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Die Basistherapie umfasst drei Elemente: Informationsvermittlung, Vermittlung von realen Vorstellungen und Stuhlregulation.
Die Kinder werden dabei aufgefordert, dreimal pro Tag nach den Mahlzeiten auf die Toilette zu gehen, sich zu entspannen und mit Fußkontakt zum Boden fünf bis zehn Minuten entspannt auf der Toilette zu sitzen, auch wenn es nicht zum Stuhlgang kommt.
Dies wird in einem Plan vermerkt und kann positiv verstärkt werden, etwa durch kleine Belohnungen, Lob und Zuwendung. Der Toilettengang sollte außerdem möglichst positiv gestaltet werden: Die Kinder dürfen Gameboy spielen, Bücher oder Comics lesen, singen oder Bilder malen.
Kritik oder Strafe sind zu unterlassen. Die Stuhlregulation erfolgt durch längerfristige Lactulosegabe, Ballaststoffe und eine ausreichende Trinkmenge. Die Basistherapie gilt als hoch effektiv und sollte bei allen Kindern mit Enkopresis sofort nach Diagnosestellung eingesetzt werden.
Ich persönlich finde den Ansatz das einkoten zu ignorieren und deinem Sohn bei einkoten keine Hilfe zu geben, durch aus richtig.
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Ihre "Therapie" sieht vor das ich mein Kind ignoriern soll. Ich darf ihn nicht beachten. Er soll alles alleine machen, soweit das möglich und nur zu festgelegten zeiten beachtung bekommen. Auch soll er sich alleine den Popo waschen und seinen dreckigen schlüpfer sauber machen. und er soll 3 mal 10min täglich alleine gezielt auf die Toilette gehen.
seitdem wir das so machen(er macht nur alles alleine sauber, sonst bekommt er auch aufmerksamkeit) ist er ein total verschüchtertes, sehr sensibles Kind, in sich gekehrt und alles in doof, alle wollen ihm was böses(sagt er jedenfalls so)
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