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Praktische Erfahrungen mit Irrigation

19 Sep 2017 19:19 #1 von CCat
Hallo,

ich habe mich schon etwas durchgeklickt, aber leider nicht die passende Antwort gefunden.

Seit einer Wirbelsäulen OP vor über 20 Jahren, damals war ich 14, leide ich unter anderem unter Stuhlinkontinenz (und auch Harninkontinenz).
Damit komme ich im normalen Alltag eigentlich ganz gut zurecht. Solange alles kontrolliert bleibt gibt es wenig Probleme. Im Büro und zu Hause ist ja immer eine Toilette in Reichweite.
Problematisch wird es dann allerdings, wenn ich z. B. etwas unternehmen möchte.

Ein Beispiel:
Am Sonntag fahren wir zu einer Messe. Die Fahrt dorthin dauert ein bis anderthalb Stunden, die Messe geht bis 15:00 Uhr, das heißt wir sind vielleicht zwischen 17 und 18:00 Uhr wieder zu Hause. Das bedeutet für mich, dass ich vermutlich den ganzen Tag kaum etwas essen oder trinken werde, nur damit ich nicht unkontrolliert auf die Toilette muss. Dass das nicht gut für den Körper sein kann ist mir klar, deshalb mache ich es auch eher selten, aber anders weiß ich mir nicht zu helfen. Ein Leben ist das allerdings nicht.

Schlimm ist es auch bei emotionalen Extremen, das schlägt fast sofort auf den Stuhlgang und ich komme vom WC so schnell nicht runter, wenn ich es überhaupt bis hin schaffe. Das heißt, wenn ich nervös werde oder auch aufgeregt bin, weil ich auf was positives warte, geht es los. Vor meiner Hochzeit habe ich zuerst Abführmittel genommen, damit alles raus kommt und dann Immodium geschluckt, was aber auch nicht so richtig zuverlässig wirkt, damit nichts mehr nachkommt. Gedacht habe ich dann nur die ganze Zeit "bitte keinen Unfall".
Ich versuche mich daher auch mit Gefühlen zurück zu halten, ich unterdrücke sie so gut wie möglich um Unfälle zu vermeiden. Eingebracht hat mir das den Ruf ich sei kalt und gefühllos.

Auch wenn meine Blase voll ist, habe ich oft das Problem, dass Stuhldrang kommt, den ich dann nicht zurück halten kann. Ich kann das teilweise dadurch mildern und mir Zeit verschaffen, indem ich Urin in die Vorlage abgehen lasse, die ich immer trage, aber das wirkt auch nur eine gewisse Zeit.

Vor einigen Wochen habe ich mich dann dazu durchgerungen zum Proktologen zu gehen um mir Hilfe zu suchen.
Wieder, wie so oft im Bezug auf Ärzte, habe ich das Gefühl das er nur herum experimentiert mit mir.
Er riet mir täglich zwei Löffel Flohsamen zu essen und sehr viel zu trinken, damit der Stuhl weicher werden würde (er ist normal schon eher weich) und damit bei der Entleerung von vornherein mehr aus dem Darm heraus befördert würde. Ich dachte mir eher, dass alles dadurch noch unkontrollierbarer würde, aber ich wollte es versuchen. Das mit den Flohsamen habe ich dann etwa drei Tage lang probiert, aber da ich mich bei jedem Konsum fast übergeben musste, habe ich es letztendlich gelassen. Außer dass der Stuhl dann noch weicher war und es beim Stuhlgang dadurch brannte, habe ich keine Wirkung und schon gar keine positive bemerkt. Außerdem wäre dabei sicherlich auf die Dauer problematisch gewesen, dass ich durch meine Harninkontinenz sowieso nur so viel trinke wie unbedingt nötig.
Außerdem riet mir der Arzt zu einen Klistierball. Nach der Anwendung sollte ich laut seinen Angaben für mehrere Stunden Ruhe haben. Das tatsächliche Ergebnis nach drei bis vier mal spülen mit dem Ball morgens nach dem Aufstehen war dann zwar, dass der Darm leer war, aber nach ca. 30-60 Minuten musste ich erst recht und habe es auf Arbeit gerade so noch aufs WC geschafft. Das habe ich mehrfach probiert und es war jedes mal so.

