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Frage: Prostatahyperplasie/ Restharn/ intermittierender Selbstkatheterismus

09 Jan 2021 00:49 #1 von bernd55
Hallo und meine besten Wünsche für ein gutes 2021 an alle!
Ich habe schon eine ganze Weile Probleme mit meiner (glücklicherweise bisher benignen!) Prostatavergrößerung. Die damit verbundene Dranginkontinenz führt zwar dazu, dass ich entsprechende saugende Einlagen/ Slips trage, aber damit kann ich noch ganz gut leben bzw. habe mich daran gewöhnt. Etwas mehr Sorge bereitet mir der (nur manchmal) auftretende sehr spärliche Harnstrahl, verbunden mit dem Gefühl einer nicht vollständig entleerten Blase. Die bisherigen beim Urologen mit Ultraschall bestimmten Restharnmengen waren zwar im Bereich von unter 50 ml, aber das Problem ist bei mir auch "tagesformabhängig" und so könnten die Messungen beim Urologen ja auch gerade einen Zustand "eingefangen" haben, wo die Restharnmenge noch unkritisch ist. Eine TURP - Op möchte ich vermeiden, auch wenn das ja immer als Standard- Verfahren bei BPH bezeichnet wird. Meine Frage ist nun, ob man einer kritischen Restharnbildung und der damit verbundenen Gefahr der Nierenschädigung auch durch Anwendung des ISK begegnen könnte? Hat damit einer von euch bereits Erfahrungen sammeln können? Ich danke schon mal im Voraus für eine entsprechende Rückmeldung :-)
Viele Grüße
Bernd

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09 Jan 2021 08:36 - 09 Jan 2021 08:39 #2 von stephanw
Hallo Bernd,

eine sehr interessante Frage und ich danke Dir, dass Du sie gestellt hast. Leider habe ich keine Antwort sondern wäre selbst an einer Antwort interessiert. Ich habe zwar selbst tierischen Bammel vor Kathetern (das ist auch der Grund warum ich bisher eine Botoxbehandlung abgelehnt habe - Angst vor ISK), aber eine TURP aufgrund starker Restharnbildung wäre natürlich das absolute Desaster - da würde ich eher das Kathetern in Kauf nehmen.

Ich habe exakt die gleiche Problematik (starke Dranginkontinenz) und mein Restharn lag bei der letzten Untersuchung bei 70ml. BPH mit ca. 40ml. Ich merke aber das mein Harnstrahl abgeschwächt ist und ich beim unwillkürlichen Urinabgang manchmal leichte Schmerzen habe, die vermutlich durch die Verengung entstehen.

Da mein erster Harndrang laut Urodynamik bei 150ml einsetzt, habe ich eigentlich immer Harndrang, was natürlich erschwert zu beurteilen, ob sich mehr Restharn bildet oder aufgrund der sensiblen Blasenmuskulatur einfach nur sehr schnell nach dem Urinverlust ein erneuter Harndrang einsetzt. Liegt vermutlich auch daran, dass ich trotz Inkontinenz viel trinke (ca. 3.5L) - insofern gibt es für die Blase immer "Nachschub" und es läuft bei mir quasi dauernd. Laut meinem letzten Miktionsprotokoll habe ich ca. 15-20 mal am Tag Urinverlust, meist so um die 150-200ml.

Grüße
Stephan

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09 Jan 2021 11:27 #3 von kleines-engelchen
Hallo Bernd, Hallo Stefan,

