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Beckenbodensenkung /Inkontinent

04 Feb 2018 15:57 #41 von herirein

matti schrieb: es spricht ja nichts dagegen auf die Übersichtsseite der Kontinenz Gesellschaft bezüglich der Fachzentren zu verlinken.
Diese findet man auf unserer Seite hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/service/...tschland-oesterreich


Hallo Matti,
vielen Dank für den Hinweis. Mit den interaktiven Links auf einer Karte ist es sicher noch einfacher eine solches Fachzentrum in seinem Umfeld zu finden.
Gruß Heribert

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06 Feb 2018 10:42 #42 von annaba
hallo heribert!

vielen dank!!! :)

ja, ich bin total verwirrtw was das beckenbodentraining angeht. die einen sagen man soll so ganzkörpertraining machen, also beckenbodenbrücke etc, die anderen sagen einfach zusammenkneifen da unten, wie beim pieseln-einhalten.

ich mach etzt seit 8 monaten beides. und es wird immer schlimmer.

zu ärzten rennen mag ich nicht mehr.
da fehlt jetzt langsam die kraft.
hatte 6 monate dranginkontinenz hintentrum, und wenn du dann voellig verzweifelt bist und rennst zum arzt und der sagt dir du sollst halt ein paar taschentücher mehr einpacken, oder dich nicht so anstellen, dann ist irgendwann mal ende mit der kraft. ganz ehrlich: ich hab noch nie so viele hochnäsige und empathielose ärzte geshen wie proktologen und urogyns.

ich hab halt irgendwie das pech mit dem nervenschaden, un dhab das gefühl ich kann gar nicht trainieren, und je nach hormonstand ist das so schwach alles, dass ich mir eben grosse sorgen mache.

ich will auch keine op wie eine rektopexie. ich hab ja so vielel probleme dadurch dass alles abgesunken ist, di ehätte ich dann ja immer noch. der letzte arzt hat gesagt er wüsste gar nct was er operieren sollte, weil es ja der muskel an sich ist der abgesundnken ist, und nicht das organ wie bei den meisten frauen wenn die sowas haben nach der geburt.

ich glaub ich kann unten auch schon den beckenboden selbst sehen :( so tief ist der :(

ich hab fü rmich schon irgendwie beschlossen dass stoma für mich wohl das beste ist, nicht jetzt aber wohl in ein paar jahren

ich hab jetzt fast ein jahr nur so rund um die toilette verbracht, und ich mag einfach nicht mehr. hab auch jeden morgen nur noch bauchweh, und ich fühl hinten ja gar nichts mehr, ich glaub mein enddarm ist komplett ohne nerven. und das ist so ein widerliches gefühl :(

morgen hab ich mich zum babytreff verabredet und selbst da hab ich shcon angst dass ich bitte ja auf der toilette war.

ich hab irgendwie das gefühl dass meine ganzen anderen probleme (bauchweh, flausein, etc) nur vom enddarm herfüren und ich frage mich halt ob man das verhindern könnte, wenn man den einfach abstellt.

aber so wie es jetzt ist ist kein zustand auf dauer.

denk an ein stoma kann man sich gewöhnen?

ich weiss es nicht.

:(

Anna

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06 Feb 2018 15:21 #43 von annehanne
Hallo Anna,

auf alle Fälle brauchst Du fürs Beckenbodentraining einen kompetenten Anleiter. Man kann dabei unglaublich viel falsch machen, das ahnt man im Vorfeld gar nicht. "Einfach zusammenkneifen da unten" ist ganz sicher keine fachlich kompetente Anleitung.

Mit einem Stoma kann man sicher leben - vor kurzem war mal eine Userin(Hanna?) hier, die eigentlich eher im Stoma - Forum "Zu Hause" ist.

Nur glaub ich leider, das das für Dich auch nicht die abschließende Lösung ist. Man weiß ja nicht was rauskommt. Und der Beckenboden wird durch das Stoma ja nicht neu.

