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Nerven falsch gepolt - häufiges Wasserlassen -Blase nie voll

09 Sep 2010 19:37 #1 von dude
Guten Abend miteinander,

wollte mal im Inet nach Rat fragen, weils mich mittlerweile einfach nur nervt und sehr viel Kraft kostet.
Habe Probleme mit meiner Blase und natürlich auch dem Wasserlassen. Habe vor ca. 2 Jahren in nem Kühlhaus gearbeitet. Evtl war das auch der Grund allen übels...?

War beim Urologen (bisher nur bei einem) und der schilderte mir mein Problem so, hat auch meine Blase "geröngt" wenn man das so nennen kann; also: die Nerven meiner Blase (Doc sagte meine Blase sei unnatürlich vergrößert) sind falsch gepolt und melden dann meinem Hirn, dass ich aufs Klo muss, obwohl die Blase noch lange nicht voll ist, d.h. häufigeres Wasserlassen, auch sehr oft in der Nacht obwohl ich immer kurz vorm Bett aufm Topf bin. Mir geht dieses Problem mittlerweile an die Substanz, das es schon länger vorherrscht und ich generell Schlafstörungen habe. Wenn ich jetzt auch noch mitten in der Nacht aufwache und aufs Klo renn bin ich am nächsten Tag sowas von nicht zu gebrauchen.

Diagnose meines Arztes war auch noch, das ich mit meinen 21 Jahren keine Kalksteine etc. habe und er mir Tabletten verschrieb ohne besondere Nebenwirkungen. Zuerst nahm ich 2-3 Monat "Spasmex" danach war ich wieder beim Doc und teilte ihm mit das sich NIX geändert hat, er wunderte sich und daraufhin bekam ich neue Tabletten "Mictonorm" welche innerhalb der ersten 3-4 Wochen nach Einnahme keine Wirkung zeigten, aber dann wurde die Situation etwas leichter - vielleicht steht dies auch damit in Verbindung das ich über ne Woche im Süden war wo es jeden Tag an die 40°C hatte was mir mein Arzt auch bestätigte. Um es mal festzuhalten, vorzeitiges oder unkontrolliertes Wasserlassen herrscht bei mir nicht vor. Auch bin ich kein Bettnässer. Nur die Blase schickt mich aufs Klo obwohl se noch lange nicht voll ist und mit Hilfe der Tabletten sollen die Nerven wieder umgepolt werden. Selten, also ca. 1x im Monat, habe ich auch kurzzeitig (ca. 10-15 Sekunden) heftige Unterleib/bauchschmerzen

Nun suche ich verzweifelt nach einer Lösung. Bekannter meinte mal ich solle es mit Akupunktur probieren oder zu nem anderen Urologen gehn. Bin dankbar für jeden Post
P.S. Bin bei der AOK

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10 Sep 2010 14:50 #2 von eckhard11 ✝
Hast Du schon einmal eine Blasenspiegelung machen lassen ?

Dieses “Röntgen” der Blase ist eine Ultraschall-Untersuchung, dabei ist nicht zu erkennen, ob Du eventuell ein Gewächs, ( Tumor ), in der Blase hast.
Ist schon einmal eine Harnkultur angelegt worden ?
( Nicht eine popelige Harnuntersuchung, sondern eine Harnkultur, bei welcher auch auf Bakterien hin untersucht wird. )
Lass Dich nicht von dämlichen Aussagen wie “Die Nerven sind falsch gepolt” abspeisen !
Das ist völlig dummes Zeug und eines Arztes unwürdig.
Wenn der Arzt dies tatsächlich gesagt hat : Sofort, unverzüglich, den Urologen wechseln.

Und lass mal eine Urin-Zytologie durchführen, in Verbindung mit einem NMP22-Test.
Dann bist Du zumindestens karzinommäßig auf der "sicheren Seite".

Gehe in ein Kontinenzzentrum, dort wirst Du umfassend untersucht.
Kontinenzzentren in Deiner Nähe findest Du hier :
http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... inenz.html

Solange Dir nicht geholfen wird, verwende nachts ein Kondom-Urinal, dann musst Du wenigstens nicht aufstehen.
Kondom-Urinale bekommst Du im Sanitätshaus, erst einmal welche zur Probe nehmen.
Beitrag findest Du hier :
<!-- l --><a class="postlink-local" href=" www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/viewtopic.php?t=713 ">viewtopic.php?t=713<!-- l -->

Bleib bloss am Ball, die Sache kann chronisch werden.
Und lass Dir in die Blase gucken, am besten mittels Hexvix, denn mit Hexvix kann der Urologe - eventuell vorhandene - Tumore in der Blase viel besser sehen.


