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Neoblase

30 Jan 2021 22:54 #1 von BiggiSwan
Hallo.
Ich bin neu hier. Ich bin weiblich und 56 Jahre alt. Im März 2018 habe ich nach Blasenkrebs eine Neoblase bekommen. Zwei Tage nach der OP hat man mir beim Betten machen den Katheter raus gerissen. Nach einer weiteren OP hat man den Katheter neu gelegt. Leider muss ich sagen, dass ich seitdem 100 Prozent Inkontinent bin. Die Ärzte sagen, das rausreisen des Katheters hat damit nichts zu tun. In der Reha nach der OP und auch im darauf folgendem Jahr konnte man mir nicht weiter helfen.
Meine Ärzte sagten immer das ich Geduld brauche. Beckenboden Training, Tabletten und elektro Therapie haben nichts gebracht. Bei der Urodynamik
Untersuchung stellte man nur fest, das der Schließmuskel funktioniert, aber bei voller Blase, alles weggeht. Wenn ich liege dauert es eine Weile, aber mit der Zeit geht es dann auch Weg. Im stehen direkt. Meine Ärzte raten mir jetzt einen seitlichen Ausgang machen zu lassen. Ich bin aber dazu einfach nicht bereit. Es gibt verschiedene Aussagen über das Training der Beckenboden Muskulatur. Der eine sagt nicht zu viel und nicht zu wenig. Dann habe ich gelesen, dass es bestimmte Muskeln hart trainiert werden müssen. Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Wer hat hier im Forum Erfahrung mit einer Neoblase und Inkontinenz? Hatte jemand das selbe Problem und konnte mit der Zeit mehr erreichen, als ich.
3 Jahre sind nun vergangen und mein Wunsch wäre eine Lösung zu finden für mich. Es ist so nicht mehr schön. Ständig der Wechsel der Einlagen, die Haut macht immer mehr Probleme.
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und bedanke mich schon mal im voraus dafür.

LG Biggi Swan

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07 Feb 2021 19:33 #2 von Dominik2015
Hallo Biggi Swan !

Ich bin eher unregelmäßig hier im Forum, habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen, und finde es sehr schade, dass bisher keiner auf Deine Fragen geantwortet hat. Also mache ich mal den Anfang.
Ich habe zwar keine Neoblase, aber im Bereich Inkontinenz kann ich Dir vielleicht ein paar hilfreiche Tipps geben.
Ich bin schon seit über 15 Jahren inkontinent, und habe viel Erfahrungen sowohl Gute als auch Schlechte machen müssen.
Tabletten haben meine Situation minimal verbessert, aber aufgrund der Nebenwirkungen habe ich dieses nicht weiter gemacht.
Beckenbodentraining kann die Situation verbessern, wenn man täglich seine Übungen macht, das dauert aber ein paar Monate bis sich eine Besserung einstellt.
In der Anfangsphase haben mir die Ärzte auch immer Hoffnungen gemacht, und ich war auch guter Dinge, dass sich die Inkontinenz irgendwann mit viel Geduld wieder bessern würde. Ich möchte Dir an dieser Stelle jetzt nicht Deine Hoffnungen nehmen, aber bei mir wurde es nicht besser, sondern hat sich nur noch verschlimmert. Ich habe genau wie Du jetzt in einer Phase gesteckt, die sehr deprimierend und belastend für mich war. Ich hoffe, dass es bei Dir nicht so bleibt, wie es jetzt aktuell ist, aber falls es doch so sein sollte, ist es auch kein Weltuntergang. Es kommt auch wieder eine Phase, in der Du ganz normal damit umgehen wirst, so wie das Zähne putzen ganz normal ist, wird das mit der Inkontinenz dann für Dich auch ganz normal zum Alltag gehören.
Hautprobleme habe ich gelegentlich auch mal, wenn die Haut zu lange der Nässe ausgesetzt wird, oder der Urin zu stark konzentriert ist. Gerade bei Inkontinenz sollte man viel trinken, damit die Haut nicht gereizt wird. Wie viel trinkst Du denn am Tag? Ist Deine Vorlage von der Saugleistung vielleicht nicht ausreichend und gibt zu viel Nässe an die Haut zurück?
Bei gereizter Haut hilft mir ein Kamille Sitzbad oder Penaten Creme sehr gut. Es gibt auch speziell für Inkontinenz einen Hautschutz, den man auftragen kann, um die Haut vor Nässe zu schützen (z.B. Hartmann Menalind professional) Gibt es auch von anderen Herstellern die Inkontinenz Produkte verkaufen.
Hat Deine Inkontinenz vielleicht was mit Deinen Trinkgewohnheiten zu tun? Es gibt einige Getränke (Kaffee, schwarzer Tee...), die harntreibend wirken und eine Inkontinenz verstärken. Du schreibst, dass Dein Schließmuskel nur bei einer vollen Blase versagt. Hilft es wenn Du öfter und regelmäßig auf die Toilette gehst, bevor die Blase komplett gefüllt ist?

