Thema Altenpflege/Inkoversorgung
Gerne möchte ich auch meine Erfahrungen hier eingeben, welche mir in Erinnerung sind aus der Lehrzeit,Arbeitszeit, ebenso aus den Altenheimen und zugleich, eigene Erfahrungen in meiner vollen Abhängingkeitszeit vor einigen Jahren… (voler Pflegefall war).mit damals 34 Jahren!(man wollte mich damals, sogar in ein Altenheim abschieben, weil’s so hoffnunglos aussah, soll sich mal einer das auch überdenken….wie kurz der Weg ist, abgeschoben zu werdenn… schneller als der Gedanke an eine REHA.
Sie sprechen von Inkomaterial, vor allem Vorlagen, oder Windelslips. Ich finds interessant, da ja doch viele, Spitäler, Heime vorschnell auf den DK übergehen, damit mindestens, die Arbeit was geringer ist. Ich bin froh, kommt man immer mehr wiedr auf die normalere Versorgung über Voralgen und Slips zurück.
Apropos Vorlagen. Möchte ich betonen, dass dies vor allem für Bettlögerige Pabtienten, ein enorm bessrer wEg wäre /ist als das geschlossene Slips, System.
Grund: mit den Vorlagen ist die Luftzufuhr besser gewärhleistet und somit das Dekubitus Problem meist um einiges geringer. Acuh das wundwerden, wegen mehr luftzufuhr geringer ist meist.
Heute scheinen aber eher wieder geschlossene Systeme benutzt zu werden. Worin ich auch bei bettlägerigen Patienten, die damit verbundene Antidekubituspflege… als schweiriger erachte.(wegen der zuwenig Durchblutung und zuweinig Luftzufuhr)
Klar kommts immer auf die Art der Inko an, (davon red ich mal nicht)
Was nicht erwähnt wurd, ist der DK.
Da ich selber so Horror erfahrungen machen musste damit. Möchte ich es an dieser Stelle gern erwähnen und hoffe, dass jemandm dies in zu denken geben wird. Denn seit diesen Erfahrungen.. hab ich selber Horror, jemals in ein Altenheim zu müssen… und wieder dermassen ausgelifert zu sein.
Als ic im Altenheim arbeitete früher noch, war das Dekubitusproblem eins, was man im Griff hatte. Weiss nicht ob s heute an der zeit fehtl.
Jedenfalls auch am eigenen leib nen Spitzfuss zu erleben, war auch ein Beispiel, was ich in der Praxis nie erlebt hab, denn „DEM beugt mal vor!!“
Kurtz zum Thema DK.dennoch.
Menschen in Altenheimen/Pflegeheimne, sind sehr oft in Verfassungen, wo sie sich selber nid merh äussern können, reden, etc…( so erlebte ich eben meine Hospitalisation damals auch)
Also da hat man nen DK angeschlossen , oben rinnt ne Infusion rein…. Und der DK ist platschevoll und der Blasen Rückstau ist was, das grausam weh tut. Was denn, wenn die Patienten wie ich damals oder in Altenheimen, sich nichd selber mlden können.
Ich hab mir gesagt… die vollen DK Säcke… solllte es alle von selber verplatzen… damit den Patienten, die sich nid mehr wehren können…. Viel leid erspart würd…
Wie kurz dauert ein Blick auf den DK Sack… und wie gering wäre es, dies bezeiten zu beheben.
Aslo die Inko Versorgung und regelmässige und ordentliche pflegereische HiIfe oder wie man das nennt…. Gehört massiv dazu.
Meine Leibeigenen Erfahreungen, mit
-Dauernd überfollen DK Säcken-Rückstau stundenlagn tut grausam weh..
- desöftern nicht kontrollierte Einlage vor der Nachtruhe (Stuhlinko)
- Dekubitus wo immer es nur ging
-Spitzfuss dazu
-Blutende Ohren wegen zuwenig Umlagerung
-etc…..
dies hab ich nun gern mal geschrieben… denn in meiner arbeit.. kannten wir das damals nie, umso dreister war es, dies alles als so jung am EIGNEN Leib erfahren zu müssen.
Wer dies nun list oder nicht, nehmt es mal zur Kenntnis. Denn ich leide im herz mit, mit den Patienten, die sich nicht merh äussern können. Mann kann gar nicht ermessen, wie gross das leiden ist.(denke da auch an die Trinkmenge, die notiert wurd, der Kaffe heiss hingestelt wurd, Trinkmenge notiert, das Personal aber den Kaffe abkühlen lasen wollte und die person kam dann nicht wieder. Die nächste person räumte den kalten Kaffe weg… aufgeschreiben war es… aber getrunken= Null!
Bitte nehmt mir meine Ausführungen nicht allzu übel. Aber all die Sachen gehören AUCH zur inkoversorgung… Antidekubitus prohylaxe, Umlagern, Trinken…Kontrolle, etc.
Gruss und gutes Lernen….an eurer Schule klaro
meine Anfügungen bezihen sich nicht alle auf das Gefragte... ich empfinde es aber dennoch als Dazugehörend...