Du machst ja viel, nur ist es ja möglich, das manches vielleicht auch kontraproduktiv sein könnte. Das kann doch nur von Fachleuten beurteilt werden.
Warst Du in einem Fachzentrum?

Da Ärzte einen nicht ernst nehmen, das kenn ich auch. Mit der gefühlt 97. Blasenentzündung wurde ich dann beim Doc mehr als nur dezent hysterisch.
Versuch in den Gesprächen so sachlich wie möglich zu sein. Ich weiß, es ist sehr schwer, da ruhig zu bleiben.
Und blödsinniger weise predigt ja jeder Geduld, die Dir sicher grad ausgeht. Tatsache ist aber, nur Schritt für Schritt kanns vorwärts gehen.

Liebe Grüße
Hanne

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06 Feb 2018 18:03 #44 von annaba
hallo hanne,

ja mir geht die geduld aus :(

ich war ja schon bei zig fachärzten. keiner hat was gesehen. erst das mrt hat herausgebracht was nicht stimmt, dass der bebo ja an sich gesunken ist.

nachdem mir vorher jeder gesagt hat ich soll mich mal nicht so anstellen.

ich mein ich bin fast 10 monate nach der geburt. habe gestern mal gewagt über eine stunde spazieren zu gehen.
und büesse dafür heute dass ich nur liege weil das schon zu viel war :(

ich schleich hier rum wie meine eigene oma :(

das schlimme ist dass die ärzte auch nicht so viel bescheid wissen :(
einer sagte mir mal: (wie alle anderen): machen sie mal bebotraining. ich fragte ihn dann: was denn genau fuer bebotraining?
da gibt es ja tanzberger, cantienica, dann so das übliche was einem der physio beibringt (so bebobrücke uund so) und dann eben das fahrstuhlfahren, oder kirschkernpfücken.
ich fragte ihn: was genau soll ich denn tun?
na, ne antwort bekam ich nciht.

die empfehen das, und fertig. :(

bin ja jetzt bei einem bebo spezialisten in behandlng und soll stromtherapie machen. also so richtig, mit anzug und elektroden am ganzen koerper. da ich momentan noch ein anderes stromgerät habe, fang ich damit wohl erst in zwei monaten an.

ja, ich denke stoma allein hilft ncht. der bobo spezi hat mir ja schon prophezeit dass alles mal nachrauscht :(
also blase und gebärmutter.
ich darf gar nicht daran denken, finde das unerträglich zu wissen :(

ich würde halt einfach gerne mal wieder zwei stundne oder so am stück laufen koennen. und wieder flexibler sein.

wenn ich schreib ich fühl mich wie eine alte omi, dann ist das echt so. heute morgen aufgestanden und halbgebückt in die küche. ich lieg ja rund 20 h am tag :(

werd auch schon immer dicker. meine hunde auch :(

das mit dem sachlich sein ist auch so eine sache. am anfang hab ich eigentlich nur geheult, und jetzt bin ich total fahrig weil ich langsam merke ich was für einer mist situation ich stecke. da nehmen einen die ärzte natürlich nicht ernst.

der letzte woch ich war war der erst der mal nett und verständnisvoll war.

oh mann, hast du eine blasensenkung? blasenentzündungen sind mies :(


lg anna :(

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06 Feb 2018 18:35 #45 von herirein
Liebe Anna,

um Deinem Umherirren gerecht zu werden, habe ich nun alle 46 Beiträge noch einmal gelesen. Alle in diesem Thread geäußerten Hilfen deuten in nur eine Richtung. Wird trotz intensivem Beckenbodentraining und Elektrostimulation weder die Zystozele noch die Rektozele zurück gehen und damit eine normale Defäkation nicht möglich, wird nur die operative Raffung sowohl der Blase als auch des Mastdarms die Situation verbessern.

Dabei wären die Übungen zur Straffung der Organ-Muskulatur nebst Regenerationsversuch des Podendusnerven, der ja noch zu 60% seine Aufgaben wahrnimmt, gescheitert.