Ich will Dir keine Angst machen, aber ich war 2001 beim Urologen, weil ich Blut pinkelte und permanent Harndrang hatte mit sehr wenig Harn, der Urologe machte die Ultraschall und diagnostizierte eine Entzündung an der Harnröhre, verschrieb mir Tabletten, alles war gut.....
bis ich im Oktober 2003 einen riesigen Krebstumor in der Blase hatte, der mehrere Jahre hatte wachsen können, ohne jeden Schmerz, weil der Uro zu dämlich oder zu faul war, eine Spiegelung durchzuführen, sondern nur eine Ultraschall gemacht hatte
Du siehst, schlören lassen bringt absolut nichts ein.
Jetzt ist alles weg, ich bin ausgeräumt und habe eine Neoblase.
Guckst Du hier :
<!-- l --><a class="postlink-local" href=" www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/vi...iner+verdammten#p277 ">viewtopic.php?f=4&t=148&p=277&hilit=Auseinandersetzung+mit+einer+verdammten#p277<!-- l -->

Mach was !!

Gruß
Eck :sleep: hard

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13 Sep 2010 21:25 #3 von dcschacht
Hallo dude,

ich muss eckhard recht geben. Lass das nochmal von einem anderen Urologen abklären. Es muss nicht gleich ein Tumor oder bösartig sein, aber eine solche Fehlfunktion der Blase allein ist ja schon lästig.

Es stimmt aber etwas nicht an der Beurteilung. Für mich ist unlogisch: dass Blase unnormal vergrößert sein soll - aber nicht speichert, wenn sie vergrößert ist, müsste sie umso mehr speichern??!!! Oder ??

Eine überaktive Blase durch chronische Kälte ist denkbar. Die Behandlung mit Spasmex oder Mictonorm grundsätzlich richtig. Erfolg über den verbesserten Speicher sollte man mit Trink- und Blasenentleerungsprotokoll prüfen. (Trinkmenge und jeden Toilettengang dokumentieren; jede Blasenentleerung im Messbecher auffangen und aufschreiben) - nur so sieht man, ob sich Speicher verändert.

Harnflussmessung, ggf Blasendruckmessung; Urindiagnostik auf Bakterien, Ultraschallkontrolle unter Therapie etc ... sind immens wichtig. Ist man dann nicht im klaren, kann über Spiegelung nachgedacht werden. NMP 22 ist mit 40 Euro teuer und würd ich nicht machen, zahlt Kasse nicht und hat keine absolut sichere Aussage.

Also: Neuen Urologen aufsuchen und ansprechen:

Sono; Urindiagnostik; Miktionsprotokoll, Uroflow (Harnfluss) - alles weitere ergibt sich aus dieser Basisdiagnostik.

Viele Grüße

dcschacht

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13 Sep 2010 22:31 #4 von eckhard11 ✝
Ich gebe zu, dass NMP22 allein keine gesicherten Ergebnisse bringt, ( Erfolgsquote ca. 40-50% ), ist aber neben Diapat wohl der einzige Test, welcher in Verbindung mit einer Urin-Zytologie eine akzeptable Karzinom-Diagnose ohne Spiegelung ergibt.
Mir wäre dies die 40,00 Euronen wert.

DC, kann es nicht auch sein, dass die Blase wegen eines Gewächses, ( benignen Tumores ), welches sie - fast - ausfüllt, vergrößert ist und sie daher auch immer weniger Harn speichern kann ?
Ich sage ja nicht "Karzinom", sondern Tumor, welcher natürlich gutartig sein kann.
Ich weiss, ist selten, kommt aber vor......
Warum in aller Welt sollte sich sonst die Blase vergrößern und gleichzeitig weniger Volumen speichern ?

Oder könnte sich dude im Kühlhaus eine nie behandelte, daher jetzt chronische Blasenentzündung zugezogen haben ?
Dies würde den häufigen Harndrang ebenfalls erklären. ( Aber nicht die vergrößerte Blase ).