ich möchte Euch gerne eine Rückmeldung bezüglich der Frage, zur Nutzung des ISK mitteilen.
Zum einen dient ja der ISK zur vollständigen Entleerung der Blase. Somit sollte eben der Rückstau in die Nieren verhindert werden. Durch den ISK wird eben diese vollständige Entleerung ermöglicht. Ich kann Euch so gut verstehen, dass man sich damit einfach gar nicht anfreunden möchte. Aber ich kann Euch beiden die Angst nehmen. Wie sagt man so schön: Übung macht den Meister. Ich war am Anfang auch so verzweifelt. Ich hatte Angst, Schamgefühl und dann war da ja noch der Kopf, der es mir auch nicht leicht machte. Oftmals verkrampfte sich die Blase und es ging gar nichts. Aber wenn man auf den ISK angewiesen ist und man sonst die Blase nicht entleeren kann, bleibt einem nichts anderes übrig als immer und immer wieder zu üben und zu schauen wie man am besten zurechtkommt. Mir wurde der ISK in der Klinik gezeigt. Damals ohne langes reden. Ich habe mich echt alleine gefühlt , ich wusste dort auch noch nicht, dass es hier verschiedene Produkte gibt. Man hat mir einfach ein paar ISK mitgegeben. Aber irgendwie machte mich das gar nicht glücklich bis ich dann einen Termin mit einer Dame vom Homecare veranlasst habe. Sie war bei mir zu Hause und hat mir alles in Ruhe gezeigt. Schritt für Schritt ging es besser. Ich habe mir Zeit gelassen. Klar ich bin eine Frau, aber ich glaube Ihr bekommt dies auch hin :-) Man kann auch verschiedene Produkte ausprobieren, dies habe ich dann auch gemacht und für mich damals den passenden ISK gefunden. Und das findet Ihr bestimmt auch :-)
Falls Ihr Fragen habt, einfach melden.

Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende ...Simone

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09 Jan 2021 14:15 #4 von martinK
Hallo Bernd

Ich bin ebenfalls inkontinent, und auch bei mir liegt Restharn vor. Vor ca 2 Jahren war der Restharn, ziemlich schlimm (z.T im Bereich von 200 ml) und es kam auch mal vor, dass ich 700 ml Urin in der Blase hatte und die Blase nicht entleeren konnte.. Meine Ärztin drängte mich dann dazu, wenigsten ein paarmal pro Woche mich zu katheterisieren, was in der Tat sehr viel half. Innerhalb von 1 1/2 Jahren reduzierte sich mein Restharn auf 20 ml oder weniger. Nachdem ich im letzten Sommer wegen des ISK zwei Blasenentzündungen hatte, hörte ich mit dem ISK wieder auf. Leider hat sich daraufhin der Restharn wieder erhöht. Ich war diese Woche zur Kontrolle und führe seit vorgestern das ISK wieder 1-2 Mal pro Tag durch.

Das ISK per se ist für mich überhaupt kein Problem. Die Prozedur dauert ca 5 Minuten, tut nicht weh, und ich spüre auch, dass mir das Katheterisieren gut tut. Wenn nur nicht das Risiko der Blasenentzündung wäre.... davor habe ich wirklich grossen Respekt, zumal die beiden Entzündungen im Sommer sehr unangenehm waren und nur mit Antibiotika behandelt werden konnten. Mein Plan ist nun, weiterhin zu katheterisieren, aber die Frequenz wieder zu reduzieren, wenn mein Restharn sich in einem vernünftigen Rahmen (<50 ml) befindet. Hoffentlich schaffe ich es ohne weitere Blasenentzündung!

Wie Simone geschrieben hat, ist es wichtig, dass man eine gute Einführung in die Durchführung der Selbstkatheterisierung erhält und das richtige Produkt findet. Da ich tendenziell einen verkrampften Blasenschliessmuskel habe, verwende ich Katheter mit einem etwas grösseren Katheterdurchmesser (Charrière 14).

Herzliche Grüsse
Martin

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09 Jan 2021 14:17 #5 von herirein
Hallo Bernd,

bei der Prostatahyperplasie wird die prostatische Harnröhre eingeengt und dadurch der Harnfluss behindert. Wenn dann noch Restharn in der Blase verbleibt reagieren die Detruser-Sensoren, wie bei einer gefüllten Blase. Es kommt also zur Danginkontinenz, also das ständige Bedürfnis die Blase zu entleeren. Diese Fehlfunktion wirkt sich auch auf den Harnröhrenschließmuskel aus, der immer wieder einmal ein paar Tropfen bis hin zu einem Schwall Urin durchlässt.

Wie in der rechten Darstellung ersichtlich wird es bei einer solchen Anatomie der prostatischen Harnröhre schwierig mit einem ISK bis in die Blase vorzustoßen.

