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Darmentleerungsstörung

28 Mai 2018 20:47 #11 von annaba
dann hab ich dieses ods. bei mir ist da vorher ein knick. bis in den enddarm gelangt bei mir nichts :(
wird mal sagen nen fingerlang weiter oben. enddarm wirklich nur in den allerseltensten fällen, wenn ich zu lange warte und die irrigierung den ganzen tag nicht anwende.

ja. die ops sind gruselig. :(

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28 Mai 2018 21:05 #12 von Elkide
Hallo Anna,

wie dir ja schon einige Male erklärt wurde, hat die von dir benutzte Klistierspritze nichts mit einer Irrigation gemein. Die Vorgehensweise der analen Irrigation wurde dir ja bereits mehrfach erklärt und kannst du bei "Mr. Google"
oder auch hier im Forum nachlesen.

LG
Elke

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28 Mai 2018 22:01 - 28 Mai 2018 23:04 #13 von matti
Hallo,

eine Klistierspritze hat mit Irrigation nichts, aber auch gar nichts zu tun. Damit kann man eine Spülung der Rektumapulle durchführen, nicht mehr, nicht weniger.

Bei angemessener, vorschriftsmäßiger Durchführung nach ärztlicher Empfehlung und gemäß fachlicher Anweisung sind die Risiken der Analen Irrigation im Allgemeinen sehr begrenzt. Das Verfahren der Analen Irrigation ist gesundheitsverträglich. Gleichwohl kann transanale Irrigation in sehr seltenen Fällen Schäden am Darm verursachen und sogar unter Umständen zu einer Perforation des Darms führen. In solchen Fällen ist eine sofortige Behandlung im Krankenhaus erforderlich.

Genau deshalb halte ich die Ratschläge aus Fetischforen (wie hier mehrfach favorisiert) für wenig zielführend. Es dürfte einen gewaltigen Unterschied darstellen, ob jemand Anwender ist, weil er eine medizinsche und oftmals anatomisch abweichende Situation hat, oder ob sexuelle Gelüste bei sonst gesunder Anatomie befriedigt werden sollen.

Wenn man sich einmal eine Rektozele anschaut:



sieht man sehr deutlich die anatomische Veränderung. Man muss bei diesem Schaubild kein Medizinstudium absolviert haben, um zu erkennen, dass gerade der abgesackte Bereich des Darms a) mit für die Entleerungsstörung verantwortlich ist und b) das Einspülen von größeren Wassermengen durchaus eine Gefahr der Aufblähung des krankhaften und falsch positionierten Darmabschnitts darstellen kann. Wo fließt Wasser, der Schwerkraft folgend, wohl zunächst hin?

Deshalb ist es wichtig sich an einen Facharzt zu wenden und eine anleitende Begleitung zu Beginn zu erhalten. Deshalb sind die Irrigationsgeräte (keine Spritzbirnen, damit kann man sich den Ohrenschmalz entfernen) verordnungsfähig.

Wenn Phobien, Traumata oder sonstige Gründe dies nicht zulassen, kann man euch ermuntern doch umzudenken. Was ich hier nicht haben möchte, ist die Vermittlung des Eindrucks, dass der hier von euch vorgestellte Weg für Betroffene empfehlenswert wäre. Er ist es in großen Teilen nicht. Es ist eurer Weg.

Ich halte es auch nicht für besonders sinnvoll, einen neuen Thread zu eröffnen, sich aber inhaltlich genauso zu positionieren wie in bereits zwei weiteren Threads und sich dann noch darauf zu beziehen. Kann Niemand mehr nachvollziehen, zumal auch noch falsche Sachverhalte geschildert werden.

Valium (= Diazepam) Nebenwirkungen (Zitat!) : Artikulationsstörungen/Labern. Dies sind sedative Benzodiazepine. Diese wirken auf die GABA-Rezeptoren im Gehirn!
Hormone. Dringende Therapiebegleitung nötig. Gefühlt wie eine Empfehlung für Smarties vorgestellt.
Vitamin B Mangel. Frei käuflich meist so niedrig dosiert, das eine Depotwirkung oder der Ausgeich eines Mangels gar nicht hergestellt werden kann. Das Portomonaie leert sich hingegen. Auch hier ist das fachmedizinsche Feststellen eines Mangels wichtig und zudem eine Therapiebegleitung.

