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Probleme beim Katheterisieren

21 Apr 2006 22:26 #1 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Leute,

folgender Beitrag wurde heute im Forum "Blasenkrebs" eingestellt.

Hallo Ihr Lieben, Ihr seid meine letzte Rettung. Wie schon mehrfach berichtet, hat mein Mann seit Juli 2005 eine Neoblase. Seitdem war er schon 6mal mit Infektionen im Klinikum, zuletzt im Januar. Seitdem soll er sich mindestens 6mal am Tag katetherisieren. Das funktionierte auch anfangs so leidlich mit integr. Wasserkatether, jetzt nicht mehr, nun hat er Katether mit Instillagel bekommen. Aber nicht besser. Er kommt einfach nicht in die Blase. Manchmal muß er drei Katether benutzen und es dauert oft bis zu 40 Minuten, bis dann endlich etwa 400 ml kommen. Dazu allerdings in den letzten Tagen sehr sehr viel Schleim. Er nimmt Cranberry- Dragees und ACC. Seine Ängste sind unbeschreiblich. Hat jemand die gleiche Erfahrung oder kann uns helfen. Lieben Dank und herzliche Grüße Rita B.


Da ich über Katheter nicht das Geringste weiss, kann ich der Rita bzw. ihrem Mann keinen Rat geben.

ACC-Akut ist m.E. überflüssig, da von den Tabletten kaum etwas in der Blase ankommt, ( haben mir zumindestens der Chefarzt der Urologie am AKH Hagen, Dr. Hahn, und auch mein behandelnder Urologe Dr. Schacht gesagt )

Hat jemand Erfahrung mit Cranberrysaft oder Cranberrykapseln ?

Ich würde mich freuen, wenn ihr der Rita im Blasenkrebsforum ( www.harnblasenkrebs.de , Forum über Blasenkrebs » Fragen zum Forum » Schmerzen bei überdurchschnittlichem Schleimausstoß bei Neoblase ) Erfahrungen und/oder Ratschläge erteilen würdet.

Wer sich dort nicht einloggen will, kann natürlich auch hier antworten, ich würde diese Berichte dann an Rita weiterleiten.


Ich leg mich solange wieder hin :sleep:
Eckhard

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27 Apr 2006 23:30 #2 von eckhard11 ✝
Also,

ich muss sagen, ich bin schon etwas enttäuscht, dass hier so gar keine Antwort steht......

Es wird in allen Foren so viel von Kathetern gequakt, aber wenn es mal darauf ankommt, seid ihr alle plötzlich blind und taub.

Schade, ich dachte, erstens könnte sich hier ein Erfahrungsaustausch anbahnen und zweitens könnte ich jemandem helfen......

Eckhard

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28 Apr 2006 12:32 #3 von matti
Hallo Eckhard,

ich habe mal ein wenig Gegoogelt und folgende Information gefunden:

Stomastenose:
Im Bereich des Überganges vom Nabel zum Pouch kann es zu einer Narbenbildung kommen. Die Patienten bemerken, dass das Katheterisieren schwerer wird und Sie einen dünneren Katheter benutzen müssen. Sollte das der Fall sein und nimmt die Verengung rasch zu, so kann dies problemlos ambulant durch eine Schlitzung behandelt werden. Eine operative Entfernung des letzten Teil des Stomas und erneute Verbindung zwischen Stoma und Nabel ist nur in Ausnahmefällen erforderlich.

Was sich aus Ritas Frage nicht ersehen lässt ist, ob ihr Mann sich über die Harnröhre oder den Nabel katheterisiert.

Ich möchte gerne noch einmal ein paar nähere Informationen zum Thema Neoblase an diesen Beitrag anhängen, vielen ist der Begriff "Neoblase" sicher überhaupt kein Begriff.

