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AOK Sachsen/Thüringen

06 Nov 2008 17:27 #11 von matti
Hallo Angie,

ich möchte Eckhard nicht die Antwort vorweg nehmen, dir aber gerne eine Liste (Stand 01.07.2008) der bisherigen Ausschreibungsgewinner der Barmer nennen. (Mommsen ist Mohage)

http://www.hausaerzteverband.de/cms/upl ... n-2-hb.pdf

In der überwiegenden Mehrzahl ursprünglich kleine, regionale Anbieter, die nun das große "Los" gezogen haben. Daraus entwickeln sich aber wohl nicht selten Probleme, weil die Unternehmen mit der plötzlich drastisch gestiegenen Kundenzahl ganz einfach überfordert sind.

Gruß

Matti

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06 Nov 2008 20:26 #12 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Angie,

wie der Liste zu entnehmen ist, spreche ich von Hartmann.

Ich selbst nutze die Molicare midi und bin sehr zufrieden.
Allerdings war mir nicht bekannt, dass Hartmann anscheinend eine
besonders billige - und dies im wahrsten Sinne des Wortes - Vorlage
für die - kostenlosen - Vertragslieferungen der Barmer, ( und sicherlich nicht nur für diese KK ),
auf den Markt geworfen hat.

Um wieviel schlechter müssen dann die Produkte von Mohage sein, denn
Mommsen - als Händler - will ja an den Produkten auch noch was verdienen.
Und bei einem 50 Cent-Produkt sind 5 Cent Welten, sowohl in der Herstellung als auch im Verkauf.....

Rechne einmal zusammen, welchen Anspruch Deine Mutter in der angegebenen Zeit gegen die Barmer hat.
Über diesen Betrag schickst Du der Barmer einen Mahnbescheid.
Dafür brauchst Du keinen Anwalt !!
Mahnbescheide kannst Du Dir aus dem Internet herunterladen oder im Büroartikelladen kaufen.
Der Vorteil eines Mahnbescheides ist, dass der Gemahnte seine Unschuld beweisen muss, nicht der Mahner
die Schuld des Gemahnten.

Die Drohung mit einem Mahnbescheid ist allgemein recht wirksam, denn dieser wird - bei Nichtbeachtung -
sowohl von der Creditreform als auch bei von Schufa veröffentlicht.

Nur Versuch macht kluch....

Gruß
Eckhard

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06 Nov 2008 21:51 #13 von Angieberlin
Lieber Eckhard, lieber Matti,

danke für eure posts und Infos hier, die Liste der Vertragspartner war aufschlussreich, danke, Matti.
Über Eckhard's Antwort musste ich schmunzeln..ganz so einfach ist es nun doch nicht.
Und wie ich schrieb, erstattete ja die BEK die in den vergangenen Monaten (Juni bis August) notgedrungen selbst beschafften Windelhosen, offensichtlich hatte man bis dahin stillschweigend die "Übergangslösung" toleriert während der noch laufenden und nun sogar verlängerten Frist, auch wenn dies nach erfolgter Ausschreibung nicht mehr vorgesehen ist. Die Rücküberweisungen blieben erst seit Sept. aus, Begründung auf Nachfrage:"Klärung nach Erfolgskontrolle, auf Termin gelegt für 4.11.2008." Im Klartext: man wollte nach offenbar erneutem Anmahnen, Mohage zur Kontaktaufnehme und Leistung zu bringen, dies anschließend überprüfen.
Ausser 3 Anrufversuchen (vermutlich von Mohage, nur rauschen in der Leitung) hatte sich aber nichts getan, ein Gespräch kam nicht zu Stande.
Das Problem besteht im noch ausstehenden Beratungsbesuch zwecks Produktfindung, da Mohage die bisher verwendete Windel (Super SENI Plus von tzmo) nicht führt.
Den weiteren gesamten Vorlauf der leidigen Geschichte hier zu schildern, würde zu weit führen..

Gruß
Angie

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08 Nov 2008 00:01 #14 von eckhard11 ✝
...ich würde über meinen Beitrag nicht schmunzeln, sondern einem 65-jährigen, gestandenen Selbständigen einfach mal glauben.....

Doch, so einfach geht das !!!!!!!

Wenn mir seit drei Monaten geleistete Zahlungen vorenthalten würden, hätte der Betreffende längst einen Mahnverfahren an der Backe.
Und dabei wäre es mir völlig gleichgültig, ob der Betreffende Barmer Ersatzkasse, Mohabe oder Angela Merkel heißen würde.
Es ist allerdings unbedingte Voraussetzung, dass meine Forderung berechtigt ( !!! ) ist und ich den Gläubiger vorher mit Fristsetzung gemahnt habe.

