Hab gestern Fernseh Ausschnitt gesehen… Kinderspital, Notfallaufnahme
Alltag aus einer Notfallaufnahme in einem Krankenhaus aus der CH.
Der Andrang steigt, dass sich Eltern dort melden, statt beim Hausarzt oder Kinderarzt zu melden.
Echt krass ist mir „eingefahren“ wie in aller Hast.. die Aerzte, auch ausländisch sprechende Eltern,wohl in einem guten „hochdeutsch ausgiebig aufklärten“, diese aber effektiv wohl nur das …
knappe lächeln des Arztes und den Händedruck verstanden haben…. Daneben wohl gar kein weiteres Wort, so wie es den Anschein machte.
Ich war ENTSETZT…. (weil ich hier vorhin ja das da, bissle komisch angesehen hab).
Ich dachte nur.. -->hoffentlich gehen nun die Eltern mit dem Kind nicht gleich „nach Hause“, denn das lächeln des Arztes und der Händedruck.. hätte auch" SO", verstanden werden können. :shock:
(nachdem das Kind die Erstuntersuchung ja schon hatte).
Denn der Arzt lächelte ihnen wohl zu, um Mut zu machen und die Sorgen bissle zu verkleinern und den Händedruck, weil er sich verabschiedete und sich anscheinend, ein anderer Arzt dann melden sollte , der sich um ihr Kind kümmern würd..
ES HAT MICH SCHOKIERT…..und da hab ich an diesen Tread gedacht hier und das Buch das hier vorgestellt wurd.
Gut, im Buch wird glaub ich erzählt, dass das Personal anders sprachig ist.. aber im Endeffekt.. ist ja beides… enormst krass…
Ich erinnerte mich an meine Lehrzeit, bevor ich englisch lernte, wie es war… ohne 5 Worte zu verstehen, englisch oder italienisch oder arabisch (o.a), sprechende Patienten gepflegt zu haben. Heut kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen!!!
Damals gabs knapp 1 Personal pro 1-3 Tag e, auf der Abteilung, die mit ihrer Schicht, den gesamten Ausländer Anteil zu übersetzten und aufklären versuchte.
Was ich NIE wusste ist, WIE sich solche Menschen fühlen müssen, als Patient.
MUSS ECHT SCHRECKLICH SEIN! ……..klaro