Blasenersatz, Augmentation, Neoblase

Ziel dieser Operationsmethoden ist es, einen möglichst "echten" Blasenersatz zu schaffen mit Entleerung auf natürlichem Weg - ohne Stoma und ohne Beutelversorgung. Die Bildung einer Ersatzblase kommt nur dann infrage, wenn die Harnröhre und der Blasenschließmuskel unter Beachtung der notwendigen Radikalität bei Krebserkrankungen erhalten werden können. Die Augmentation (Neuaufbau der Blase) geschieht aus Darmteilen (je nach Methode nur aus Dünndarm oder einer Kombination aus Dünn- und Dickdarm), die zu einem kugelförmigen Hohlorgan vernäht werden. Dieses wird an den erhaltenen Blasenrest mit Harnröhre angeschlossen und mit den antirefluxiv (den Rückfluss von Urin zu den Nieren verhindernd) eingepflanzten Harnleitern verbunden. Diese Darmersatzblasen (Neoblasen) werden durch Entspannung des Beckenbodens und mit Hilfe der Bauchpresse entleert, z.T. auch durch Selbstkatheterismus. Da der Füllungszustand nicht bewusst wahrgenommen wird, muss die Entleerung nach einem festen Zeitschema vorgenommen werden. Hohe Motivation, Training und Disziplin von Seiten des Patienten sowie regelmäßige Nachsorge sind Voraussetzung. Nicht immer wird die gewünschte Kontinenz - trotz möglichem Training des Schließmuskels - erreicht, vor allem ist häufig ein nächtliches Einnässen hinzunehmen. Bei vollständiger Inkontinenz kommt auch die Implantation eines künstlichen Sphinkters infrage, die jedoch eigene Komplikationsraten mit sich bringt.

Gesundheitliche Folgen bei Verwendung von Darm für Urinreservoire

Grundsätzlich ist zu allen Operationsmethoden, die Darmmaterial für die Harnableitung verwenden, zu sagen, dass die Darmwand in keiner Weise die Eigenschaften der für Urin absolut dichten Blasenwand aufweist. Durch die Darmwand findet ständig ein Austausch von Flüssigkeiten statt, so dass der bereits zur Ausscheidung fertige Urin wieder in die Blutbahn gelangen und zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann. Deshalb sind eine gesunde Nierenfunktion, die Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts ausgleichen kann und eine engmaschige Überwachung des Stoffwechsels für solche Betroffene unerlässlich.

Gruß

Matti

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29 Apr 2006 16:59 #4 von Jens Schriever ✝
Hallo Eckhard

Wenn ständig Infektionen auftreten, und er Schwierigkeiten beim Selbstkatheterrisieren hat, währe ein Bauchdeckenkatheter angesagt. Wenn wie oben beschrieben wurde das der Katheter nicht rein geht und man 3-4 versuche braucht, ist die Gefahr sich die Harnröhre zu verletzen sehr hoch. Das kann zur folge haben, dass man immer wieder Infekte bekommt.
Auch durch die ständige Reizung durch den Katheter kann es zu einer Vernarbung der Harnröhre kommen, was eine Stenose (Harnröhrenverengung) nach sich zieht.
Ich habe hier mal etwas zum Bauchdeckenkatheter zusammen gesucht.

Vor- und Nachteile
Wie beim transurethralen Dauerkatheter hat auch der suprapubische Katheter Vor- und Nachteile. Hier muss der Arzt genau abwägen, was für den Patienten besser ist bzw. wo die zu erwartenden Risiken geringer sind.
Vorteile des suprapubischen Katheters
• Umgehung der Harnröhre
• keine postinstrumentelle Urethritis, Prostatitis, Epididymitis
• keine Harnröhrenstriktur
• deutliche Reduktion kathetervermittelter problematischer Harnwegsinfektionen
• Spontanmiktion sowie Restharnbestimmung möglich
• Toilettentraining möglich
• geringer Pflegeaufwand

Nachteile des suprapubischen Katheters
• verschiedene Kontraindikationen
• nicht an Assistenzpersonal deligierbar
• Komplikationsmöglichkeiten
• Dauerspülbehandlung nicht möglich