Ich habe bisher 16 Mahnbescheide, ( Mahnverfahren ), über einen Rechtspfleger des Amtsgerichtes verschickt, in 15 Fällen bekam ich meine Forderung - verlustfrei - erfüllt.
In einem Fall wurde vom Betreffenden Widerspruch erhoben, es kam zu einem Gerichtsverfahren, der Beklagte verlor und hatte auch noch zusätzlich die Gerichtskosten zu tragen.
Ob ich die anderen 15 Forderungen auch vor Gericht komplett erfüllt bekommen hätte, wage ich zu bezweifeln. ( Die streben gern einen Vergleich an, das bedeutet viel weniger Arbeit )

In einem anderen Fred fragst Du, wie ein Sozialgerichtsverfahren eingeleitet werden kann, aber ein Mahnverfahren - mit 15 Minuten Arbeitsaufwand - ist Dir anscheinend nicht gut genug.
Wenn die/der Betroffene Widerspruch gegen den Mahnbescheid einlegt, dann kommt es eh´ zu einem streitigen Verfahren, ganz automatisch.

Du scheinst aber nicht bereit zu sein, die einfachste - und sehr wirkungsvolle - Lösung zu akzeptieren.

Das verstehe, wer will, ich nicht.

Guckst Du hier :
http://www.berlin.ihk24.de/produktmarke ... n_2005.pdf

Eckhard

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08 Nov 2008 22:10 #15 von Angieberlin
Hallo Eckhard,
(auch wenn du auf Grußfloskeln verzichtest, muss das kein Maßstab für mich sein) 

Weshalb dieser bissige Ton? Ein Schmunzeln ist nicht verwerflich, es galt nur dem forschen Stil deines Beitrags. Ich registrierte mich in diesem Forum in der Annahme, dort lauter freundliche Mitmenschen anzutreffen, die sich über Fragen und Probleme austauschen und gegenseitig unterstützen. Nicht aber, um nun erneut im Schnellschussverfahren gemaßregelt und mit Vorwürfen und falschen Schlussfolgerungen konfrontiert zu werden.
Wie du am Zeitpunkt meiner Anfrage betr. Sozialgericht sehen kannst, hatte ich diese zuerst gestellt, noch bevor deine Empfehlung für einen Mahnbescheid kam.
Außerdem habe ich bei solchen Dingen weitaus mehr Skrupel als du und mache durchaus einen Unterschied, an wen ich jeweils welche Forderungen stelle und in welcher Form, insbesondere einer Behörde gegenüber.
Letztlich bin ich nicht einmal zweifelsfrei sicher, ob diese Forderung denn absolut berechtigt wäre, -ausgeschlossen habe ich sie aber mit keinem Wort bisher. Allerdings könnte selbst ein erfolgreiches Mahnverfahren ja nur die verauslagten Kosten zurückbringen, nicht aber das eigentliche Problem lösen, im Gegensatz zu einer Klage.
Jedoch glauben tue ich dir allemal!

Den Rat mit der Fristsetzung werde ich befolgen, wie ich zuvor geschrieben hatte.

Anhand meiner Posts (was bitte ist ein „Fred“?) nun Vorurteile abzugeben wie „ist Dir anscheinend nicht gut genug.“ oder „Du scheinst aber nicht bereit zu sein, die einfachste - und sehr wirkungsvolle - Lösung zu akzeptieren. Das verstehe, wer will, ich nicht.“ halte ich für unfair und zudem völlig unzutreffend.
Natürlich muss jeder Schritt zuvor durchdacht und der Sachverhalt nochmals genau überprüft werden, ehe er womöglich zum Eigentor wird. Immerhin hätte ja auch ich in der Zwischenzeit diesen Versorgerbetrieb kontaktieren können, was ich aber nach all der Zeit und den vorausgegangenen Misserfolgen plus Ärger abgelehnt hatte.

In jedem Fall danke ich aber nochmals für die Antwort und den mit Sicherheit nur gut gemeinten Rat!

Gruß und schönen Sonntag

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08 Nov 2008 23:44 #16 von eckhard11 ✝
Ändschie, mein Engelchen,

keineswegs wollte ich Dich maßregeln !!!!
Wenn dies so rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung.

Ich hatte auch nicht gesehen, dass Du den Beitrag wegen einer Klage vor den Sozialgericht einige Stunden vor meinem Beitrag
eingestellt hattest, da ich diesen Beitrag erst gestern abend gelesen hatte.
Daher war ich etwas irritiert......

