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Was kann ich tun?

28 Jan 2007 16:15 #1 von Dicky
Hallo,
es geht hier nicht um mein eigenes, sondern um das Problem meines Mannes. Er leidet seit vielen Jahren an MS, ist jetzt im fortgeschrittenen Stadium und bettlägrig.
Das Problem ist der Stuhlgang. Nach meinen Beobachtungen kann er alle 5-6 Tage ganz normalen Stuhlgang haben, keine Verstopfung, normal geformt . Dann geht er sogar zweimal hintereinander auf die Bettschüssel.

Mein Mann redet nun immer von Verstopfung, will manches Mal drei Mal am Tag auf den Topf, obwohl er keinerlei Drang verspürt - natürlich dann auch ohne Erfolg. Eine Zeit habe ich ihm Lactulose gegeben, was zu einer fürchterlichen Schmiererei geführt hat, da er keinen Stuhl halten kann, kein Gefühl im Darmbereich hat wenn die Sache weicher oder gar flüssig ist.
Er sieht es nicht ein, dass durch die Bettlägrigkeit sein Rythmus eben nicht mehr täglich, sondern fünftäglich ist.

Was kann man tun? Ständig mit Medikamenten nachhelfen finde ich nicht so günstig. Ich habe schon mit Klistiere und Zäpfchen nachhelfen wollen, was aber in Frustration endete und dann erst Stunden später in einer fürchterlichen Schmiererei, was letztendlich für den Patienten selber eine Quälerei war.

Tschüß!
Dicky

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28 Jan 2007 18:27 #2 von matti
Hallo Dicky,

hier im Forum sind eine ganze Reihe MS-Erkrankte, deshalb bist du auch mit dieser Erkrankung deines Mannes hier bestimmt richtig. Und dies unabhängig von Inkontinenz bzw. Entlerrungsproblemen.

Allgemein wird die Meinung vertreten, dass eine Stuhlfrequenz von dreimal täglich bis zweimal wöchentlich noch als normal gilt. Allerdings bin ich nicht deiner Meinung das es normal sei, dass dein Mann nur noch alle fünf Tage Stuhlgang haben soll. Sehr schnell können sich sogenannte Kotsteine bilden mit weitreichenden Folgen. Die Entleerung ist ein ganz entscheidendes Kriterium um sich wohl zu fühlen.

Steht dein Mann den unter ärztlicher Begleitung? Dies ist wichtig!

Zudem gibt es Homecare Unternehmen, welche kostenlos und Herstellerunabhängig eine Beratung vor Ort durchführen könnten. Bei Bedarf vermittel ich gerne.

Der medizinische Fachbegriff für eine Verstopfung ist Obstipation.

Die Gründe können dabei vielfälltig sein.

Bewegungsmangel führt zu einer Einschränkung der Darmperistaltik (Darmbewegung), daher sind bettlägerige Menschen besonders obstipationsgefährdet. Scham, seine "Geschäfte" in Anwesenheit anderer verrichten zu müssen, oder die Scham sich beim Stuhlgang helfen zu lassen führt nicht selten dazu, dass der Stuhldrang unterdrückt wird. Der Stuhl bleibt länger im Darm, er wird mehr und mehr eingedickt: Obstipation ist die Folge.
Manche Medikamente wirken hemmend auf die Darmtätigkeit. Eine ungenügende Trinkmenge kann dies noch verschlechtern.

Dem kann aber entgegengewirkt werden:

• Ausreichend zu trinken anbieten (Körpergewicht x 30 = Mindesttrinkmenge am Tag)
• viele Bewegungen
• Bewegungsübungen und Gymnastik im Bett
• Ballaststoffreich essen
• Stopfende Nahrungsmittel meiden, etwa Schokolade, Bananen, Weißbrot oder Kuchen
• Verdauungsfördernde Nahrungsmittel bevorzugen, z. B. Joghurt, Vollkornprodukte, Salate, Gemüse, Sauerkraut oder Dörrobst.
• Tagesrhythmus beibehalten, dadurch stellt sich auch der Stuhldrang zur gewohnten Zeit ein (Darmtraining).
• Darm massieren, um die Peristaltik anzuregen. Bei der Körperpflege oder bei Einreibungen kann die Bauchdecke in Richtung des Kolon- Verlaufes massiert werden.
Die prophylaktische Gabe von Abführmitteln ist wenig sinnvoll, wenn die Ursache der Obstipation beseitigt werden kann.

