Hallo BlackAngel
Entschuldige bitte, dass ich als Mann Dein obige Post aufgreife. ( Aber ich kenne auch durch meine Inkontinenz die Probleme, die einen zur schieren Verzweiflung treiben könnten )
Dein Satz „....auf die Gefahr hin.. keine Antwort zu bekommen“ zeigt für mich auch eine Notwenigkeit, nicht nur aus medizinischer Sicht Dein Problem anzugehen.( Angst alleine zu sein ? )
Grundsätzlich: Jeder Mensch ist nun mal ein „Einzelstück“. Was bei dem einen hilft, muss nicht beim anderen auch zum Erfolg führen.
Ich habe ein mal gegoogelt , und folgenden vielleicht hilfreichen Link gefunden:
https://www.chirurgie-portal.de/gynaekologie/harninkontinenz-belastungsinkontinenz/nach-band-op-tvt-blasenschwaeche-harnverhalt.html
Hierin wird z.T. auf Deine Problematik eingegangen.
Hilfe für Deine Problematik könnte auch eine fachmännische „Zweitmeinung“ darstellen. Ich selbst habe diese auch in anderen Bereichen durch Vermittlung meiner Krankenkasse ( BEK ) meist sehr schnell ( 5-10 Tage ) bekommen. Setzt natürlich voraus, dass man mobil sein kann, und zeitlich sehr flexibel .
Die andere Seite des Problems ist oft auch die MENTALE ! Man ist einfach genervt von dem Misserfolgen , fühlt sich hilflos, kraftlos, unglücklich, unverstanden ... ( siehe oben: Gefahr... keine Antwort ..)
Als doch schon etwas in die Jahre gekommener alter Mann ( 79 Jahre ) hilft mir manchmal das anhören von geeigneter aufbauender Musik . Hier z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=18EAqHx2lMk
Jahhhh , man muss etwas tun immer und immer wieder sich Menschen anvertrauen , um Tipps zu bekommen. ( Frage manchmal die Sprechstundenhilfen ?! )
Es fängt auch schon bei einer Selbstmotivation an. Hier hilft Literatur der Autosuggestion : Der Klassiker ist : Emile Coue. Wir dürfen nie vergessen dass auch bei unseren Problemen vom z.T. falschen Denken verursacht ist. (z.B. Konzentration nur auf eine Lösung usw. )
Gute Besserung
Gruss
Frankfurter