Ich habe jetzt hier mal gestöbert und mich etwas näher über Irrigation informiert. Da heißt es, dass man danach bis zu 36 Stunden keinen unkontrollierten Stuhlgang hat. Das wäre echt ein Traum. Dann könnte ich normal essen, wenn ich mal weg fahre.
Dazu hätte ich dann aber ein paar Fragen:
Kann ich die Verschreibung eines solchen Gerätes vom Proktologen "verlangen", oder bin ich gezwungen noch mehrere Experimente mit anderen Hilfsmittel zu machen?
Wirkt das Irrigieren bereits nach der ersten Anwendung so dass man etwa 24 Stunden oder mehr Ruhe hat (wobei 10 oder 12 Stunden schon toll wären) oder muss man erst tage- oder wochenlang "üben"?
Ist das auch geeignet es nicht täglich, sondern vielleicht alle 2-3 Tage anzuwenden?
Ist es auch denkbar das Gerät nur bei Bedarf anzuwenden, also z. B. bevor man einen Ausflug machen möchte?

Ich würde mich freuen, wenn hier jemand von seinen Erfahrungen berichten könnte.

Gruß

CCat

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19 Sep 2017 20:22 #2 von hippo80
Hallo CCat.
Ich verwende seit 3 Jahren ein Irrigationssystem. Von deinem Arzt ein Rezept zu verlangen geht nicht, da es auch Kontraindikationen gibt. Auch darf man es nur nach fachlicher Einweisung verwenden.
Bei mir hat es Ca 3-4Monate bis sich der Darm daran gewöhnt hat und es keine ungewollten Stuhlabgänge mehr gab. Also nichts mit gleich und sofort. Heute irrigiere ich jeden 2. Tag und es klappt super. Aber auch das ist von Patient zu Patient unterschiedlich und bereits eine 50%ihr Kontinent gilt bei meiner Ärztin als Erfolg.

Deine Beiträge wirken auf mich sehr eigenartig. Du warst viele Jahre nicht beim Arzt und willst jetzt alles und sofort behoben haben. Sehe ich sehr kritisch. Vielleicht solltest du auch den Ärzten gegenüber deine Einstellung überdenken. Ist aber nur mein Eindruck.

Ich hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte.

Ruhigen Abend und alles Gute, Dani

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19 Sep 2017 20:58 #3 von CCat
Ich bin 35 Jahre alt, habe fast alles was man sich wünschen kann, guten Job, finanzielle Sicherheit, Mann, Freunde...
Tja, nur leider kann ich damit nicht viel anfangen.
Mit Freunden spontan weg - negativ
In den Urlaub fahren um aktiv zu sein - negativ
Mich über etwas überschwänglich freuen - negativ

Ich bin dazu verdammt rum zu sitzen und wenn ich was machen will, dann muss ich immer Tage vorher planen und kann dann kaum was essen oder trinken und trotzdem geht es manchmal schief. Länger als zwei drei Tage geht gar nicht, weil Migräne wegen Flüssigkeitsmangel. Ich bin ein junger Mensch, aber ich fühle mich als wäre ich alt und durch meinen minderwertigen Körper an allem gehindert, was das Leben lebenswert machen würde.
Schon oft habe ich mir gewünscht, dass mein Körper ganz versagen würde, aber das passiert nicht.

In all den Jahren habe ich alle paar Jahre wiedermal einen Anlauf genommen um mein Leben zu verbessern. Ich habe Tabletten bekommen, deren Nebenwirkungen schlimmer waren als die positive Wirkung, etc. bis ich jedes mal nach Monaten des rumexperimentierend ohne eine Verbesserung enttäuscht aufgegeben habe. Nach diesen Tiefschlägen brauche ich leider Jahre um den Mut zu finden wieder etwas in Angriff zu nehmen, was ich auch mit der Wiederanmeldung in diesem Forum getan habe.

Ich bin einfach sehr enttäuscht von den Ärzten. Bis auf Tabletten hat mir noch nie ein Arzt was anderes vorgeschlagen. Weder Blasenkatheter noch Analtampons oder sonstige Hilfsmittel.

Ich finde es ziemlich verletztend zu sagen meine Beiträge wären eigenartig und mir damit ja schon fast zu unterstellen, dass ich ein Fake wäre.