Bei bestehender Obstipation oder zur Vorbeugung eignet sich auch die Irrigation. Eine gute Beschreibung über die Methode findest du auf unserer Homepage unter:

http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... ation.html

Gruß

Matti

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28 Jan 2007 18:56 #3 von Jens Schriever ✝
Hallo Dicky

Auch ich bin Harn und Stuhlinkontinent durch MS. Bei mir ist dass so, das ich den Stuhl zwar merke wenn er kommt, aber nicht halten kann. Ich habe lange Zeit die Irrigation durchgeführt, mit recht gutem Erfolg. Durch die Irrigation lässt sich auch die Verdauung regeln, und so ist man bis über 24 Std. kontinent. Eine Irrigationspumpe ist ein Hilfsmittel und kann vom Arzt verordnet werden. Eine Darmträgheit ist bei MS Patienten nicht selten, wohl auch schon bedingt durch Bewegungsmangel. Matti hat ja schon alles in seinen Beitrag gesagt was wichtig ist. Eine ballaststoffreiche und fettarme Ernährung sowie viel trinken kann auch ich nur empfehlen.

Gruß Jens

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28 Jan 2007 20:43 #4 von Dicky
Hallo Matti, hallo Jens,

danke für Eure Antworten. Mein Mann ist 20 Jahre älter als ich - also schon 77 Jahre und hat die MS bereits 40 Jahre. Ich habe ihn als bereits kranken Mann geheiratet und pflege ihn zuhause. So bin ich mit allen Dingen vertraut, und mit dem Hausarzt arbeite ich Hand in Hand (war ja Krankenschwester).

Mein Mann wird eigentlich nur noch symptomatisch behandelt, bei Schüben mit Cortison. Jeden Tag Krankengymnastik und 2x wöchentlich Ergotherapie.

Da er einen Dauerkatheter hat, achte ich schon darauf, dass er viel trinkt, und ich denke, dass es ausreichend ist. Man sieht es ja an der Urinmenge und -Farbe, auch an der Haut.
Wie ich schon schrieb, ist sein Stuhl nicht hart und trocken, sondern normal in seiner Konsistenz.
Ich persönlich finde den 5-Tagesrhythmus auch lang.
Schamgefühl hat mein Mann mir gegenüber bei der Reinigung eigentlich nicht, dafür pflege ich ihn schon viel zu lange - wie gesagt, er kann das Bett nicht mehr verlassen, kann auch nicht mehr in den Pflegerollstuhl.

Interessant finde ich die Irrigation. Davon habe ich noch nie gehört.
Ich hatte es schon mit einem Einlauf und Klistier versucht, aber er kann die eingelaufene Flüssigkeit nicht halten, sie läuft schon bei der Duchführung wieder aus dem Darm. Daher bringen diese Dinge nichts.
Außerdem strengt es ihn sehr an.

Nochmals danke, dass ich mit Euch darüber sprechen kann. Mein Mann ist ein typischer Einzelgänger, hat sich nie einer Selbsthilfegruppe angeschlossen, hat auch nie diesbezüglich ärztlichen Rat in Anspruch nehmen wollen. Das ist alles meine Aufgabe.

Tschüß!
Dicky

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28 Jan 2007 22:21 #5 von klaro ✝
hallo Dicky

du hast ja heut * allerlei * das du am verarbeiten bist. Viel Neuland wieder, und doch ist dir das Meiste ja vertraut.

hier kannst du mal nachlesen, Jens hat da über die Irrigation genauer schon geschrieben

http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... .php?t=302


Wenn aber Clissiers 1,2 ml (früher Practo cliss ) nicht gehen, wird wohl auch die Irrigation meines Erachtens schlecht funktionieren. Aber da weiss ich zuwenig Bescheid.

Das ist Jens seine Stärke, mit der Irrigation. :wink:

Beim Lesen tat mir selber * fast das Liegen weh*. Ist noch cool ausgedrückt, (formuliert) dass dein Mann ein Einzelgänger ist. Ebenfalls sind ja auch Selbshilfegruppen eher eine Neuerscheinung in gewissen Fachberichen.