Bei einer derart fortgeschrittenen Prostatavergrößerung und Einengung der Harnröhre, wirst Du an einer Ausschälung der Prostata nicht vorbeikommen. Inzwischen werden solche Eingriffe nicht mehr mit Küretten und blutig durchgeführt, sondern die Verengung wird mit Laser so weit erweitert, dass ein ungehinderter Harnabfluss möglich ist. Dadurch wird auch der Restharn kein Problem mehr darstellen.

Der wesentliche Nachteil einer solchen Ausschälung ist der retrograde Ausstoß des Sperma. Weiterhin muss anschließend der Harnröhren-Schließmuskel, der sich unterhalb der Prostata beim Austritt der Harnröhre durch das Becken befindet, wieder so weit trainiert werden, dass er seine einstige Funktion übernimmt und keinen ungewollten Harnabgang mehr ermöglicht. Dieser untere Harnröhrenschließmuskel hat einen anderen Aufbau, als bei der Frau. Er ist omegaförmig und verschließt bei der Anspannung die Harnröhre vollständig. Das Aufbautraining dieses Schließmuskels beinhaltet also nicht die gesamte Beckenbodenmuskulatur, wie das beim Kontinenztraining einer Frau erforderlich wird.

Gruß Heribert

Menschen sind wie Engel mit nur einem Flügel,
um fliegen zu können müssen wir uns umarmen
(Luciano de Crescenzo)

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10 Jan 2021 01:25 #6 von bernd55
Erst mal mal meinen ganz herzlichen Dank an euch für die zahlreichen Antworten!

@stephanw:
da sind unsere Probleme ja wirklich sehr ähnlich! Und auch ich bin "Vieltrinker" mit ebenfalls caa. 3 bis 3,5 l/ Tag. Bei mir hat die letzte Urodynamik wenigstens noch 250 ml ergeben bevor der Entleerungsdrang einsetzt :-)
Und von Botox oder alpha- Rezeptorenblockern möchte ich auch absehen, da ich wegen anderer "Baustellen" schon genug Pillen schlucke....
Außerdem scheint mir die Wirkung von Botox- Injektionen doch etwas unberechenbar, nach dem, was man hier so liest....

@kleines-engelchen:
deine Erfahrungen klingen sehr ermutigend, ich denke auch, es wäre eine Sache der Übung und vielleicht auch Überwindung.
Als Frau hast du natürlich den Vorteil der kurzen Urethra und ohne die "Engstelle" namens Prostata.
Andererseits stelle ich es mir schon sehr schwierig vor, als Frau den Harnröhrenausgang überhaupt zielgenau zu treffen, ohne durch "blindes herumstochern" die Spitze des Katheters mit undesinfizierten Schleimhautarealen zu kontaminieren :dry:

@martinK:
auch deine Erfahrungen (und du gehörst ja dem gleichen Geschlecht an wie ich!) klingen sehr positiv, vor allem, wenn anscheinend die Prozedur des ISK nicht mehrmals täglich durchzuführen ist. Ich ging bisher irrigerweise davon aus, dass man das mindestens 3 oder 4 mal am Tag machen muss. Dem ist ja anscheinend nicht so, vielleicht käme ich ja auch mit einmal täglich davon....

@herirein:
diese anatomische Problematik ist mir bewusst, denn diese Verengung ist ja genau die Ursache der Probleme. Andererseits gibt es ja auch sehr dünne Einmal- Katheter, die vielleicht diese Engstelle so passieren können, dass sie keine Mikro- Verletzungen hervorrufen, die anschließend die normale Entleerung schmerzhaft werden lassen. Klar, die OP´s sind heute viel weniger invasiv als früher, aber dennoch ist das Post- Op- Ergebnis immer noch mit Unsicherheiten versehen und man hört und liest auch von einer hohen Rezidivrate. Wenn ich also gangbare und nebenwirkungsfreie Alternativen wie den ISK für mich nutzen könnte, wäre mir wohler.

jedenfalls werde ich mal meinen Uro beim nächsten Termin darauf ansprechen.....

