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Medikamentöse Behandlung

19 Feb 2007 11:14 #1 von webbi
Hallo Mitleidende,

mein Urologe setzt bei der Behandlung der "gutartigen" Prostatavergrößerung auf eine medikamentöse Behandlung. In meinem Falle käme eine Op. nicht infrage. Der Verlauf meines Prostata-Problems ist - vielleicht klassisch: Harnverhaltung - mehrere Harnwegsentzündungen mit hohem und langanhaltendem Fieber - unwillkürlicher Harnverlust.

Nach mehreren Medikamenten bekomme ich jetzt eine Kombination von Kapseln bzw. Tabletten mit den Wirkstoffen Alfuzosin und Dutasterid.

Nun ist meine Frage: ist das ein hoffnungsvoller Weg oder etwa eine Gratwanderung? Irgendwie fühle ich mich verunsichert. :roll:

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von medikamentöser Behandlung.

Für Antworten ist dankbar

webbi

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01 Mär 2007 16:20 #2 von Günni
Hallo webby,

Leidensgenosse...grins

ich hör das wohl, du hast es wieder gut im Griff, freut mich für dich. Bei mir bleibt es bei 200 - 300ml leider, wegen meiner Balkenblase. Aber die Hoffnung stirbt zu letzt. Ich hoffe immer noch das ich den SPK wieder los werde. Beim nächsten SPK wechsel will mein Urologe bei mit den ISK vorführen, geil gell, freue mich jetzt schon darauf!!

:roll:

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Moderatoren: MichaelDah
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