Liest sich so komisch, wenn er ja ans Bett gebunden ist, da wäre ich auch Einzelgänger.
Du meinst aber einfach seine Art und wie er vorher war. ( ich las es dennoch bisschen schmunzelnd).

Gibt es denn keine Variante, deinen Mann mal am Tag aus dem Bett zu nehmen? ich war einmal einige Wochen, bettlägerig. Mir tut da echt beim lesen schon alles weh. Klar deine gute Pflege unterschätz ich nicht, ich frag dennoch nach.

Wenn ein Rolllstuhl , du nennst ihn Pflegerollstuhl nicht geht, ein Sessel oder so. Ich hab hier einen selber, so zum halb liegend sitzen. Auch schon nur ein rüberrutschen auf eine andere Matratze wäre ein so befreiendes Gefühl.

Ich würd deinem Mann echt auch sowas gönnen. Scheint wohl nicht machbar zu sein. OCH.


Das find ich den schon brutal hart, wenn man so auf Monate raus *fit ist im Kopf und gar nie mehr aus dem Bett kann*. Ist denn das schon lange so?

Ich kann das kaum nachvollziehen. Wie schlecht da der Gesundheitszustand des Patienten sein muss. Auch schon rein vom Kreislauf her und Durchblutung.

Dies sollen keine Vorwürfe sein. Es wird ja seine Gründe geben.

Kann auch ein Weg sein, wenn er 3 mal am Tag auf die Bettschüssel will, dann hat er mindestens die Abwechslung noch in der Bewegung vom Körper. Das würd ich ihm lassen, rein wegen der Körperhaltung und doch bisschen anderer Bewegung und ... einfach so. Solange er das braucht.
Ich würds aus therapeutischer Sicht ansehen. :wink:

Also da darf ich kaum dran denken. Wie lang kann man ihn denn schon nicht mehr aufnehmen?

Entschuldige meine Zwischenfrage, aber das geht mir zimlich nah. Wenn du antworten magst, dann tu es, ansonsten ignorier meine freche Frage wegen dem Bettlägerig sein.


mit freundlichen Grüssen und weiterhin viel Kraft klaro 8)

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29 Jan 2007 10:44 #6 von Dicky
Hallo Klaro,

sei unbesorgt, meinem Mann geht es verhältnismäßig gut, er fühlt sich bei meiner Pflege wohl - und das ist momentan die Hauptsache. Patient ist König! Was das Pflegerische angeht bekommt er auch alles, was ihm das Leben erleichtert - die Krankheit ist ja schon schlimm genug.
Da er nicht mehr sitzen kann, ist es auf dem Rollstuhl nur eine Quälerei. Den Pflegerollstuhl kann man zwar in Liegeposition stellen, aber dann drückt es hier und da. Du mußt wissen, er ist spastisch gelähmt, beide Beine und jetzt auch noch Arme und Hände. Aus eigener Kraft kann er sich nicht einen Millimeter bewegen. Die Glieder machen nichts mehr mit. Er kann auch seinen Po nicht einen cm heben - nichts.
Er kann nicht mehr seine Hände gebrauchen, wird "gefüttert".
Aber er lebt noch gerne, obwohl so manches Mal auch depressive Verstimmungen da sind.
Er ist nun ein Jahr total bettlägrig, vorher konnte er noch tagsüber im Pflegerollstuhl sitzen.
Trotz des langen Liegens hat er noch nie einen Dekubitus gehabt - daran siehst Du, das er gut gepflegt wird.

Heutzutage kann man der MS mit wirksamen Medikamenten begegnen, aber vor Jahren gab es nichts wirksames. Man konnte eben nur versuchen , die Schübe so gut wie möglich zu entkräften, damit nicht allzuviel Schaden angerichtet wird. Ich kann mich daran erinnern, 1974 wurde mein Mann mit hochdosiertem Vitamin B-Komplex behandelt. Das war Standartbehandlung vom Internisten und Neurologen. Später dann Kortison usw.
Wir versuchten über gesunde Ernährung den Krankheitsverlauf zu bremsen.
Immerhin hat er jetzt 40 Jahre die MS und es hätte alles noch viel schlimmer kommen können. Natürlich konnten wir kein "normales" Leben führen, sondern lebten eigentlich nur "von Tag zu Tag". Wir sind 33 Jahre miteinander verheiratet.

