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Therme / Schwimmbad

13 Mai 2025 10:47 #11 von Dasch
Hallo Susanne,

ja, Martin hat recht – ich bin früher auch sehr gerne schwimmen gegangen. Anfangs habe ich tatsächlich über einen Inkontinenz-Badeanzug nachgedacht, aber diese halten Urin leider nicht zuverlässig zurück.

Ich habe es deshalb ähnlich gemacht wie Martin: Bevor ich ins Wasser gegangen bin, habe ich meine Blase vollständig entleert. So konnte ich schwimmen, ohne große Angst vor ungewolltem Urinverlust zu haben. Direkt nach dem Schwimmen habe ich mich umgezogen und mein Hilfsmittel wieder angelegt. Darüber trage ich einen Skort (eine Kombination aus Rock und Hose) und ein Bikini-Oberteil – das sieht aus wie normale Badekleidung und fällt überhaupt nicht auf.

Im Moment ist es allerdings so, dass ich große Restharnmengen habe und selbst kurz nach dem Toilettengang ungewollt Urin verliere. Deshalb war ich schon länger nicht mehr im Schwimmbad. Mein Ziel ist es, bis zum Start der Freibadsaison bzw. wenn es richtig warm wird, wieder so weit zu sein, dass ich unbeschwert schwimmen gehen kann. Ich bekomme aktuell Medikamente und beginne mit Elektrostimulation, um die Blase besser entleeren zu können. Sollte das nicht ausreichen, werde ich mit dem intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) beginnen. Dann wäre die Blase wieder vollständig leer – und ich könnte wieder schwimmen gehen, ohne Angst vor größeren Urinverlusten zu haben.

Viele Grüße
Daniela

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13 Mai 2025 21:26 #12 von Miho
Ich kann nur so viel sagen bei meiner Reha durfte ich nur mit einer Inkobadehose in das Therapiebad. Sie wurde nach Maß von der Firma Buse angefertigt. Sie wurde von der Krankenkasse übernommen. Bei Therapien im Wasserbad muss bei Inkontinenz ein besonderer Schutz vorhanden sein.

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