Ich denke, dass Sonographie, Urindiagnostik, Miktionsprotokoll und Uroflow jetzt sofort durchgeführt werden müssen, aber noch eher würde ich die Kontrast-Röntgen und die Spiegelung empfehlen......

Nichts für ungut.

Gruß
Eck :sleep: hard

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14 Sep 2010 19:36 #5 von dude
Nabend miteinander,

erstmal herzlichen Dank, dass sich doch ein paar gemeldet haben und die sich dafür interessieren. Find ich wirklich spitze.
Letzte Nacht wars vielleicht wieder nervig. Kennt ihr das Gefühl wenn der Harndrang nicht stark genug ist um aus dem Bett zu steigen, aber stark genug, dass er sich bemerkbar macht und einem den Schlauf raubt? Einfach nur scheuslich!

Habe kommenden Montag in Landau bei eingem gewissen Dr. Sturm einen Termin. Fahre extra 50km einfach, weil mein Hausarzt meinte, das der Doc wirklich empfehlenswert ist.
Den Herren werde ich auf jegliche gepostete Sachen ansprechen. Mal gucken wie die 2te Meinung ausfällt.
Machte mich übrigens auch stutzig: Wenn meine Blase vergrößert war/ist müsste ich auch doch zumindest mehr Flüssigkeit aufnehmen können. Oder spielen hier wieder die bösen Nerven eine Rolle?

P.S. Mein Hausarzt war im Endeffekt auch ratlos und gab mir noch ein paar Ausdrücke mit, wo Übungen beschrieben sind zur Entlastung und Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, weil er meinte, dass manche Menschen einfach eine nervöse Blase haben und das auch evtl bei mir zutreffen würde UND damit ich seiner Meinung nach meine eventuell zu schwachen Muskeln trainier damit sich der Harndrang nicht so bemerkbar macht...was meint ihr? Ist das nur vergeudete Zeit oder sollte ichs wirklich mal probieren?

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14 Sep 2010 20:41 #6 von matti
Hallo,

wenn dein Harndrang dir den Schlaf raubt ist er stark genug damit du aufstehen solltest, oder?

Beckenbodentraining könnte in deinem Fall sogar kontraproduktiv sein. Deine Blase ist bereits vergrößert. Dies könnte auch auf einer spastischen Beckenbodenmuskulatur beruhen. Wir sollten aber nicht soviel Kaffeesatzlesen. Denke es ist sehr sinnvoll dich in die Hände eines Experten zu geben.

Gruss
Matti

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29 Sep 2010 17:34 #7 von dude
Tag,

war vor kurzem beim Urologen. Seine Diagnose: Prostata ist geschwollen.
Er hatte mich am Unterleib untersucht und dann Anal die Prostata abgetastet. Darauf sagte ich, dass es ungewohnt ist wenn dir jemand hinten drin rumwühlt und dann meinte der Doc gleich ob das mein letzter Urologe nicht getan hatte? Das hat mein alter Doc noch nie bei mir auch nur ansatzweise gemacht...soviel zum Thema Arztwechsel.
Er verschrieb mir für mittags nach dem Essen Toviaz (4 mg) und vorm Schlafen gehen Alfuzosin Winthrop (2,5 mg). Mictonorm habe ich dementsprechend abgesetzt. Die ersten Tage waren iwie schlimmer als sonst. Die Blase war schwacher, anfälliger und ich musste noch häufiger auf die Toilette. Mittlerweile hats sichs wieder im alten Verhältnis eingependelt.
Mal abwarten, Doc meinte ich solle in 2 Wochen wieder kommen. Bei der Untersuchung war er aber voll optimistisch und hielt das Ganze für kein "Problem". Seiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit bis ich wieder Gesund werde...na hoffentlich :(

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29 Sep 2010 19:06 #8 von eckhard11 ✝
....jetzt sag nur, Du hättest davon noch nie etwas gehört......

Das nennt man auch "Hafenrundfahrt" oder "Stadtrundfahrt".
Der Doktor tastet dabei die Prostata ab und kann recht gut erkennen, ob diese geschwollen/vergrössert ist.
Eine ziemlich sichere Methode, den Zustand der Prostata zu beurteilen. Gehört ganz einfach zur urologischen Diagnosefindung.