Tschüß!
Hannelore

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29 Jan 2007 11:02 #7 von klaro ✝
Morgen Dicky

*Wunderschön * hast du das geschrieben. Auf dass es euch beiden noch lange gut gehen möge. So gut es eben geht.

An dir hab ich nicht gezweifelt, ganz und gar nicht. Aber dein Beitrag tut echt gut zum lesen.


Die allerbeste und wirksamste, vollumfänglichstê Pflege, ist die LIEBE!!
Einzig sie, beinhaltet alles!! Ausnahmslos alles!

:wink: klaro

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02 Feb 2007 00:24 #8 von leila
Hallo Dicky,
Habe in einem Buch gelesen (Burgersteins Handbuch Nährstoffe ), daß gegen Verstopfung auch folgende Nahrungsergänzungen hilfreich sein können:
-Vit C ( macht den Stuhl weich, beginnen mit 500mg langsam erhöhen auf 2-3g )
-Vit.B-Komplex: Folsäuremangel kann Verstopfung verschlimmern
-Pantothensäure 250mg: kann die Darmtätigkeit anregen und Verstopfung mildern
-Magnesium 400mg: kann die Darmtätigkeit anregen und verstopfung mildern
Lecker Trockenobst ( Dörrpflaumen, Rosinen und Feigen) sollen auch besonders hilfreich sein.
Ganz, ganz lieber Gruß an Dich und Deinen Mann
Leila

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02 Feb 2007 10:31 #9 von Dicky
Hallo Leila,

danke für Deine Ratschläge, die ich gerne ausprobieren werde. Besonders Dörrobst, Magnesium und Vit. C. Da kann ich nichts falschmachen.
Es ist so furchtbar schwer, einen gelähmten Menschen auf einen Toilettenstuhl zu setzen, wenn er selber nicht ein bischen mithelfen kann, sondern schwer wie Blei ist. Und das oft mehrere Male am Tag.
Da meine Wirbelsäule schon total verschlissen und meine rechte Schulter samt Oberarm geschädigt ist, habe ich ganz konsequent auf die Bettpfanne bestanden. Es hat lange gedauert, bis es endlich mit Stuhlgang darauf geklappt hat. Aber vor etwa zwei Wochen war es endlich soweit, und nun kann ich sie ihm so oft wie er will unterschieben, er kann auch solange darauf bleiben wie er will und mit Erfolg. Der Stuhlgang kommt nun öfters. Was bin ich froh! :!: :!: :!: :!: :!: :!: :!:

Es ist für uns beide eine Erleichterung.

Tschüß!
Dicky

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02 Feb 2007 11:50 #10 von matti
Hallo Dicky,

hast du eigentlich irgendeine Unterstützung bei der Pflege deines Mannes?

Aufgrund deiner Beschreibung müsste dein Mann doch in einer hohen Pflegestufe sein.

Versteh mich nicht falsch, aber die körperliche Überforderung (diese kann ich nachvollziehen) kann und darf doch kein Grund dafür sein, dass dein Mann jetzt nicht mehr auf den Toilettenstuhl kann (darf). Dafür gibt es doch professionelle Hilfe und technische Hilfsmittel!

Ich kenne weder dich noch deinen Mann und kann mir nur aus deinen Berichten ein eigenes Bild machen. Wenn es irgendwie möglich ist und deinem Mann nicht zu viel Schmerzen verursacht, sollte er jeden Tag aus dem Bett raus! Wenn du das nicht schaffst ist dies für mich verständlich, aber kein Grund dafür das dein Mann bettlägerig sein muss. Ein Pflegedienst, zweimal am Tag, könnte dieses Problem lösen.

Ich kann deine Situation bestimmt nachvollziehen, dafür zolle ich dir Respekt. Ich bin aber auch selbst Schwerbehindert und auf Hilfe angewiesen. Wenn ich bei klaren Verstand bin , währe es für mich ein Alptraum nur im Bett zu liegen (leben).

Welche Bedürfnisse äußert den eigentlich dein Mann? Du schreibst du hättest auf die Bettpfanne bestanden. Dabei geht es aber doch nicht nur um die Ausscheidung sondern vor allem um das Bett verlassen, oder?

Versteh es bitte nicht als Kritik, mir ist völlig klar wie sehr dein Leben auf die Erkrankung deines Mannes ausgerichtet ist.


Gruß

Matti

Gruß

Matti

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