Legen eines suprapubischen Katheters
Da es sich beim Legen eines suprapubischen Katheters um eine ärztliche Tätigkeit handelt die nicht vom Pflegepersonal ausgeführt werden darf, soll hier nur kurz beschrieben werden wie ein suprapubischer Katheters angelegt wird. Das Anlegen des suprapubischen Katheters wird vom Arzt unter sterilen Bedingungen durchgeführt. Nach der Rasur und Desinfektion der Haut erfolgt die Punktion bei gut gefüllter Blase in der Mittellinie zwei Querfinger oberhalb der Symphyse, in fast senkrechter Stoßrichtung mit leichter Neigung symphysenwärts, um eine Peritonalverletzung zu vermeiden. Als nützlich hat sich die sonografische Überwachung der Punktion herausgestellt. Nach der Anlage des Katheters wird die Eintrittstelle mit einem kleinen sterilen Schlitzverband abgedec
Pflege eines suprapubischen Katheters
Die Pflege und der Umgang mit dem suprapubischen Katheter entspricht in etwa der Pflege bei liegendem transurethralen Dauerkatheter und beschränkt sich im wesentlichen auf den Verbandwechsel. Bei reizloser, trockener Punktionsstelle und unter häuslichen Bedingungen ist es möglich, tocken zu verbinden oder ganz auf den Verband zu verzichten.
Ich hoffe dass ich ein wenig weiter helfen konnte

Gruß Jens

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22 Mai 2006 11:51 #5 von Smarterschwabe
Klingt so wie bei mir am Anfang,
Allerdings lags da an der Schwester,die mir des beigebracht hat mitm Kathedern.
Bei mir gings dann auch sehr schwer am Anfang und nur unter schmerzen.
Ursache:
Katheder war kein Tiemann sondern gerade und war zu groß.
Als ich dann 12 inch genommen hab,war es einfacher, aber dennoch mit der krummen Spitze unangenehm.
Also hab ich beim einführen die Spitze umgedreht.
Aber richtig einfach wurde es dann mit BESCHICHTETE KATHEDER von Lofric!

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22 Mai 2006 12:27 #6 von eckhard11 ✝
Hallo Leute,

ich möchte euch das Schreiben von Rita B nicht vorenthalten :

Hallo, erst jetzt komme ich dazu, Euch allen für Eure Bemühungen zu danken. Mein Mann liegt z.Zt. wieder mit einem Infekt und 39° Fieber im Bett. Es klärt sich heute, ob er wieder ins Klinikum muß. Laut Urologe soll er jetzt größere Katheter benutzen (14) Obs hilft??? Ich vertraue auf alles.

Herzliche Grüße Rita B.



Ich werde euch weiterhin informieren,
lege mich derweil aber wieder hin :sleep:

Eckhard

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22 Mai 2006 13:54 #7 von klaro ✝
Weia a weia

Eckhard

Es konnten zuwenig Leut was dazu sagen, wir kennen Neoblase ja auch nicht. Wohl aber dieser Beitrag…

Hab mir grad gesagt “um Himmels Willen“ hatte denn der gute Mann, mit nem 12 er katheterisiert?? Bei Neoblase gibt’s ja viel Schleim. Das „kann ja gar nid raus!!“

Mann o Mann, per sofort mind. Mit nem 14… !!(im Notfall, evtl bis 16 steigern!) falls 14 nid reichen würd zur totalen Verbesserung!)=klar, mit Arzt besprechen, logo!!

Warum hat denn „davon „bloss keiner nie was gesagt. Endlich kam mind. Der Atzt auf die gloorreiche Idee.

Eiin 12 mm DK, reicht ja oft nicht mal in „normalen Fällen“! Kann vestimmt schon sehr viel helfen…. Wenn nicht… die ganze Sitzation masssivst verbessern.

Also nix wie los mit den 14er n!!! klaro

Oft ists einfach so, dass via INTERNET, die Beiträge zu knapp verfasst werden, wäre da je 12 mm gestanden, hätte ich bestimmt meinen „Senf „ dazu gegeben…

Bitte ermuntert hilfesuchende Leute, ihre Beiträge.. ausgedehnter, detailllierter zu verfassen,

denn nur sooo , kann mit vermehrter Resonanz gerechnet werden.

Gruss von klaro :?

Huch, nun tut mir dieser Mann mit seinem Leid… nun versteh ich mehr, Mann muss der gelitten haben!!!

Ich versteh nun den Hilferuf besser und Wirklich!!!


gut kam der Arzt nun selber drauf.. aber dennoch, denk ich müsste man echt nicht mal Arzt sein.. um auf diese schlaue Iddee zu kommen.

Mir wäre ganz klar gewesen, dass ein 12 nie reichen würd.. im Zusammenhang mit besonderer Schleimabsonderung!!!!!!


ich kannds kaum fassen, dass so Dinge vorkommen!!