Liebe Grüße, Dominik

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07 Feb 2021 22:53 #3 von herirein

BiggiSwan schrieb: Wer hat hier im Forum Erfahrung mit einer Neoblase und Inkontinenz? Hatte jemand das selbe Problem und konnte mit der Zeit mehr erreichen, als ich.

Hallo Biggi,
ich selbst habe keine Neoblase, bin aber über die Schwierigkeiten der regelmäßigen Entleerung auf der Toilette informiert.

Außer einer guten Anleitung zum Schließmuskeltraining der Frau - was vollkommen anders gestaltet ist wie beim Mann - kann nur der regelmäßige in kurzintervallen getimte Toilettengang Abhilfe schaffen. Die Neoblase kann nur ca. 200 - 300ml Urin aufnehmen, bevor sich alle Schleusen öffnen, weil Du nicht, wie bei der normalen Blase, einen Harndruck verspürst.

Zunächst solltest Du je nach Flüssigkeitszufuhr stündlich die Toilette aufsuchen. und sehr geduldig langsam diese Intervalle verlängern, bis Du 2 Stunden ohne Probleme erreicht hast. Saugende Vorlagen wirst Du so lange benötigen bis Du auch des Nachts 4 Stunden schlafen kannst, ohne Dich einzunässen. Steuern wirst Du diese Intervalle mit der Zufuhr von Flüssigkeiten müssen, wobei Du die Trinkmenge nicht unter 1,5 - 2 Liter verringern solltest. Dabei bitte auch bedenken, dass Obst und Gemüse auch Flüssigkeiten enthalten.

Ich habe Dir jetzt erst geantwortet, weil ich gehofft habe, dass sich jemand mit gleicher oder ähnlicher gesundheitlichen Vorgeschichte zum Thema meldet.

Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig Mut zugesprochen habe.
Mit herzlichen Grüßen
Heribert

Menschen sind wie Engel mit nur einem Flügel,
um fliegen zu können müssen wir uns umarmen
(Luciano de Crescenzo)

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08 Feb 2021 09:36 #4 von BiggiSwan
Hallo Dominik und Herirein.

Vielen Dank erst einmal für eure Antworten. Ich freue mich sehr darüber, hatte ehrlich gesagt nicht mehr damit gerechnet.
Ich Versuche nochmals zu erklären, wie es sich mit meiner Neoblase verhält.
Wenn ich am Morgen die Toilette besuche muss ich sowieso dort länger verweilen. Das haben die Ärzte mir schon im voraus gesagt. Man denkt mit der Zeit die Blase ist leer, aber sobald ich aufstehe, ist immer noch ein Restharn da.
Nun gut. Meine Einlagen brauche ich so oder so. Wenn ich nun in einer Stunde zur Toilette gehen würde um zu entleeren, ist dies sinnlos, weil alles schon Weg gegangen ist. Das heißt aber nur wenn ich in der Stunde gestanden habe und in Bewegung war. Hätte ich mich jetzt gesetzt oder gelegt, wäre dies nicht passiert (zumindest nicht in der einen Stunde). Dann könnte ich zur Toilette gehen und entleeren. Aber ich muss dabei sagen, das auf dem Weg zur Toilette schon etwas Weg läuft. Also heißt es beeilen.
Trotzdem machen mich eure Beiträge nachdenklich. Bezüglich des Beckenboden Training. Natürlich habe ich das sehr lange Zeit intensiv gemacht, aber mit der Zeit einfach aufgegeben weil es nicht zum Erfolg führte.
Ich habe erst vor kurzem gelesen, dass es bestimmte Therapeuten gibt, die mehr Erfahrung damit haben als ein Krankengymnast. Könnt ihr dazu was sagen? Ich wohne halt auf dem Land wo es nicht viel Möglichkeiten gibt diese zu finden.
Für mich war es auch immer schwierig zu entscheiden, wann ist ein Training zu viel und wann zu wenig. In der Reha hat man mit mir gesagt, das es wichtig ist das zu unterscheiden. Schwierig schwierig.
Was ich noch sagen wollte, trinken ist kein Thema bei mir, weil es auch wichtig ist. Ich hab nämlich auch eine Niere bei meiner blasen OP entfernt bekommen.