Über deine Informationen bezüglich deiner Erfahrungen bin ich dankbar. Mir ist auch klar, dass es natürlich Kontraindikationen geben kann, die der Arzt vorher ausschließen muss. Aber die Frage war für mich, muss ich erst noch monatelang andere Sachen ausprobieren, oder darf ich mir dieses Mittel "aussuchen".
Ja, ich klammere mich an jeden Strohhalm weil ich es so satt habe immer nein sagen zu müssen, wenn Aktivitäten geplant werden. Mich fragt schon keiner mehr, alle denken ich wäre faul, dabei habe ich doch nur Angst, wiedermal ne halbe Stunde auf einer öffentlichen Toilette verschwinden zu müssen, immer in Angst entdeckt zu werden oder auf Unmut zu stoßen, weil ich das WC blockiere, dann noch in Erklärungsnot zu geraten, was man so lange gemacht hat, weil die eklige Wahrheit niemand ertragen würde.

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21 Sep 2017 20:22 #4 von Elkide
Hallo liebe Ccat,

kann dich bis zu einem gewissen Grad verstehen, dass es natürlich schon im Alltag sehr einschränkend sein kann. Es ist aber kein Weltuntergang und du jammerst auf sehr hohem Niveau.

Jetzt zur Irrigation: In erster Linie musst du am Besten in ein Kompetenzzentrum (hier arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen eng miteinander) gehen, um eine gesicherte Diagnose zu erhalten. Die Ärzte werden dann die für dich beste Lösung suchen. Sollten sie die Irrigation für notwendig erachten, wird eine erfahrene Homecare Schwester zu dir nach Hause kommen und dir alles genau erklären.

Ich wende die Irrigation jeden Morgen an und habe seit dieser Zeit keinerlei "Unfälle" mehr gehabt. Es ist aber auch möglich, die Irrigation jeden 2. oder 3. Tag oder nach Bedarf - wenn du etwas vorhast - anzuwenden.

Hoffe sehr, dass du passende Ärzte findest.

Liebe Grüße
Elke

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21 Sep 2017 21:38 #5 von CCat
Hallo Elke,

danke für deine Antwort.

Ich werde auf jeden Fall nochmal einen Termin beim Proktologen machen (müssen :-( ) Ich werde ihn diesmal speziell auf die Irrigation ansprechen und fragen, ob aus medizinischer Sicht etwas dagegen sprechen würde. Wenn nicht, dann möchte ich es gern ausprobieren und werde auch irgendwie versuchen das durchzusetzen. Ich sehe einfach nicht ein, warum ich noch Experimente mit anderen "Hausmittelchen" machen soll.

Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, warum da jemand zu mir nach Hause kommen soll um mir das zu zeigen. Wie muss ich mir das denn vorstellen? Steht die Person dann neben mir, wenn ich auf der Toilette sitze?
Ich meine, ich hab mir auch schon selbst mit Beutel und Schlauchvorrichtung Einläufe gemacht. So viel anders kann das doch auch nicht sein, nur halt dass es ein Rohr mit Ballon ist, den man etwas aufpumpen muss.
Ich habe mir das Werbevideo von Peresteen angeschaut, dass sah nicht so schwierig aus. Ich könnte mir vorstellen, dass es hilfreich wäre z. B. im Sanitätshaus gezeigt zu bekommen, wie das Gerät technisch funktioniert, mit Ansaugvorrichtung oder so, und man müsste natürlich gesagt bekommen, mit wie viel Wasser man anfangen soll, bis wieviel man gehen sollte und was das Maximum ist.
Das Einführen des Darmrohres und der Rest dürfte doch nicht anders als beim normalen Einlauf sein, oder?
Oder stelle ich mir das zu einfach vor?

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21 Sep 2017 21:53 #6 von CCat
Nachtrag:

Jammern auf hohem Niveau trifft es wahrscheinlich leider ziemlich genau.

Ich bin im Moment einfach richtig wütend und traurig und verzweifelt. Wegen dem ganzen Kinderwunschmist bin ich so angefressen. Seit drei Jahren mache ich mir jeden Monat Hoffnung. Obwohl ich mir immer versuche zu sagen, das wird eh nix, hoffe ich ja doch drauf und bin dann wieder am Ende, wenn es wieder nicht geklappt hat. Dann mache ich mir wieder Vorwürfe, dass es vielleicht eher klappen würde, wenn ich zuversichtlicher sein könnte, aber wie sollte ich das denn sein, wenn kein Erfolg in Aussicht ist?

Vor dem Hintergrund macht mir meine Inkontinenz noch mehr zu schaffen, weil ich immer denke, ich bin schon damit gestraft und jetzt kann ich noch nicht mal eine eigene Familie haben. Das ist alles so zum ko...