Eine alleinige Korrektur der nicht kontrollierbaren Ausscheidungen durch ein Colonstoma behebt zwar das Problem der Stuhlausscheidung, verändert aber die Absenkung der Organe des kleinen Becken nicht. Die Blase senkt sich in die Vagina ab und der Mastdarm entwickelt sich zum Vorfall.

Hiermit habe ich nur das anatomisch Mögliche sondiert, die psychische Belastung wird aber erst dann nachlassen, wenn die hier genannten anatomischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Ich habe also alles was ich gegen Dein Leid tun kann gesagt und damit vieles, was andere schon geschrieben haben nur noch mal wiederholt.

Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung für ein besseres Leben.

Herzliche Grüße
Heribert

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06 Feb 2018 18:41 - 06 Feb 2018 18:43 #46 von annehanne
Hallo Anna,

na ja beginnende Blasensenkung ist es wohl. Das liegt aber in erster Linie an meinen ererbten labberigem Bindegewebe.
So mit Mitte vierzig hatte ich plötzlich eine Blasenentzündung nach der andern. Vorher null, nada, nix. Im Winter barfuß auf Fliesen, kein Problem.
Was natürlich jedes mal in Antibiotika endete. Die gängigen Hinweise (Tee trinken - ich hab soviel davon geschluckt, da hätt ich mehrere Uros drin ersäufen können, warm halten, Harn ansäuern....) hatte ich dann alle durch. Es hat eine ganze Weile gedauert, das diese Mittelchen zum Ansäuern von meiner Blase nicht für gut befunden wurden, es wurde erst mal immer heftiger, und die Infekte immer häufiger....praktisch bei jedem Windzug. Und so ein paar Resistenzen waren dann auch da.
Ich hab dann alles weggelassen, nur noch was pflanzliches als Vorbeugung und siehe da, die Lage beruhigte sich. Nach Wochen.
Da muss man aber erst mal drauf kommen. Und einen Doc finden, der nicht immer höher dosiert.

Deine Situation ist natürlich grad unter aller Sau, wenn ich das mal wenig vornehm aber deutlich sagen darf.
Mit dem Heulen und dem Fahrig sein, das sicher alles menschlich verständlich, führt aber leider auch dazu, das man von vielen Leuten nicht ernst genommen wird.
Email an den Arzt schreiben? Vielleicht mit der Erklärung, das Dich die Situation so emotional belastet, das Du das einfach in persönlichen Gespräch nicht rüberbringen kannst?
Da kannst Du Dir ja Zeit nehmen beim schreiben, und es wirkt dann auf den Doc weniger durcheinander?
Ich mein, mir geht's ja auch so, wenn die Kunden so durch den Wind sind, das sie alles durcheinander erzählen, fällt es mir dann sehr schwer, das Problem zu definieren.

Der Bebo ist also nachweislich gesunken - das heißt da ist jetzt klar ein medizinischer Grund. Jetzt also weiter - was sind die Optionen? Eben das mein ich mit den Übungen - da sind bestimmt auch welche dabei, die bestenfalls wirkungslos sind.
Das Training mit Ganzkörperanzug mit Elektroden hört sich doch recht cool an. Machst Du einen auf Borg - Königin! ;-)

Und Geduld ist eine Tugend. Sagt hier mal wieder die, die Ungeduld mit zweitem Vornamen heißt.
Ich hab oft gesagt, wenn mir noch einer sagt, ich soll Geduld haben....dann ist der der Erste, der feststellt, das die mir grad ausgeht. Als der erste mir gegenüber von Monaten sprach.....da hab ich die Contenance mehr als nur etwas verloren....
Der anschließende Gang nach Canossa - sprich die offizielle Entschuldigung war aber auch hochnotpeinlich. Das passiert mir nicht noch mal.

Liebe Grüße
Hanne

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07 Feb 2018 01:08 #47 von matti
Liebe Anna,

Heribert hat es in seiner Zusammenfassung sehr genau auf den Punkt gebracht und auch das richtige Résumé gezogen.