Habt ihr vielleicht noch ein Rat für mich.
Übrigens die Idee lieber Dominik mit der Hautschutzcreme von Hartmann ist super. Danke.

LG Biggi

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08 Feb 2021 10:57 #5 von herirein
Hallo Biggi,
bevor Du mit dem sog. Beckenbodentraining beginnst, müssen Dir die Unterschiede des Verlaufs der Harnröhre zwischen Mann und Frau bekannt sein. Diese Unterschiede erklären auch die Art des unteren Schließmuskels.
Deine Harnröhre verläuft außerhalb der Blase (auch Neoblase) unterhalb der Schambeinfuge und endet oberhalb der Vagina beim Kitzler. In der relativ kurzen Harnröhre befindet sich der vollkommen anders geartete untere Schließmuskel. Dieser Schließmuskel wurde ursprünglich hauptsächlich genutzt beim Urinieren den Harnstrahl unterbrechen zu können. Die Hauptlast des Verschlusssystems der ableitenden Harnwege, ist bei Dir durch die Entfernung der Blase verloren gegangen. Jetzt ist es also nur möglich den Harnfluss durch den unteren Harnröhrenschließmuskel aufzuhalten.
Die Harnröhre des Mannes verläuft durch den Blasenschließmuskel, der Prostata, der Beckenbodenmuskulatur und durch einen separaten omegaförmigen Doppelmuskel, der ähnlich dem einer Frau sowohl autonom als auch willentlich funktioniert. Der weitere Verlauf erfolgt entlang dem Damm und durch den Penis.

Grundsätzlich ist auch der weibliche Schließmuskel in der Lage den Harnfluss auch für längere Zeit mit dem autonomen Anteil seiner Muskulatur aufzuhalten. Die Beckenbodenmuskulatur hilft dabei. Sie war nur solange der Blasenschließmuskel noch funktionierte, kaum dazu erforderlich und muss nun soweit trainiert werden, dass jetzt alle Schließfunktionen von diesem Schließmuskel alleine geleistet werden.

Physiotherapeuten haben gelernt, welche Übungen der Beckenbodenmuskulatur angesprochen werden müssen und ganz besonders bei Dir, wie stark und intensiv die Übungen sein müssen, die gezielt den unteren Schließmuskel soweit auftrainieren, dass von dort der sonst einfach ausfließende Harn, aufgehalten werden kann. Dieses Training ist sehr aufwändig und bedarf großer Geduld. das wird fast so lange dauern wie das Baby gebraucht hat trocken zu werden. Dir wird das schneller gelingen, weil Du viel größere Energie dazu verwendest, wieder trocken zu werden. (Monate bis zu einem Jahr)

Die beim Physiotherapeuten erlenten Übungen müssen zu Hause und in jeder Situation die es ermöglicht fortgeführt werden. Allerdings gilt auch hier wie bei jedem Muskelaufbautraining, nach anstrengendem Training muss eine ausreichende Pause mit Entspannungsübungen eingehalten werden. Ganz besonders die Übungen, die zur willentlichen Unterbrechung des Harnflusses führen sollen, dürfen nie die maximale Kraft erfordern, sondern nur minimale, länger anhaltende Kraft erfordern. Kurzübungen können zu jeder Zeit sowohl im Sitzen, im Stehen als auch im Liegen fortgeführt werden, sobald man daran denkt.