Ein “Fred” ist ein “Thread” oder “Tread” oder “Treat”oder weiss der Deubel, wie das geschrieben wird.
Jedenfalls wird es mit einem scharfen ß am Anfang gesprochen, und das hört sich immer so dämlich an.
Daher wird es in vielen Foren eingedeutscht, nämlich als “Fred”.

Hier die Links zu der WDR-Sendung :
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... itteln.jsp
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... eigens.jsp
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... lungen.jsp
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... sachen.jsp
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... helfen.jsp

Und hier die ganze Sache als pdf-Datei :
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/gesund ... 929pdf.pdf

Gruß
Eckhard

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09 Nov 2008 00:06 #17 von Angieberlin
Ecki, huhu :)
na, das sind doch schon lieblichere Flötentöne und du zeigst ja doch den Stil, den ich von euch allen eigentlich erwartet hatte. ;-)

Ist schon gut, kann ja vorkommen, und vielen Dank für die WDR links. Die werde ich wohl aber erst morgen mal abchecken, scheint sehr interessant. In unseren Lokalmedien habe ich eigentlich solche Beiträge zum Thema bisher vermißt, möglicherweise aber auch nur verpasst.

Danke auch für die Aufklärung, wer Fred nun wirklich ist, mit deutschsprachigen Foren habe ich so gut wie keine Erfahrung, aber eigentlich hätte ich selbst von Fred auf thread kommen können..

Gruß

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26 Nov 2008 15:53 #18 von Sebald
Ich dachte, ich zieh dieses Thema nochmal hoch, denn:

Bei mir (und damit auch bei anderen AOKlern) hat sich Abena jetzt gemeldet.

Zwei Seiten Brief mit den bekannten Gründen der Umstellung (Versorgung dürfe "nicht mehr als notwendig" ausfallen), mit dem Lob der ureigenen Hochwertprodukte ("den Qualitätsforderungen der Krankenkassen vorauseilend...") und der versteckten Bitte, diese doch zu bestellen.

Deswegen liegt auch ein Prospekt vom Sortiment bei - mit Angabe der Zuzahlungen, die man leisten müßte, wenn man sich daraus entscheidet. Bei Slips generell 25 Cent (also auch bei X-plus), bei Gürtelvorlagen etwa 50 Cent

Das Vorgehen mutet schon besser organisiert an als jenes, von dem Angie und Novalis leider berichten mußten: Also keine Fima, die sich hier überhoben hätte.

Etwas nachdenklich stimmt mich der vorgesehene Ablauf. Man soll nämlich aufschreiben, was man bisher für eine Versorgung hatte. Und zusätzlich dazu eine Erklärung unterzeichnen, man sei von Abena bereits beraten und eingewiesen worden. Beide Zettel erbittet sich Abena "zeitnah" zurück - zusammen mit dem Quartalsrezept für das nächte Jahr ('wäre von Vorteil').

Vollinhaltlich beraten fühlte ich mich durch dieses Schreiben nicht. Also mal die angegebene Servicenummer angerufen! Und auch hier wieder die mehr oder minder kaschierte Warnung vor dem Kassenmodell (übrigens 'Delta-Form' in drei Saugstärken) und der Hinweis, mit den Zuzahlungen auf der sicheren Seite zu sein. Das wären in meinem Fall ca. 40 € im Monat, wie ich durchgerechnet habe...

Immerhin erfuhr ich von der freundlichen Dame am Telefon, daß Abena trotz erbetenem Quartalsrezept nicht den ganzen Quartalsbedarf auf einmal schicken will. Also monatlich liefert! Zumindest das ist ja schon mal was. Proben von den Delta-Standardmodellen versende man aber leider nicht... - Ich denke, ich nehme die Januar mal und sammle an Erfahrung.

Soweit so gut - ich versprach ja zu berichten.

Schönste Grüße,
Sebald

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27 Nov 2008 00:26 #19 von Angieberlin
Hallo Sebald,

zunächst auch noch meinen Glückwunsch zu ABENA, welche in diesem Fall offensichtlich ja sowohl Vertragsversorger (Leistungserbringer), hier der AOK, wie auch Hersteller von IKM ist.
Es scheint von dort aus ja auch deutlich weniger dilettantisch abzulaufen, als beim bewussten Großhändler, der aber ab 2009 nun auch noch die AOK Versicherten in meinem Großraum „versorgen“ soll.(s. link von Eckhard)
Grundsätzlich kann ich auch dir raten,- ebenso allen anderen, die „Opfer“ wurden oder noch werden-, deine AOK Hauptverwaltung , Abt. Leistung /Verträge / Hilfsmittel anzuschreiben oder anzurufen und um Kenntnisgabe der „wesentlichen Vertragsinhalte“ bitten, was auf Nachfrage allen Versicherten ja zusteht.( §127 Abs.5 SGB V)
In meinem Fall antwortete die Barmer zwar erst nach wiederholter Aufforderung und auch nicht auf meine Vorgaben, sondern definierte dabei aus BARMER SICHT, was nach deren Erachten die für MICH „wesentlichen Inhalte“ seien,- also nicht so abspeisen lassen.( Die vereinbarten Fest-oder Pauschalpreise sind wesentlich, werden aber wohl ungern preisgegeben um zu verschleiern, dass für Vertragsabschlüsse letztendlich doch der Preisaspekt Vorrang vor der Qualitätskomponente hat.)