Offensichtlich bist du bisher nicht unbedingt an Ärzte geraten, die sich auf deine besondere Situation einstellen konnten und dir wirklich weiterhelfen. Es nützt dir allerdings nichts, wenn du resignierst. Von alleine wird sich nichts ändern.

Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber dein vordergründiges und primär anzugehenden Problem scheint deine psychische Verfassung zu sein. Ohne entsprechende Stabilität stellst du dir erneut selbst das Bein und therapeutische Ansätze werden an dir abprallen.

Das Internet bietet eine gute Informationsmöglichkeit, aber bei dir halte ich es in Teilen für schädlich oder zumindest für nicht förderlich. Sämtlich negative Beschreibungen saugst du geradezu auf wie ein Schwamm. Das dem Gegenüber tausende positive Geschichten stehen, erkennst du leider gar nicht. Dies verstehe ich auch bedingt, den das Internet ist häufig ein Sammelbecken von Geschichten, die eben davon berichten, wenn etwas schief gelaufen ist. Bei positiven Verläufen haben die meisten Menschen keinen Grund darüber zu berichten (hier im Forum ist dies etwas anders).

Anna, wenn du wie du schreibst bis zu 20 Stunden täglich Bett oder Sofa hüttest, dann kannst du deinen Beckenboden trainieren wie ein Ochse, es wird nichts bringen. Das was du in den Übungen aufbaust, baust du gleichzeitig durch Immobilität wieder ab. Es ist generell die Frage, ob du konservativ, also durch Beckenbodentraining, Elektrostimulation u.ä. noch Erfolge erreichen kannst, oder eine Operation zur Wiederherstellung unumgänglich ist. Nach deinen Symptombeschreibungen wäre dies wohl so.

Aus deinen Beiträgen kann ich schon lesen, dass durchaus Therapievorschläge gemacht werden. Nicht selten findest du aber einen guten Grund, warum dies gerade nicht passt, nicht möglich ist oder sowieso nichts bringen wird. Im Endeffekt hast du dir (alternativ) eine vermeintliche Therapieoption angelesen, welche nach meiner Ansicht deine Problematik gar nicht löst. Ein Stoma löst dich deine Senkungsbeschwerden nicht.
Immer argumentierst du, dies mach ich im Sommer, im nächsten Quartal, ist zu eit weg, bringt nichts, kann ich nicht...
Zehn Monate hast du diese Beschwerden bereits und noch kein vernünftiges und angeleitetes Beckenbodentraining in Regelmässigkeit durchgeführt. Die (falsche) Antwort hast du auch bereits parat, weil du davon ausgehst, dass du nur einmal im Quartal eine Verordnung erhälst. Genauso bremst du dich aber aus, weil deine Vermutung schlichtweg nicht stimmt.

Hunderttausende Frauen (vielleicht sind es gar Millionen) haben Senkungsbeschwerden. Dabei ist die Ursache gar nicht primär, sondern die Folgen. Es ist ja nicht so, dass keinerlei Therapieoptionen vorhanden wären. Fazit ist doch, dass dein jetziger Zustand so nicht zu halten ist. Also müsste deiser angegangen werden und zwar zeitnah.

Du schreibst in deinen letzten Beitrag, dass du durchaus dem Arzt Fragen zur Therapie gestellt hast. Eine Antwort hättest du aber nicht bekommen. An diesem Punkt musst du etwas verändern.
Eine Therapie basiert auf Vorschlag und Annahme durch den Betroffenen. Im Idealfall ist es ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten. Natürlich muss ein Arzt dir seine Vorstellung für eine Therapieempfehlung begründen. Frage nach, wenn dir dies nicht beantwortet wird.

Sag, hast du den gar keine familiäre Unterstützung? Was ist mit dem Kindsvater, Eltern, Familie? Mach ihnen begreiflich das du dich jetzt um dich kümmern musst, dass dies eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, dies aber jetzt unumgänglich ist. Nur geh es an, JETZT, nicht übermorgen!