Gruß

Matti
Anhang:

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28 Mai 2018 23:30 - 28 Mai 2018 23:59 #14 von Gast
@Matti

Dieser Thread ist für mich sehr sinnvoll und wenn Du die Klicks ansiehst, kannst Du erkennen dass dieses Thema auf jeden Fall wichtig ist für die Menschen draussen.

Meine Informationen und Erfahrungen , die ich hier schreibe, sind richtig. Richtiger als so mancher Ratschlag, der auch von Dir gegeben wurde (siehe Deine Falschaussage, Gyns dürften keine anale Irrigation verschreiben).

Im Klistier-Fetisch-Forum sind auch Leute, die genau die gleichen Probleme haben wie die Leute hier und die sich wie ich informieren. Ebenso gibt es in Inkontinenz-Foren auch immer Leute die z.B. Windel-Fetische haben. Es dürfte m.E. auch nicht der schlechteste Umgang mit so einer Erkrankung sein, wenn jemand z.B. durch so ein Fetisch-Forum vielleicht sogar etwas Lustvolles an eher unangenehmen Vorgängen und Entwicklungen für sich entdeckt.

Eine anale Irrigation kann auch in der richtigen Postion mit einem Irrigator durchgeführt werden, wenn der Schlauch eine Pumpe hat. Mit einer normalen Klistierspritze ist das schon schwieriger, weil man die ja immer nachfüllen muss. Eine Perforation des Darmes kannst Du Dir übrigens auch mit einer Klistierspritze zufügen, wenn Du z.B. viel Luft mit einblässt oder zu viel Druck entsteht.

Matti, es ist nicht "Euer Weg", sondern mein Weg. Anna hat kein Problem zu Ärzten zu gehen. Es gibt aber draussen genug Frauen, denen es so geht wie mir (vielleicht auch Männer), die aber nicht darüber reden. Darum ist es wichtig Wege zu zeigen.

Ja, Benzos wirken auf die Gaba-Rezeptatoren im Gehirn und? Ich wollte ja noch etwas über Herpes Zoster und den Pudendus-Nerv schreiben - denn bei den Beschwerden - wird genau mit diesen Mitteln gearbeitet, ebenso bei hypertonen Beckenboden. Wegen diesem habe ich z.B. dieses schulmedizinische Medikament verschrieben bekommen, dem auch ich erst mißtrauisch gegenüber war, aber dann hat es mich überzeugt. Ich finde im übrigen nicht das ich "Artikulationsstörungen habe oder nur "labere". Du bist der erste der mir diese Rückmeldung gibt. Vielleicht eine Projektion von Dir?

Hormontests kannst Du heute überall selbst machen und die naturidentischen Mittel bekommst Du rezeptfrei. Endokrinologen machen manchmal die Tests für die Sexualhormone, Gyns verschreiben oft blind Östrogen, wenn frau über 50 ist. Ich nehme ein homöopathisches Progesteronmittel und es wirkt symptomlindernd auf die Beckenbodensenkung, denn ich hatte lt. Test einen Mangel. Kann ich gern veröffentlichen, wenn Du mir nicht glaubst.

Vitamine - das muss jeder selbst wissen und probieren, ob es ihm oder ihr hilft.

Gruss

Chakira

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28 Mai 2018 23:46 - 29 Mai 2018 00:00 #15 von matti
Hallo Chakira,

du schreibst es schon wieder. An keiner Stelle habe ich geschrieben, dass Gynäkologen ein Irrigationsgerät nicht verschreiben dürften.

Ich schrieb:

matti schrieb:
Ich persönlich! halte es schon für bedenklich, dass dir das Rezept von einer Gynäkologin ausgestellt wurde. Nicht ihr Fachgebiet und eine adäquate therapeutische Begleitung eigentlich ausgeschlossen.


Wo steht den dort etwas davon, dass Gynäkologen dies nicht dürften?

