Irrigation:

Indikationen:
Chronische Verstopfung: Besonders wenn andere Therapien nicht ausreichend wirksam sind.
Stuhlinkontinenz: Um unkontrollierte Entleerungen zu verhindern.
Neurogene Darmfunktionsstörungen: Zum Beispiel nach Rückenmarksverletzungen oder bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose.
Bestimmte Fälle von Reizdarmsyndrom: Insbesondere bei vorherrschende Unregelmäßigkeit im Stuhlgang oder überwiegende Unregelmäßigkeit des Stuhlgangs.

Vorteile:
Regelmäßige Entleerung: Hilft, den Darm zu einem regelmäßigeren Entleerungsschema zu bringen.
Symptomlinderung: Reduziert die Symptome von Verstopfung und Inkontinenz.
Verbesserte Lebensqualität: Viele Nutzer berichten über eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität durch reduzierte Inkontinenz-Episoden, weniger Bauchbeschwerden und weniger Stuhldrang.

Die transanale Irrigation ist eine bewährte Methode, die für viele Menschen eine erhebliche Erleichterung von den Symptomen bieten kann. Es ist jedoch wichtig, diese Therapie immer unter medizinischer Aufsicht zu beginnen und regelmäßig nachzuverfolgen, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv angewendet wird.

Gruß
Matti

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20 Jun 2024 10:21 #3 von Trinity
Hallo Matti,

Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort.

Mir ging diese Diagnose auch sehr sehr schnell und ich mag das so auch ungern stehen lassen.
Ich für mich kann einige der von dir aufgezählten Dinge eigentlich ausschließen.
Mit meinem Magen hab ich seltenst Probleme. Sprich, ich habe weder Krämpfe, Schmerzen oder Blähungen (außer nach Kohl ect)
Habe keine Durchfälle, eher normalen bis weichen, aber Formaten Stuhl.

Ich reagiere aber auf Stress mit dem darm. Schon immer.
Nun ist es aber einfach extrem schlimm geworden, nachdem es schon das ein oder andere Missgeschick gab :dry:

Ich meine für die schließmuskelschwäche spricht natürlich, dass ich auch zuhause sehr schnell eine toilette aufsuchen muss wenn ich merke, daß ich muss, aber wie schon gesagt, ich muss ja viel öfter und teils sofort wenn wir unterwegs sind und meistens dann wenn wir irgendetwas unternehmen auf was ich mich besonders freue.

Im letzten Jahr hatten wir sehr viel Stress, was auch die psyche Sehr belastet hat. Ich komme eigentlich grad zur Ruhe und nun Macht mir dieser Mist einen Strich durch die Rechnung.

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20 Jun 2024 10:53 #4 von Matti
Hallo,

vielleicht ergänzend noch:

Stress und eine angeschlagene Psyche können sich auf den Darm auf verschiedene Weisen auswirken:

Veränderung der Darmflora: Stress kann das Gleichgewicht der Bakterien in unserem Darm stören, was zu einer Veränderung der Darmflora führen kann. Dies kann zu Verdauungsproblemen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung führen.
Entzündungen im Darm: Stress kann auch Entzündungen im Darm hervorrufen oder verschlimmern. Dies kann zu einer Verschlechterung von Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom führen.

Beeinträchtigung der Darmbarriere: Stress kann die Darmbarriere schwächen, was dazu führen kann, dass schädliche Substanzen und Bakterien leichter in den Organismus eindringen können. Dies kann zu einer erhöhten Entzündungsreaktion im Körper führen.

Beeinflussung der Darm-Mikrobiom-Kommunikation: Stress kann die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Darm über das sogenannte Darm-Mikrobiom beeinflussen. Dies kann zu einer gesteigerten Sensibilität des Darms und zu einer verstärkten Schmerzempfindung führen.
Insgesamt kann Stress und eine angeschlagene Psyche also zu einer Vielzahl von Problemen im Darm führen. Es ist daher wichtig, Stress zu reduzieren und sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern, um auch den Darm gesund zu erhalten.

Im Laufe des Lebens können sich neue Unverträglichkeiten entwickeln, die sich negativ auf den Darm auswirken können.

Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:
Ernährungsgewohnheiten: Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten im Laufe des Lebens kann zu neuen Unverträglichkeiten führen. Zum Beispiel können Menschen im Laufe der Zeit empfindlicher auf bestimmte Lebensmittel reagieren, die sie zuvor gut vertragen haben.
Umweltfaktoren: Exposition gegenüber bestimmten Umweltgiften, Schadstoffen oder Medikamenten im Laufe des Lebens kann zu neuen Unverträglichkeiten führen, die sich auch auf den Darm auswirken können.

Infektionen und Krankheiten: Infektionen oder bestimmte Krankheiten können den Darm schädigen und zu neuen Unverträglichkeiten führen. Zum Beispiel können Darminfektionen die Darmflora beeinflussen und zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln führen.

Stress und psychische Gesundheit: Wie bereits erwähnt, können Stress und psychische Probleme auch neue Unverträglichkeiten im Laufe des Lebens verursachen. Dies kann dazu führen, dass der Darm empfindlicher auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert.

Es ist wichtig, auf die eigenen Symptome zu achten und bei neuen Unverträglichkeiten mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu sprechen, um die Ursache zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Darm gesund zu halten. Dies kann die Anpassung der Ernährung, die Behandlung von Infektionen oder die Reduzierung von Stress umfassen.