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22 Mai 2006 18:48 #8 von matti
Hallo,

ich denke Klaro hat vollkommen recht. Ein 12er Katheter dürfte immense Schwierigkeiten damit haben, den Urin aus der Blase zu bekommen, gerade wegen der Schleimbildung, welche im "Normalfall" ja nicht vorhanden ist.

Ich habe am Mittwoch einen Termin mit einer Dame eines Katheterherstellers, die werde ich einmal auf diese besondere Problematik ansprechen. Hier ist ja vor allem wohl die Schleimbildung das Problem.

Guten Ansatz Klaro, prima.

Gruß

Matti

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22 Mai 2006 19:32 #9 von klaro ✝
Danke Matti

Für deine Worte.
Sie tun mir gut, jedoch hab ich nen mächtigen Frust eben gegen diese gescheiten Aerzte.Nenne mal die Mehrzahl, damits nicht auf einen fällt. Da muss man doch nicht Arzt sein, um auf die Idee zu kommen.

Das weiss man doch, dass ein 12 nirgends hinreicht, nicht mal bei normalen gesunden Menschen wird’s oft schon präkär.

WIE um alles in der Welt, sollte da das zeug aus der Blase können, keine freie Bahn bekommt. ES kann ja nicht RAUS!!! Wie denn… ???

Muss ja zu Dauerinfekten kommen. Ich fass es immer noch nicht. Wenn da bloss mal die 12 er gefallen wären in Worten…

Ob 14 reichen wird. . ist nicht sicher… ich hoffe Rita kriegt das hier mit, von mir aus soll das auch der Arzt lesen. Sowas… Infekte, Neoblase, Schleimabsonderung, Fieber….

Und nen 12 er DK…. Kanns das wirklich geben… Wahnsinn, Wahnsinn!!

Für mich ist so was UNGLAUBLICH!

(Aber wie ich damals nach der Lähmung auch feststellen musste, Theorie und Praxis…. Sind oft meilenweit von einander entfernt… das erlebte ich in diversesten!! Punkten der Pflege!!)


Nein Matti, nicht nur der Ansatz ist richtig… mit nem gröberen Katheter, haben sie einzig die Chance, es ENDLCIH in den Griff zu bekommen.


Ich fass es einfach nicht! :? klaro


hoffe die Frau kriegt den Beitrag mit, also soll dem Arzt mal sagen, dass gar nicht erst mit nem 14er, sondern grad mit nem 16 er,es gemacht werden sollte... irgendwann Müssen doch die Dauernden Infekte aufhören, ist ja kein Zustand sowas!!

14 und 16 DK klingen grob, dick.. sind sie aber nicht. Aber für Schleim absonderung zusätzlich, sollte dies doch absolut, die Norm sein!!!

kommt doch echt keiner auf die Idee von nem 12 -er DK.. aber scheinbar eben doch! :cry: traurig traurig.... und die Patienten leiden dann!

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22 Mai 2006 19:40 #10 von Jens Schriever ✝
Hallo Klaro

Dein Ansatz ist gar nicht so schlecht, aber aus meiner Sicht auch nicht ganz richtig.
1. Werden Katheter in Ch (Charriere) angegeben. Ein Katheter mit 12 Ch hat einen Durchmesser von 4 mm. Ein Katheter von 14 Ch hat 4.7 mm und ein Katheter von 16 Ch 5.3 mm.
2. Die Größe des Katheters muss immer der Arzt bestimmen, da ein zu großer wie auch ein zu kleiner Katheter die Harnröhre reizt und es so zu einer Harnröhrenverengung kommen kann. Eine Harnröhrenverengung wird hervorgerufen durch kleine Verletzungen, Entzündungen, ständigen reizen. Nur sehr selten ist sie angeboren. Eine Harnröhrenverengung kann bis zu einen Harnverhalt führen.
3. Der Katheter soll immer so groß sein wie die Harnröhre ist. Nur so werden die Reize gering gehalten.

Was richtig ist, ist das der Katheter groß genug ist, dass der Schleim auch abfließen kann.
Notfalls muss man eine Harnröhrenverengung in kauf nehmen, was dann durch eine Schlitzung der Harnröhre behoben werden kann und muss.
Ich denke mir, vielleicht ist auch ein Urostoma angesagt.


Gruß Jens

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