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berty45 schrieb: Hallo Siegi,
An dieser Stelle hatte ich ein Video eingestellt was urheberlich geschützt war und löschen mute.
Da ich mich intensiver mit der ganzen Problematik beschäftigt habe, fand ich diesen Link
www.bernd-thill.de/ – Homepage
Die Videos sind alle urheberlich geschützt
Er schreibt, Filme, die nur für Erwachsene geeignet sind,
können auf meinem YouTube Kanal angesehen werden.
Sie müssen dafür auf YouTube angemeldet sein.
Ich bewundere Bernd Thill der hier zeigt wie man mit einer Tetraspastik sein Schicksal meistern kann.
Persönlich würde ich lieber Tod sein und so die Krankheit hinter mich lassen.
Ich dankte ihm vielmals für die Freigabe und denke was er schreibt und zeigt wird auch vielen betroffenen eine Hilfe sein.
lieben Gruß aus dem Pflegeheim
Berty
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Mit Respekt sei die Frage gestattet: Für wen galt dieser verbale Rundumschlag?„ Entweder versagen wir diesen Menschen Sexualität, oder wir hören auf uns in blödesten Fantasien reinzusteigern und vor allem als Nichtbetroffene unseren Senf dazu abzugeben.“
Zunächst klingt es logisch, denn wegen unzureichender Empathie fällt es schwer sich in die Lage des Betroffenen hineinzuversetzen.„Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.“
Vor dieser Situation steht unsere Familie nicht das erste Mal. Wir hatten sowohl im beruflichen und privaten Leben direkten intensiven Kontakt mit etlichen schwerbehinderten Erwachsenen bis hin zur palliativen Betreuung. Es zerreißt wirklich einen das Herz, wenn dieses beim Kind wiederfährt.„Kinder, die wissen, dass sie sterben müssen, treiben viele Fragen um. Zum Beispiel: „Wie geht das Sterben vor sich, und wird es wehtun?“ Ich weiß noch, als mir ein achtjähriger Junge zum ersten Mal diese Frage gestellt hat. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und wollte Zeit gewinnen. „Ich bin noch nicht gestorben“, sagte ich. „Das weiß ich doch, aber was denkst du?“, war seine etwas ungeduldige nächste Frage. Und dann habe ich etwas gesagt, was ich noch vielen Kindern nach ihm sagen sollte: „Ich habe schon oft am Bett eines sterbenden Kindes gesessen, und ich hatte nie den Eindruck, dass es wehtat.“ „Das ist gut“, war seine erleichterte Reaktion."
An diesen leicht anstößigen Stil scheint mancher Gefallen zu finden. Für mich klingt dies eher deplatziert.„Fahrt einmal U-Bahn. Klimatisiert, da siehste Nippel blitzen. Was für eine gehemmte Gesellschaft.“
Wie z.B.:„Was ich schon immer konnte, war formulieren und Geschichten schreiben.“
Diese Abfassung fand sogar Tim Schlenzig so hervorragend, dass er sie in„Warum isst du zu viel, trinkst zu viel, rauchst zu viel, schaust zu viel fern, schluckst mehr Tabletten als ein Porsche Cayenne Benzin – alles, um das Gefühl von Leere zu betäuben? „
Alexander Schröpfer hat diese Sätze übernommen:„Helfen ent-einsamt, baut Brücken und gibt unserem Leben mehr Bedeutung.“
Verfolgt man diesen Link erhält man u.a. folgende anwendbare Erkenntnisse, die mir schon in der Vergangenheit hilfreich waren.19….Wir alle können was tun
Teil 2 folgt„Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten“, wie Curt Goetz sagte.
Sei mitfühlend, doch bedenke: das Leid des Anderen ist nicht Dein Leid.
Sei dankbar für das Privileg, andere helfen zu können.“
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sollte relativiert werden.“„Unterdrückte Sexualität zieht nachaltige und mitunter schwerwiegende Folgen nach sich.“
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sieht den Vorschlag ebenfalls kritisch:"Eindeutig nein… Es gibt keine körperlichen Schäden.
Einen sehr anschaulichen und aufklärenden Beitrag von Raúl Krauthausen ist hier zu finden, den ausdrücklich Nichtbetroffene verinnerlichen sollten:"Wer täglich damit zu kämpfen hat, beim Stuhlgang, Waschen und Essen Hilfe zu erhalten, hat andere Sorgen…“
Von „Unfähigen Personal“ konnte ich nichts lesen. Er schrieb:„…Berty beschreibt in einem seiner Postings doch vor allem ein Problem: Unfähiges Personal, welches sich aus was für Gründen auch immer, weigert einen Bewohner zu pflegen, bzw. Techniken anzuwenden welche eine Versorgung zulassen.“
Ebenfalls in #8 steht:„Auch für die 2 Altenplegerinnen ist dies kein Problem, sie stimulieren etwas bis die Festigkeit erreicht ist und streifen das Kondom über.
Die anderen Pflegerinnen lehnen dies ab, (sexuelle med. Stimulation) gehört nicht zu ihrem Berufsbild und ist anstößig“
Damit befürwortest du doch die Einstellung der Altenpflegerinnen.„ Wer soll dies den * machen, wenn sie selbst nicht in der Lage sind? Pflegekräfte? Ganz sicher nicht, den *dies gehört ganz, ganz sicher nicht zum Berufsbild.“
Nach Angaben der Experten des Finanzportals „bonnfinanz.de betragen die Kosten für ein Pflegeheim im Bundesdurchschnitt knapp 3.300 € im Monat.„Ein Pflegeplatz kostet im Schnitt über 6000 Euro.“
Dies sollte divergiert werden, Bei Verwendung von Kondomurinalen mit einem deutlich festeren Haftkleber, wie sie bei Bernd Thill verwendet werden, ist das Abnehmen/Abrollen oft nicht einfach. Erleichterung bringen Lösungsmittel, wie Äthylalkohol bzw. Pflasterentferner- Spray. Durch das Kriechvermögen wird der Haftkleber verflüssigt und damit das entfernen problemloser. Keinesfalls dürfen handelsübliche Etikettenlöser verwendet werden, weil sie hautschädigende Substanzen enthalten.„Ein wenig warmes Wasser, mit ein wenig Seife und schon flutscht dies ab.“
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Dieser lautet nämlich:
„Ich habe mich jetzt jahrelang im Vorstand einer Einrichtung der Eingliederungshilfe für junge Körperbehinderte engagiert. Menschen die mitten aus dem Leben, durch Krankheit oder Unfall gerissen wurden […]. Ein Pflegeplatz kostet im Schnitt über 6000 Euro. Bei uns wohnen {…]“.
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