Der Darm gehört nicht zum Fachbereich des Gynäkologen oder willst du dies bestreiten. Deshalb kann dir eine Gynäkologin ein Rezept austellen, dich aber nicht fachärztlich begleiten, weil es eben nicht ihr Fachgebiet ist. Was ist den daran nicht zu verstehen, dass du mir nun wiederholst Worte in den Mund legst die ich gar nicht geäußert habe?


Gruß

Matti

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28 Mai 2018 23:54 #16 von Gast
@Matti,

Aber es geht um den Beckenboden, dafür ist schon der Gynäkologe zuständig. Zudem hat meine Gynäkologin mich bevor sie das Rezept geschrieben hat, zu einer Proktologin überwiesen, die einen Bericht geschrieben hat und das Peristeen darin empfohlen hat. Außerdem wurde ich auch urogynäkologisch in einer Medizinischen Hochschule untersucht.

Folglich ist der Weg doch korrekt.

Ich will nur nicht jedes Quartal wieder zu einer proktologischen Untersuchung müssen (ich bin nämlich kein Fetischist oder sonst wie vergnügungssüchtig). Ich empfinde so eine Untersuchung als unangenehm und will mich dazu nicht zwingen lassen, bloss weil ich so ein System benutze.

Das könnt Ihr ja anders sehen - und bevor es jemand falsch versteht - natürlich macht ihr das nicht aus Vergnügungssucht, aber ich finde es trotzdem krass und würde mir das nicht antun wollen.

Gruss

Chakira

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29 Mai 2018 01:05 #17 von Gast
@Matti

natürlich hast Du recht mit dem Schaubild. Wenn allerdings das Peristeen genommen wird mit dem aufblasbaren Darmrohr, so fiesst das Wasser ja beim einfüllen nicht in die Rektozele. Bei mir auch nicht mit normalen Darmrohr.

Und sicherlich jemand der jetzt nicht weiß, wie der Enddarm beschaffen ist, der braucht eine richtige Anleitung.

Ich habe ja auch vor diese Einweisung mitzumachen, weil ich vielleicht doch nicht alles weiß.

Grüsse Chakira

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29 Mai 2018 01:20 #18 von Gast
@Anna,

klar. Nur wenn Du eine ODS hast - nützt die Birnspritze echt wenig. Die regt das höchstens an und damit spülst Du nur den Enddarm aus.

Vielleicht würde ich es doch mal mit der Irrigation versuchen. Habe mir ja zum Üben jetzt das Reprop gekauft.
Würde ich zumindest mal versuchen und ansprechen bei Deinem Termin bei der Proktologin.

Hast Du schon einmal Gylzerinzäpfchen versucht? Die regen das ja auch an, nur täglich sind die wieder nicht gut zu nehmen, weil sie die Schleimhaut auch reizen und Wasser entziehen.

Ich habe die Valium verschrieben bekommen nach der Diagnose hypertoner Beckenboden. Aber nur 2 mg. Die lagen erst ein Jahr in meinem Schrank, bevor ich mich getraut habe, nur eine halbe zu nehmen, als ich mal wieder so angespannt war, dass ich nicht pinkeln konnte. Der Erfolg war deutlich. Nun nehme ich sie ab und an mal, wenn wieder so ein Tag ist, wo alles nicht richtig geht.

Grüsse Chakira

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29 Mai 2018 17:29 #19 von annaba
Hallo chakira,
zäpfchen hab ich auch schon versucht, aber ist nicht so meines.

wenn ich mein durchpülteil zweimal oder so voll mache, dann gehts ja morgens auch meist aber mich stoert einfach dass ich mir da was in dne hintern schieben muss :( ob das jetzt so ein miniklisterteil ist wie meines oder so ein peristeen. das ist bei mir so der knackpunkt.

das bild da oben ist ja eine rektozele, die hab ich ja kau,m, bei mir ist der beckenboden ja abgesackt. in dem anderne forum wo ich bin sind aber viele frauen mit rektozele, und die nutzen teiweise auch so minispülteile und die kommen damit klar.

ich war übrigens schon bei zig ürzten und hab gemeint ich kann nicht aufs klo. und kein einziger kam auf die idee mir mal so ein peristeen teil anzubieten, da musste ich dann nachfragen, und wurde dann angeschaut als ob ich da märchen erzählte dass ich nicht aufs klo kann.

