Hallo!
Mittlerweile 50 Jahre alt, habe ich eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, eine Dissoziative Störung und seit da 6 Monaten eine harn Inkontinentz die immer schlimmer wird.
Bin gerade auf einer Krisenstation / Psychiatrie und die wollen mir helfen, endlich eine Diagnse und Behandlung zu bekommen. Die haben Blut und Urin getestet, alles ok.
Freitag war der 1. Termin in der Uro der Kreisklinik. Nach 4 Fragen und einem Ultraschall vom Bauch, mehr nicht!, meinte die Ärztin, sie würde zwar nicht was ich habe, aber sie hätte etliche Medikamente die ich probieren könnte. Die psychiatrische Pflegekraft, die dabei war, wusste auch nicht mehr was tun oder sagen.
Manchmal, wenn meine blase Rand voll ist, habe ich genug Zeit eine Toilette zu suchen, auch niesen oder husten kein Problem , alles kein Problem.ekn anderes mal war ich gerade, jemand spricht mich an und schon läuft es unkontrolliert und nicht zu stoppen. Wenn es mir schlecht geht, fängt der unterbauch an zu kämpfen und ich habe heftig Schmerzen. Den Urin dann überhaupt los zu werden ist schwierig und tut echt weh.
Morgen habe ich einen Termin in einer anderen urologischen Praxis. Dort muss ich alleine hin, was mehr als schwierig für mich ist. Ich hoffe so sehr, dass die irgendwas untersuchen und mich nicht wieder so wegschicken. Die dauernden Schmerzen triggern und machen meine Psych Erkrankung noch schlimmer.
Frage mich, ob ich deshalb abgestempelt werde, als,braucht man nicht zu untersuchen, hat eh nichts.
Sorry für so viel Text gleich am Anfang, bin Grad so fertig und ratlos.
Danke, dass ich hier sein darf,
Lina