Und das beste: auf der Suche nach einem Psychologen kriegt man bekanntlich viele Absagen, weil kein Platz oder so. Ich war bisher bei zwei Psychologen zum Erstgespräch und beide wollten mich nicht behandeln, weil mein Fall zu langwierig wäre.


Am liebsten würde ich den Kinderwunsch aus meinem Kopf raus haben und mich dann mit einem Leben auf meinem Sofa abfinden und das ganz toll und erfüllend finden können.

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22 Sep 2017 09:22 - 22 Sep 2017 09:24 #7 von Sebald
Guten Morgen!

...mit dem hohen Niveau ist das so eine Sache: Im Prinzip hast du ja drei offene 'Baustellen', die alle irgendwie mit einander verbunden sind und dadurch zu einer (ganz) großen werden. Ich kann deinen Frust da nachvollziehen.

Vorab: Der Gang zu einem Inkontinenzzentrum ist wichtig. Dort gibt es (meistens) auch Neuo-Urologen. Und die sind auf Fälle wie deinen fokussiert. Zum Beispiel haben 'normale' Urologen Schwierigkeiten, ein paradoxes Blasenverhalten richtig einzuschätzen (Stichwort: Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie). Und in den Kontinenzzentren gibt es auch die Möglichkeit zur Video-Urodynamik, wo die Blase mit Kontastmittel gefüllt wird. Bei neurologischen Erkrankungen ein weiterer Untersuchungsschritt, den nicht alle Praxen drauf haben. Neuro-Urologen können auch besser einschätzen, ob das Ausklopfen jetzt wirklich so schädlich war, wie die du es jetzt vielleicht meinst.

Du solltest einen deiner 'normalen' Ärzte vieleicht auf die Verschreibung von Analtampons ansprechen. Wenn ich das alles richtig lese, dann könnten die dir durchaus helfen, weil sie nach dem Einführen den Darmausgang fest, von innen her verschließen. Und die Darmentleerung lässt sich einigermaßen verlässlich auch mit Lecicarbon durchführen; sie reicht aber nicht so tief wie bei der Irrigation.

Die Analtampons sind jedenfalls leichter verschrieben zu bekommen als ISK und/oder Irrigation, wo tatsächlich die Grundbedingungen erst einmal abgeklärt sein müssen.

(Nur noch eine Idee: Vielleicht ist es allgemein besser, diese Dinge vorschlagsweise vorzubringen, also zu berichten, dass man da jetzt erst drauf gestoßen sei, und ob Herr/Frau Doktor nicht glaube, dass das was für einen sein könne, usf. - Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Mediziner positiver auf diese Kommunikationsform reagieren. Sind ja auch alles nur Menschen...)

Beste Grüße,
Sebald

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22 Sep 2017 17:38 #8 von Elkide
Hallo liebe Ccat,

du hast schon durchaus das Recht auf hohem Niveau zu jammern. Kann mir vorstellen, dass euer Kinderwunsch für dich und deinen Mann sehr belastend ist. Von daher spielt bei deinen verschiedenen "Baustellen" wahrscheinlich die Psyche eine gravierende Rolle. Du schreibst, dass es jetzt dein letzter Versuch wäre. Dann konzentriere dich doch erstmal darauf und behelf dich bis dahin mit gut sitzenden Windeln. Sollte es mit einer Schwangerschaft klappen, verändert sich durch die Hormone sowieso wieder alles.

Solange dieses Thema immer in deinem Kopfe rumspringt, wird es sicherlich schwierig sein, deine Inkontinenzprobleme in den Griff zu bekommen. Kommt denn für euch eine Adoption gar nicht Infrage?

Jetzt nochmal zur Irrigation. Bei mir war es so, dass der Proktokologe selber bei der zuständigen Homecare-Schwester angerufen hat und in meinem Beisein einen Termin ausgemacht hat. Die Schwester hat mir alles erklärt und ist dann auch mit mir in's Bad gegangen. Während der Entleerungsphase ist sie dann rausgegangen.

Drücke dir jetzt erstmal die Daumen, dass euer Kinderwunsch in Erfüllung geht. Für alles Übrige gibt es dann schon eine Lösung. Durch ISK und die Irrigation kann ich jetzt ohne Einschränkungen leben. Das hoffe ich auch für dich.

Liebe Grüße
Elke

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