Hallo, ihr schlauen Füchse,
liebe Ilse,
liebe Bine (um die es hier ja eigentlich geht)
Ich teile eure Meinungen. Einerseits, dass verschiedene, auch alternative Wege zu gehen durchaus erfolgreich sein kann. Wäre ich nur dem schulmedizinischen Weg gefolgt, wäre ich heute nicht so weit, wie ich eben gekommen bin mit (nicht anerkannter) TCM, Kraniosakraltherapie und Heilkräuterkunde.
Man lese den Beitrag von Zimba, wie unterschiedlich können Wege zu einer Verbesserung sein und ganzheitliche Ansätze sind immer wichtig.
Anderseits teile ich auch die Meinung, keine Therapieformen von vorne herein zu verteufeln. Es sei denn, sie sind nachgewiesener Schwachsinn, der sich in manch alternativen Behandlungsansatz hinein geschwindelt hat. Aber Ernst zu nehmende Alternativmediziner sind hier manchmal kritischer als so mancher Schulmediziner.
Andererseits, Bine hat 9 Jahre, wie sie schreibt, mit der von ihr betitelten Reizblase zu tun, also können wir schon annehmen, dass vieles ausprobiert wurde, aber das kann nur sie uns beantworten, weshalb ich der Meinung bin, dass nun sie wieder am Wort ist.
So manches ist aber selbst den schlauesten Füchsen hier auch nicht so geläufig gewesen, wie etwa die ives, intravesikale Elektrostimulation, die ja nicht nur bei einer Blasenentleerungsstörung, wie ich sie habe, durchaus erfolgreich angewendet werden kann, sondern eben auch bei Reizblasen. Es ist durchaus wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten gibt es, den geeigneten Weg muss dann sowieso jeder für sich finden.
Johannes