Viel Erfolg und ganz liebe Grüße
Heribert

Menschen sind wie Engel mit nur einem Flügel,
um fliegen zu können müssen wir uns umarmen
(Luciano de Crescenzo)

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08 Feb 2021 11:14 #6 von BiggiSwan
Hallo Heribert.
Vielen Dank für deine rasche Antwort. Ich bin echt positiv überrascht wie genau und gut du das mit den unteren Blasen Muskeln beschrieben hast. So ähnlich, aber nicht so genau wie du es beschrieben hast, hatte ich davon gelesen.
Anhand von den Übungen die ich in der Reha erlernt habe, könnte ich mir jetzt vorstellen, das diese.... Ich will nicht sagen falsch waren, sondern vielleicht nicht intensiv genug. Ich meine
speziell für die unteren Muskeln.
Nun heißt es für mich den richtigen Therapeut finden, der davon mehr Ahnung hat.
Ich muss jetzt echt sagen Heribert, du hast mir wieder Hoffnung gegeben, daß es vielleicht doch noch Besserung gibt.
Vielen vielen Dank erstmal dafür.

Alles gute und lieben Gruß

Biggi

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09 Feb 2021 13:06 #7 von BiggiSwan
Hallo Heribert.
Ich muss nochmal schreiben. Hast du eine Ahnung welche spezielle Übungen für den unteren Schliessmuskel gemacht werden soll? Oder sind das tatsächlich die normalem Übungen die man so kennt.
Wäre nett wenn du mir dazu was sagen könntest.
Liebe Grüße

Biggi

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09 Feb 2021 14:29 #8 von herirein
Liebe Biggi,
zunächst ist es bei Frauen besonders wichtig den gesamten Halteapparat des Beckens zu kräftigen. Also die Beckenboden-Übungen die euch bei der Reha eingebläut wurden. Als wichtige Ergänzung bei "Neoblase" muss der untere Schliesmuskel trainiert werden und zwar genau so, wie das beim Mann erforderlich wird, wenn seine Prostata entfernt wurde. - Der untere Schließmuskel ist bei der Frau anders gelagert und zwar innerhalb der endenden Harnröhre, also entlang der Schambeinfuge, ist aber genauso in der Lage, den Harnfluss zu unterbinden.

In diesem Bereich der weiblichen Harnröhre befinden sich feine Nervenenden, die sowohl die autonome als auch die willentliche Aktivität dieses Schließmechanismusses anregen. Die Steuerung solcher Aktivität wurde früher über den Detrusor (Blasenmuskel) und reflektorisch über das Sakralnervengeflecht geregelt. Die Reflexzone im Sakralsegment (im Kreuzbein liegend) muss nun durch willentliche Anregung des unteren Harnröhren-Schließmuskels umgelernt werden um den anstehenden Harndruck der Neoblase stand zu halten.

Die Ergänzung ist also, diesen Unterbrechungsmechanismus auf die autonom gesteuerte Muskulatur reflektorisch zu übertragen. Dabei muss durch immer wieder andauernde ganz leichte Anspannung dieser Muskelgruppen ein Lerneffekt erfolgen, der letztlich nach Monaten die Harnhaltung automatisiert übernimmt. Dieses Training muss sehr behutsam erfolgen, da eine Überlastung dieser Muskulatur das Gegenteil bewirken würde. Deshalb sollte die Frequenz solcher Übungen auf zwei mal 5 Min/Tag beschränkt, aber konsequent verfolgt werden.

Das Beckenbodentraining muss unabhängig davon 3 mal pro Woche mit mindestens 10 Minuten Dauer und anschließender Entspannungszeit von 5 Minuten weitergeführt werden. Wichtig für die Antspannung, alle Muskel müssen dabei soweit erschlafft sein, dass es kaum möglich wäre, dich aus der liegenden Situation aufzuheben.

Ich habe Dir Deine Möglichkeiten so ausführlich beschrieben, weil ich davon überzeugt bin, dass Du den nötigen Willen dazu hast sowie die Ausdauer aufbringst und wünsche Dir viel Erfolg.

Herzliche Grüße
Heribert

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10 Feb 2021 21:40 #9 von BiggiSwan
Hallo Heribert.

Sorry, das ich erst jetzt antworte. Ich bin echt überrascht über dein Wissen und wie ausführlich du alles beschreibst. Hört sich an wie ein Arzt. Ich verstehe was du meinst und bin auch sehr dankbar dafür. Jetzt muss ich meinen Therapeuten Fragen ob er auch versteht um welche genaue Übungen es sich dabei handelt. Ich hoffe es so sehr. Meine übliche Übungen kenne ich ja.
Ich bin echt gespannt.
Vielen Dank nochmal, werde weiter berichten.

LG Biggi

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