Bei dir hatte sich ja wenigstens im Vorfeld die AOK gemeldet und über den Versorgerwechsel informiert, was die Barmer ja unterlassen hatte.
Diese „Vorstellungs-/ Begrüßungsschreiben“ sind dann natürlich der nächste Schritt und auch jenes von Mohage enthielt neben den hohlen Versprechungen und phantasievoller Selbstdarstellung einen Fragebogen zur Bedarfserhebung (die nur kein Aas später auswertete) sowie Fragen zum bisher benutzten Produkt.
Natürlich gab es hier aber KEINERLEI Produktvorstellung ,Sortimentsliste oder gar Prospekte mit Produktbeschreibungen, wie du es von ABENA erhieltest, geschweige denn Angaben zu jeweiligen „wirtschaftlichen Aufzahlungen“. Unterdessen weiß ich ja nun, weshalb all dies fehlte…

Die DELTA Produkte werden auch von M. als „Standardversorgung“ an den Mann/die Frau gebracht, das Müsterchen, welches Mohage seinerzeit. für meine Mutter als Probe per Päckchen schickte,- eine Delta-Windelhose, zudem in falscher Größe und unverpackt-, glich mehr einer Plastik-Mülltüte.(„Heimware“)

Kommen wir zu den suspekten Punkten in deinem ABENA Brief:
Natürlich solltest du das so NICHT unterschreiben, da du ja KEINE BERATUNG erhalten hast,(bestenfalls mit handschriftlichem Zusatz „nur fernmündlich“ o.ä.) diese hat persönlich zu erfolgen im Sinne einer Produkteinführung, ggf. Anpassung des Hilfsmittels, was natürlich erst und nur MIT entsprechenden Mustern/Proben geht.
Im Vertrag der Barmer mit Mohage steht hierzu „ ..Weiterhin ist der Vertragspartner verpflichtet, bei der erstmaligen Versorgung ein Paket mit den zur Beratung erforderlichen Produkten (Produktmuster) unter Berücksichtigung der ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung zusammenzustellen. Bei Bedarf erhält der Versicherte die Möglichkeit, verschiedene Produkte zu testen.“ ; das wird bei der AOK kaum anders sein.

Die Langzeit-Verordnung/Rezept wollen alle gern, (Mohage hatte gleich Dauerrezept gefordert!) jedoch sagte die KK, SIE müsse es erhalten, wohin ich es dann auch gab. Der Versorgungsbetrieb wird sich schon von der Kasse beschaffen, was er braucht.
Soviel vorerst zu deinem Bericht.

Gruß aus Berlin

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27 Nov 2008 09:25 #20 von Sebald
Hallo Angie,

dankeschön für deinen Vergleich. Tatsächlich war mir der Vorteil, bei Abena gelandet zu sein, von Beginn an klar. Ebenso daß es nur um Geld geht. Hat der ZDF-Frontal-Bericht unlängst ja herausgearbeitet. Insofern muß ich die 'wesentlichen Vertagsinhalte' nicht auch noch lesen, um den Zeitgeist zu verstehen...

Bei meiner 'Erklärung' hatte ich selbst bereits überlegt, daß Nichtzutreffende vor der Unterschrift einfach zu streichen. "Nur fernmündlich" klingt aber auch schön!

Daß Mohage ein Dauerrezept von euch haben wollte, ist natürlich ebenso verständlich (s.o.) wie es an der Praxis vorbeigeht. Hier allerdings will die AOK solche Rezepte tatsächlich nicht mehr sehen. Jedenfalls wenn ich deren Ankündigungsschreiben richtig verstehe.

Andererseits: Ginge es nach Abena, müßte ich mir bald schon mein Quartalsrezept für nächstes Jahr ausstellen lassen. Wäre vielleicht auch angeraten, bevor im Januar das Chaos ausbricht. Allein, ich weiß garnicht, ob mein Arzt solche Rezepte für's nachste Jahr überhaupt rausgibt bzw. rausgeben darf.

Tücken des Alltags halt...

Trotzdem schönste Grüße,
Sebald

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