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Matti schrieb:
Ich fasse einmal meine Fragen zusammen:
- Unter welchen Symptomen leidest du seit 1979? Unter Inkontinenz, Durchfall, Verstopfung??? Geht für mich aus deiner Schilderung nicht hervor.[/qoute]Ich leide seit 1972 nicht durchgängig an den gleichen Symptomen, auf keinen Fall wie jetzt. Aber ich konnte nach meinem ersten Artzbesuch erkenne, daß diese Symptome, die ich damals hatte, die ersten Anzeichen einer Stulhinkontinenz waren.
Ich spreche jetzt im Moment von dem Zeitraum bis 8.2.2013 bis zum H³Test (negative Fruktoseintoleranz) Ich entleere das Rektum, weil ich Stuhlschmieren habe bzw. unkontrollieren Stuhlabgang und das in fester Form, wie auch in flüssiger Form. Damit der Stuhlgang fester ist, nehme ich gemahlene Flohsamenschalen ein - auf Anraten des Proktologen. Wobei es wie gesagt unterschiedlich ist, wie die Beschaffenheit des Stuhls ist. So richtig konnte ich nicht herausfinden, welche Lebensmittel oder Urachen es hat. Um das Festzustellen nehme ich seit dem 8.2. keine Flohsamenschalen mehr und führe Tagebuch, über Zu- und Abfuhr meiner Nahrung und des Trinkens.- Warum räumst du dein Rektum zweimal täglich manuell (digital) aus. Zur Vorsorge, dass es nicht zu Unfällen kommt? Warum kommt es den nicht auf natürlich Art zum Stuhlgang???
Ich speche von gemahlenen Flohsamenschalen - wenn ich kurz Flohsamen schreibe. Flohsamen bringen die Konsistens des Stuhls in eine formbare Masse, egal ob man hartleibig ist oder man zu dünnen Stulhgang hat. Es gibt auch andere natürliche Mittel dazu.- Wer hat dir eine Dosis von sechsmal täglich Flohsamen nahegelegt? Kannst du mit eigenen Worten einmal die dir bekannte Wirksamkeit und den Effekt von Flohsamen darstellen?
Gewöhnlich hatte ich mein Leben lang kaum Durst. Seit ca. 1999 trinke ich bewußt mehr - auch ohne Durst, weil ich immer wieder gelesen habe, daß man 2 l am Tag benötigen würde (einschließlich dessen, was man nebenher z.B. in Suppe oder Obst aufnimmt, ).- Wie kommst du auf die Idee, dass dein Körper weniger als 2 Liter pro Tag benötigt? Du gibst ihm nicht mehr, ob er mehr benötigt ist eine ganz andere Frage!
macht ja nix - falls noch Fragen übrig bleiben, frage bitteGanz ehrlich, ich verstehe nicht einmal die Hälfte deines Beitrages. Anderen scheint dies einfacher zu fallen, denn sie antworten dir ja konkret.
1. Benutze ich zum Ausräumen einen zarten Gummihandschuh 2. mußte ich mich dazu auch erst mal überwinden bzw. auf die Idee kommen - darauf hat mich die Schilderung einer Leidensgenossinn gebracht, die sagte, daß sie die Irrigation ihr leben lang so machen würde, daß sie es nicht anders kennen würde. Zu der I. würde sie 1 h ! brauchen - für meine Form brauche ich max. 15 Minuten auf dem Bidet. Ich bin sehr glücklich, daß wir zufälligerweise bei der Badrenovierung 2005 eins eingebaut haben. Denn bis dato ist mir noch nicht klar gewesen, daß ich unbedingt eins (dazu) brauche. Es soll aber heutzutage eine andere Lösung geben, mit Waschmöglichkeit an der Toilette- habe ich mir aber noch nicht die Zeit genommen, mir das anzugucken.Den zeitlichen Einwand bezüglich der Irrigation habe ich auch nicht verstanden. Mehrmals täglich sich den Darm mit der Hand auszuräumen kann doch nicht weniger Zeit in Anspruch nehmen. Zudem stelle ich mir dies nicht wirklich angenehm vor.
Deine Arbeitssituation habe ich auch nicht wirklich verstanden. Du bist seit 23 Jahren arbeitslos (aus dem Vorstellungsthread abgeleitet). Du erhälst keine Leistungen vom Arbeitsamt. Von was lebst du?
Wenn man beim AA als arbeitssuchend gemeldet ist, muß man sich aktiv selber um Arbeit bemühen und lehnt auch keine ABM oder Bildungsmaßnahme ab. Beides zuletzt genanntes lag alles vor 2005, weit bevor die Gesundheitsverschlechterung eintrat.Warum musst du dich in ABMS und Fortbildungen begeben, warum bewerben?
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