Kann man „es“ riechen?

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Diskretion ist ein großes Anliegen für Menschen mit Blasenschwäche und Inkontinenz. Insbesondere die Sorge, jemand könnte „etwas“ riechen, belastet sie oft im Alltag. Doch mit ausgefeilten modernen Technologien können die hochwertigen Inkontinenzprodukte von Attends Betroffene von diesem Stress befreien.

AttendsFest ist es in unserem Unterbewussten verankert, denn wir haben es schon als kleine Menschen zu hören bekommen: Pipi sei „Pfui“ und „in die Hose machen“ ein Grund, sich zu schämen. Auch Ekelerfahrungen in späteren Jahren prägen unser Empfinden, so werden zum Beispiel Körpergerüche fremder Personen meist als abstoßend empfunden. Dieser komplexe Gefühlsmix aus Scham, Ekel und der Angst, unangenehm aufzufallen, kann Betroffene von Inkontinenz schwer belasten. Umfragen belegen, dass sie sich vor allem eins wünschen: diskrete Inkontinenzhilfen, die zuverlässigen Schutz vor Nässe, ein angenehmes Körpergefühl und – ganz wichtig – Geruchsfreiheit bieten, auch dann, wenn der Urin schwallartig und in größeren Mengen abgeht.

 

Attends Kerntechnologien

Heute ist die Technologie hochwertiger Inkontinenzprodukte so ausgefeilt, dass auch Menschen mit mittlerer bis starker Inkontinenz ein unbelastetes Leben führen können. Ob Vorlagen, Pants oder verschließbare Schutzhosen – Attends-Produkte sind für maximale Sicherheit und Komfort bis ins kleinste Detail durchdacht und intelligent aufgebaut. Unter der atmungsaktiven, extra-weichen und hautfreundlichen Oberfläche befindet sich die „Schnell-Trocken-Zone“ (Quick Dry) – eine Aufnahmeschicht, die ankommende Flüssigkeit, auch nach mehreren Nässeschüben, sehr schnell aufnimmt und weiterleitet zum Saugkern. Der Super-Absorber (von engl. to absorb = aufnehmen) im Inneren des Produkts besteht aus hoch saugfähigem Polymer, einem speziellen aus Makromolekülen bestehendem Material, das die Feuchtigkeit sicher einschließt und so ein Auslaufen und Nasswerden verhindert. Positiver weiterer Effekt: Weil die Haut trocken bleibt, werden unangenehme bis schmerzhafte Hautirritationen oder Ausschläge vermieden.

Extra viel Super-Absorber befindet sich in der Mitte des Produktes, im Schrittbereich zwischen den Beinen, also dort wo die Wirkung am meisten benötigt wird. Dort leistet er noch mehr als „nur“ für Trockenheit und Tragekomfort zu sorgen: Weil er den Urin sicher einschließt, verhindert er auch dessen Kontakt mit Sauerstoff sowie die Zersetzung des Harnstoffs durch möglichen Bakterien und unterdrückt damit die Bildung des typischen unangenehmen Ammoniakgeruchs.

Trocken, hautgesund, geruchlos – so lassen sich die Technologien von Attends-Inkontinenzprodukten zusammenfassen. Egal ob es sich um eine leichte Blasenschwäche oder schwere Urininkontinenz (mehr als ca. 300 Milliliter in vier Stunden) handelt: Mit Attends-Produkten können sich Betroffene belastende Schamgefühle und viel unnötigen Stress ersparen.

Vier goldende Regeln im Umgang mit Urininkontinenz:
• Stark „konzentrierter“ Urin riecht strenger, daher nicht aus Angst vor Urinabgängen wenig trinken, sondern im Gegenteil für ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen.
• Qualitätsinkontinenzprodukte wählen, die nicht nur vor einem Auslaufen von Flüssigkeit schützen, sondern ausdrücklich auch geruchsbindende Materialien einsetzen.
• Produkt mit der passenden Saugstärke verwenden. Neben dem tatsächlichen Urinabgang spielen auch Lebensstil, Mobilität, Körpergrößte und individuelle Bedürfnisse eine Rolle.
• Sich beraten lassen! Um eine gute, individuelle Wahl zu ermöglichen, unterstützt Attends die Verbraucher*innen mit einem umfassenden, auch telefonisch verfügbaren Beratungsservice.
 

Kontakt:

Attends GmbH, Am Kronberger Hang 3, 65824 Schwalbach im Taunus
Kundenservice: 06196/5089-522
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Website: www.attends.de

 

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Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

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