irgendwie muss man sich leider selber helfen.

was ich neulich auch gelesen hab wegen pflege da unten:
vitamin d. manche in dem forum wollen keine östrogencreme nehmen, und die nehmen teilweise vitamin d.

hierzu mal ein artikel, da wird das vitamin d auch in verbindung mit progesteron genannt.

www.netzwerk-frauengesundheit.com/neue-e...aus-schulte-uebbing/

mit progesteron kennen sich ärzte übrigens find ich gar nicht so gut aus.

lg anna

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30 Mai 2018 00:13 - 30 Mai 2018 00:16 #20 von Katzenpfötchen
Hallo Anna und Chakira,

habe hier im Forum eine ganze Weile nicht mehr geschrieben.
Zuletzt im Januar, kurz vor meiner Darm-OP, allerdings in einem anderen Thread.

Ich kann euch beide sehr gut verstehen!
Es ist sehr sehr belastend und mir raubt das Ganze meine komplette Lebensqualität, ehrlich.

Ich hatte also Anfang des Jahres eine sogenannte Helikolektomie links, also eine reichliche Einkürzung des Dickdarmes.
Leider hat sich auch durch diese OP rein gar nichts an meiner Symptomatik geändert.
Die da wären: permanenter Stuhldrang, Gefühl der inkompletten Entleerung, Völlegefühl im Rektum, starker Druck auf den Anus Druck-Schmerzen im Rektum/Anus. Auch meine Blase ist gereizt irgendwie...

Natürlich kam die Aussage des Chirurgen nach der OP, ich solle mir Zeit geben usw. und ich solle nicht so viel denken...
Leider ist gar nichts besser geworden, eher im Gegenteil.
Und natürlich sollte ich auch wieder ein Gerät verwenden, welches man sich einführt, um den Beckenboden zu entspannen.
Das hatte ich allerdings schon letztes jahr monatelang gemacht ohne irgendeine Besserung!

Jetzt wurde in einem anderen KH ein stark erweiterter Restdickdarm per MRT gesehen.
Auch das ist nicht normal, aber man riet mir von jeder weiteren OP ab, da das ja nichts bessern würde....
Ja, das weiss ich auch und die anderen OPs sind ja nicht aus Jux und Dallerei gemacht worden.

Es besteht ja schon seit längerer Zeit der Verdacht, dass es sich bei mir um eine Nervenstörung des DARMES handeln könne.
Eine Dysganglionose z.B.
Jedoch wurde das nie untersucht und auch auf mein Bitten hin nicht.

Ich wollte euch das mal mitteilen, weil das durchaus auch eine Rolle bei eurer Symptomatik spielen könnte.
besonders bei dir liebe Chakira.
Wenn der Enddarm nicht entleert werden kann, kann es sein, dass nicht genügend Ganglienzellen vorhanden sind, um das Fortbewegen des Stuhls zu ermöglichen.

Es gibt nur sehr wenige Zentren in Deutschland die sich damit auskennen, meist Unikliniken.
Ein sehr erfahrenes Kh ist das "Israelitische Krankenhaus" in Hamburg, welches eine sehr hohe Expertise haben soll.

ich habe Kontakt zu Erkrankten, die dort die Diagnose und eine Behandlung erfahren haben.

Ich habe in wenigen Monaten einen Termin dort bekommen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss.
Es ist zum Heulen!

Nun verfolge ich auch eure Beiträge schon eine ganze Weile und wollte immer schreiben. Nur konnte ich mich nicht dazu aufraffen... aber jetzt hab ich es mal geschafft. ;-)

Es herrschen hier auch unterschiedliche Meinungen zu dem Thema, die sehr rege zu Tage kommen wie ich finde.
Aber ich finde das gut, weil man dadurch vielleicht irgendwie nochmal einen anderen Blick auf die Sache bekommt.

Nichtsdestotrotz ist es eine ganz fiese, perfide Beschwerdesymptomatik, die wirklich nur die Wenigsten verstehen können.
Ich hätte auch nie gedacht, dass mir sowas mal passiert... Geschweige denn, dass es sowas überhaupt gibt.

Ich grüße euch und alle, die hier daran teilhaben und helfen wollen.


LG Katzenpfötchen

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