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10 Jan 2021 08:48 #7 von martinK
Hallo Bernd

Da bei uns beiden kein vollständiger Harnverhalt vorliegt, müssen wir sicher nicht so oft katheterisieren, wie jemand, der überhaupt nicht Wasser lassen kann. Wenn Du bei der Urodynamik bei 250 ml pinkeln konntest, ist das betreffend Restharn ein gutes Zeichen. Bei mir besteht die Sorge, dass sich die wegen des Restharns Blase vergrössert und an Elastizität verliert. Dies führt dann zu mehr Restharn, was wiederum zu einer grösseren und schlafferen Blase führt, etc... Das heisst, ich muss schauen, dass die Blase sich regelmässig vollständig entleeren und sich komplett zusammenziehen kann. Dafür muss ich nicht mehrmals am Tag das ISK durchführen (ich hatte auch gehofft, damit aufhören zu können, nachdem mein Restharn wieder o.k. war...). Ich versuche übrigens wenn immer möglich unmittelbar nach dem Wasserlassen zu katheterisieren. Dadurch kann ich meine Restharnmenge im Auge behalten (im Moment ist er mit 50-200 ml wie geschrieben leider wieder erhöht).

Was die Dicke (Durchmesser, Charrière) des Katheters angeht ist bei einer Verengung ein dünner Katheter nicht unbedingt besser. Bei mir ist die Prostata absolut in Ordnung aber mein Beckenboden (und vor allem der Blasenschliessmuskel, den ich nicht ansteuern kann) sind oft verkrampft. Die Fachfrau, welche mir die Selbstkatheterisierung beigebracht hat, empfahl einen etwas dickeren Katheter zu verwenden. Dies wurde hier übrigens bereits diskutiert und für einen Fall bestätigt:

https://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54-hilfsmittel-bei-inkontinenz/17738-jemand-erfahrungen-mit-isk-colopast-speedicath-company-12ch

Das heisst nicht, dass dies auch bei Dir der Fall sein soll, aber falls Du es mit ISK versuchen möchtest, würde ich mich nicht a priori auf einen dünnen Katheter festlegen. Am besten ist, hier offen zum sein, und auszuprobieren.

Herzliche Grüsse
Martin

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10 Jan 2021 13:01 #8 von stephanw

bernd55 schrieb: da sind unsere Probleme ja wirklich sehr ähnlich! Und auch ich bin "Vieltrinker" mit ebenfalls caa. 3 bis 3,5 l/ Tag. Bei mir hat die letzte Urodynamik wenigstens noch 250 ml ergeben bevor der Entleerungsdrang einsetzt :-)
Und von Botox oder alpha- Rezeptorenblockern möchte ich auch absehen, da ich wegen anderer "Baustellen" schon genug Pillen schlucke....
Außerdem scheint mir die Wirkung von Botox- Injektionen doch etwas unberechenbar, nach dem, was man hier so liest....


Ja, es ist ziemlich nervig dass der Drang so früh bei mir einsetzt. Ich habe Alpha-Rezeptorenblockern schon ausprobiert, ich habe aber keine wirkliche Verbesserung festgestellt und dann auch wieder abgesetzt, wenn man den Beipackzettel liest kann einem Angst und Bange werden.

Botox habe ich auch bisher wegen dem Risiko des kompletten "Lahmlegens" der Blase bisher gemieden, sich mehrmals am Tag selbst zu katherisieren ist schon abschreckend, da verwende ich lieber Windeln. Klar ist das Risiko nicht allzu groß das es zum Harnverhalt kommt (ca. 10-20%), aber soviel Pech wie ich in den letzten 2-3 Jahren hatte würde es mich dann erwischen und dann hänge ich erst einmal ein halbes Jahr am x-mal täglichen ISK fest.

Der Restharn ist natürlich wie bei Dir auch eine Sorge, ich will ja meine Nieren nicht schädigen und auch der Grund warum ich soviel trinke... aber wenn man mit einem Mal pro Tag eine gewisse Verbesserung erzielen kann, wäre es vielleicht wert das mal auszuprobieren.

Grüße
Stephan

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11 Jan 2021 00:34 #9 von bernd55
ich habe voraussichtlich im Februar meine nächsten Routinetermin beim Uro - bin mal auf die aktuelle Diagnose bezüglich Restharn gespannt und werde das Thema ISK auf jeden Fall mal ansprechen. Ich halte euch auf dem laufenden :)
Bis dahin noch mal vielen Dank für eure wirklich informative Hilfe :kiss:
Viele Grüße
Bernd
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