Wenn Dein alter Arzt dies bei Dir nie gemacht hat, obschon Du diese Probleme mit dem Pieseln hast, dann sollte er sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen.
Diese "Stadtrundfahrt" gehört zu jeder vernünftigen, urologischen Vorsorgeuntersuchung bei Männern über 40 Jahren und ganz sicher auch bei jüngeren Männern, welche Probleme beim Pinkeln haben.
Ich fasse es nicht......

Gruß
Eck :sleep: hard

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16 Okt 2010 08:29 #9 von dude
Tach miteinander,

war vor paar Tagen beim Doc und es kam ihm komisch vor das sich meine Beschwerden trotz neuer Pillen von ihm nicht gebessert haben. Laut seinen Tastungen sei die Schwellung der Prostata zurückgegangen, aber nach wie vor habe ich "häufigen Gang zum WC".
Danach war er vollen Dinge und wollte der Sache auf dem Grund gehen. Es kam ne Blutentnahme dran und am kommenden Montag werde ich geröngt...
Hatte vor kurzem auch heftige Schmerzen im Kiefer, nachdem mich mein Zahnarzt zum Heilpraktiker verwiesen hatte, der mich durchknetete wie ne Pastete wirds von Tag zu Tag wieder leichter. Kam mit dem "Masseur" auch ins Gespräch wg. meiner Blase (Bekannter von mir sagte, mit Akkupunktur kann man bei solchen Beschwerden eingies erreichen), sodass er sich das beim Folgetermin auch nochmal ansieht. Er sagte das ich meine Leberwerte die ich am Montag vom Urologen bekomme mitnehmen soll.
Meine nie endende Müdigkeit hängt auch mit der Blasenschwäche und meiner Leber zusammen meinte der Praktiker, na hoffentlich bessert sich das ma, hab so langsam keinen Bock mehr auf alles!

eckhard11 schrieb: ....jetzt sag nur, Du hättest davon noch nie etwas gehört......


Na klar war das bekannt, nur is es ungewohnt hinten was reinzubekommen und nicht abzuseilen!

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14 Nov 2010 12:55 #10 von dude
Tach,

einige Tage sind ins Land gegangen...
Mittlerweile war ich öfter beim Heilpraktiker, scheint mir sehr kompetent der Mann, nimmt i.d. Regel nur Privatpatienten von daher heißts zahlen. Aber das ist mir meine Gesundheit dann doch wert.
Nach dem Röntgen wurde festgestellt, dass meine Blase auf einer Seite "verkürzt" ist und die andere Seite dann auch verzogen is. Leider habe ich auch ne verkrümmte Wirbelsäule. Doc gab mir Pillen, mein Praktiker sagte dann das die eig. gegen Rheuma sind aber ich nahm sie trotzdem dem. Leider keine Besserung. In der Zwischenzeit war ich des öfteren bei meinem Praktiker welcher bei mir versch. Anwendungen testete. Darunte einmal die Stiftakkupuntkur. Auch ohne Erfolg.
Mittlerweile wurde festgestellt, und zwar von meinem Prak. das die Fehlstellung in der Wirbelsäule Ursache für die ganzen Blasenmisere ist. Wirbelsäulenfehlstellung wurde wohl durch eine heftige Kraft von außen hervorgerufen. Da fiel mir doch ein das ich vor ein paar Jahren auf der Treppe ausgerutscht bin und wie ein Brett mit dem Rüclen auf die Stufen knallte. Schmerz spürte ich damals komischerweise keinen...
Lt. Diagnose des Prak. hängt alles zusammen: Mein Harndrang, die Blähungen, die Müdigkeit, Schlafstörungen etc.
Doc wusste nícht mehr weiter und ließ ein CT am Abdomen einleiten welches in den kommenden Tagen gemacht wird und der Prakt. versuchts anderweitig bei mir mit versch. Drucktechniken etc. die letzen Tage sogar, so kommts mir vor, als ob es sogar leicht Wirkung zeigt. Gleichzeitg nehm ich auch noch Lymphomyosot ein. Son homäopathisches Zeuch. Obs hilft? Eig. nicht, aber mein Prak, meint ich solls trotzdem nehmen. Habs natürlich nicht von ihm sondern von der Apotheke. Nicht das ihm iwe falschen Absichten unterstellt werden.
Abwarten und Wasser lassen...mir stehen noch weitere Behandlungen beim Prak. an hoffe es zeigt Wirkung...

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