Gruß

Matti
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07 Feb 2018 17:53 #48 von Bine1
Hallo Hanne,

Darf ich dich Fragen wie du das mit den Entzündungen geschafft hast? Ich muss mir 5 mal am Tag selbst einen Katheder setzen seit 2 Jahren und ich Kämpfe seitdem alle 3 Wochen mit einem Harninfekt... Mittlerweile ist es auch so das es mir vorkommt das die Infekte immer schlimmer werden, also mir geht es immer schlechter.. Ich nehme Acimol und Preiselbeerenkapseln ect...aber all das scheint nicht zu helfen... Hast du vielleicht paar Tipps für mich?

Liebe Grüße Sabine

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07 Feb 2018 19:14 #49 von annehanne
Hallo Sabine,
klar darfst Du fragen.....
ich katheder allerdings nicht, spielt bestimmt auch ne Rolle....
Mir fällt grad ein, Bernhardine, hier im Forum hatte bei ISK auch alle naslang Infekte, seit sie die Schrittmacher hat, ist wohl weitgehend Ruhe.

Also: Ich hab irgendwann unmittelbar nach einer Behandlung mit acimol zufällig grad eine Blasenspiegelung gehabt, und da sah es drin schlimmer aus als jemals vorher. Was die neue Urologin zu der Meinung veranlasste, das meine, durch die dauernden Infekte eh schon gereizte Blase diese Ansäuerung dann vielleicht schon mal gleich gar nicht leiden kann. (Ich mein, ergibt ja irgendwie Sinn, oder? Gereizte Haut plus Sauer gleich Aua, oder? Wenn man im Mund eine offene Stelle hat, kippt man ja auch mit Begeisterung Essig drauf.....)
Zwei Ärzte vorher waren im übrigen der Meinung, es kann nicht sein, als ich gefragt hatte obs an der Ansäuerung liegen kann.
Mittlerweile hab ich das aber von mehreren Leuten gehört....auch hier im Forum.

Mir hat die Urologin dann was verschrieben, das waren Tropfen aus verschiedenen Kräutern, Hauptanteil Goldrute, und sonst lauter Sachen, die gut für die Blase sind, das hat die Apotheke mischen müssen, frag nicht was das fürn Aufriss war.
Das hab ich dann dreimal am Tag geschluckt, bis die Lage sich beruhigt hatte, und anschließend noch paar Wochen zur Vorbeugung, dazu dann das übliche....Tee, Tee, Tee, erwähnte ich schon den Tee? Viel trinken etc., na den Teil kennst Du garantiert auch schon auswendig. Lass Dich mal von Arzt oder in der Apotheke beraten, mit dem Hinweis, das Du das Gefühl hast, Dir schadet die Ansäuerung eher, meistens empfehlen die nämlich zuallererst das aci....Weils eben bei den meisten was bringt.
Die anderen Sachen haben eher die Wirkung einer erhöhten Durchspülung, da kann es aber dann sein, das man die wieder bei bestimmten Nierenerkrankungen nicht nehmen darf.
Liebe Grüße
Hanne
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07 Feb 2018 19:28 #50 von Bine1
Liebe Hanne,
Vielen Dank für deine Antwort. Ist Bernhardiene noch hier im Forum? Weißt du das vielleicht?

Stimmt eigentlich was du sagst, von dieser Seite hab ich es noch nicht betrachtet punkto Aci... Ich finde ja auch das die ganzen Vorbeugendesachen recht teuer sind.. Ich werde mit meiner Apothekerin sprechen ob sie mir was spezielles mischen kann... Leider stosse ich bei den Ärzten eher auf Unverständnis ....sie meinen halt das ist halt so :-/ ich traue mich über den Blasenschrittmacher nicht drüber....ist halt doch ein Fremdkörper im Körper.... Ich kenne keinen um ihn mal auszufragen diesbezüglich ☺

Liebe Grüße Sabine

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