Bei Berücksichtigung all dieser Aspekte scheint es unzureichend zu sein, eine Schwächung des Schließmuskels (die normalerweise gut konservativ behandelt werden kann) als Hauptursache anzusehen. Der Mensch setzt sich nicht nur aus Schließmuskeln zusammen, sondern aus vielen weiteren Faktoren.

Gruß
Matti

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20 Jun 2024 11:39 #5 von Trinity
Vielen Dank lieber, Matti,

Habe langsam schon nicht mehr geglaubt das ich ganz dicht bin.
Zumindest im Oberstübchen.

Ich habe einen Termin bei einem zweiten Proktologen ausgemacht. Sogar schon in zwei Wochen und werde mir dort eine zweite Meinung einholen.

Ich hoffe so sehr, dass ich das alles wieder in den Griff bekomme.

Lg

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20 Jun 2024 16:39 #6 von martinK
Hallo Trinity

Das kommt mir leider sehr bekannt vor, zurzeit habe ich bei Stuhldrang gerade mal so ca 5 Minuten Zeit, um einen Unfall zu vermeiden. Obwohl ich mehrheitlich gute Tage habe, kam es in den letzten Monaten immer wieder zu Stuhlverlust oder zu brenzligen Situation.

Die Proktologieuntersuchung hatte ich vorletzte Woche und sie lief ähnlich ab wie bei Dir, allerdings kannte mich die Proktologin bereits. Ich kann den Schliessmuskel zwar recht gut anspannen, kann die Anspannung aber nicht halten.

Das Problem ist bei mir neurologisch bedingt, aber die Beckenbodenübungen helfen mir auch, zumal sich die Nerven bei mir erholen können und das Üben dabei unterstützend wirkt. Ebenfalls versuche ich es wieder mal mit Flohsamen, bei mir ist die Konsistenz mit ein Problem. Meine Ärztin meinte auch, dass es vielleicht sinnvoll wäre, die Zusammensetzung meines Stuhls bestimmen zu lassen, weil diese einen Einfluss auf meine Autoimmunkrankheit haben könnte. Das werde ich sicher tun.

Ansonsten lasse ich mir von der Inkontinenz nicht das Leben bestimmen, das finde ich arg wichtig. Es gibt immer eine Strategie, wie man trotzdem etwas unternehmen kann.

Alles Gute und herzliche Grüsse
Martin

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20 Jun 2024 16:52 #7 von Trinity
Hallo Martin, danke für den Beitrag.
Wie ist denn deine Strategie? Ich hab für mich bisher nicht das richtige gefunden.
Habe noch einen Termin zur zweiten Meinung bei einem anderen Arzt gemacht. Zusätzlich biofeedback.
Es wurde gar nicht richtig untersucht wie ich finde.

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20 Jun 2024 17:31 #8 von martinK
Hallo Trinity

Ich meinte das Allgemein; irgendwie habe ich immer einen Weg gefunden, auch wenn es nicht die 100%-Sicherheit gibt. Ich denke einfach, dass es gerade bei solchen Problemen sehr wichtig für die Psyche ist, das Leben in möglichst vollen Zügen zu geniessen.

Wenn Du die Stuhlkontrolle nicht mit Beckenbodenübungen in den Griff kriegst, gibt es die Möglichkeit der Irrigation oder, wie bei Dir bereits erwogen, der sakralen Nervenstimulation.

Wenn der Stuhl ausreichend fest ist, verwende ich Analtampons und nehme auch Loperamid ein, das half in der Vergangenheit. Ich habe aber erst jetzt wieder damit begonnen, sie zu tragen, weil ich länger keine Probleme hatte.

Da ich auch noch schwer harninkontinent bin, trage ich zudem Inkontinenzhilfsmittel, das gibt schon noch mehr Sicherheit.

Herzliche Grüsse
Martin

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20 Jun 2024 19:11 - 20 Jun 2024 19:13 #9 von MarionX
Hallo Trinity
Hast Du Kinder gekriegt ? Und war die Geburt sehr schnell oder sehr lange? Und waren die Kinder schwerer als 3500?
Lese mal was ich geschrieben habe hier im Forum.
Mir wurde gesagt dass kommt von den Schwangerschaften und Geburten. Obwohl das schon ewig her ist, kriegt man im Alter Probleme. Ich habe eine Beckenboden dyssynergie. So heißt das.
Elektrostimulation kann hierbei helfen. Ich habe jetzt einen Darmschrittmacher, aber bis dahin war es ein langer Weg. Erst wenn nichts mehr hilft. Aber ich merke im Moment, dass das auch nicht immer Sicherheit bringt. Habe gerade einen derben Rückfall. Wenn ich Toilettengänge und Unfälle vermeiden will ( auf der Arbeit), esse ich den ganzen Tag nichts. Erst am Abend wenn ich Zuhause bin. Keine schöne Lösung. Wenn ich weggehe und gegessen habe oder weiß dass ich was essen werde nehme ich auch Looeramid. Aber auf Dauer auch keine Lösung.
Ich möchte nächsten Monat ( Nach 2 Jahren) auch endlich mal wieder in Urlaub fahren. Ich hoffe bis dahin habe ich wieder alles im Griff. Ich wünsche Dir viel Erfolg ! Such e Dir als Driitmeinung ein gutes Beckenbodenzentrum!
Gruß, Marion x

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20 Jun 2024 21:57 #10 von Trinity
Ich habe vier Kinder bekommen. Zwei Spontan. 20 Stunden und 4 Stunden. Beide haben 3 kg gewogen.
die letzte Geburt ist 15 Jahre her.

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