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Auch dir danke für die ReaktionCiajaeg schrieb: Hallo Bini,
Die Ärztin gestern meinte dreimal am Tag und das würde sehr anbinden, egal ob Pflegedienst oder privat solange ich es nicht selber machen kann.Ciajaeg schrieb: Bei deinem gemessenen Volumen würde auch schon zwei Mal am Tag ISK die Problematik erheblich verbessern und Risiken senken, ich weiß, selber machen geht nicht, aber vielleicht kann man für 2x auch bei PG2 was machen.
Ciajaeg schrieb: Davon abgesehen würde ich den MDK anhauen, mit den neuen Erkenntnissen reicht PG2 offensichtlich nicht aus, da ja ISK nicht zu leisten ist und jemand das 6x am Tag machen muss.
Ciajaeg schrieb: Bauchdecken-Katheter hatte ich selber noch nicht, aber ein sehr guter Freund vor kurzem noch und der hat sich prompt entzündet, das wäre jetzt nicht meine erste Wahl, obwohl ich sonst mit UTI nicht viel Probleme habe.
Danke schön!Ciajaeg schrieb: Auf jeden Fall wünsche ich viel Erfolg damit!
Ciajaeg
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Matti schrieb: Hallo Bini,
Blasenvolumen ist keine Frage ob Platz genug im Bauchraum vorhanden ist.
Matti schrieb: Blasenüberdehnung: Eine chronisch überdehnte Blase kann dazu führen, dass die Blasenmuskulatur schwächer wird und die Kontraktionskraft der Blase nachlässt, was die Fähigkeit zur vollständigen Entleerung weiter beeinträchtigt.
Matti schrieb: Harnverhalt: Ein voluminös gefüllte Blase erhöht das Risiko eines akuten Harnverhalts, bei dem es unmöglich wird, die Blase ohne ärztliche Hilfe zu entleeren, was zu starken Schmerzen und Unbehagen führt.
Matti schrieb: Nierenprobleme: Eine stark gefüllte Blase kann den Druck auf die Harnleiter und schließlich auf die Nieren erhöhen, was zu einem Rückfluss von Urin (Hydronephrose) und potenziell zu Niereninfektionen oder Nierenschäden führen kann.
Blasenentzündungen und Infektionen: Stehender Urin in einer stark gefüllten Blase ist ein Nährboden für Bakterien, wodurch das Risiko für wiederkehrende Harnwegsinfektionen (UTIs) und Blasenentzündungen steigt.
Matti schrieb: Blasenruptur: In extremen Fällen kann eine chronisch überfüllte Blase reißen, was ein medizinischer Notfall ist und sofortige Behandlung erfordert.
Matti schrieb: Inkontinenz: Langfristige Blasenüberdehnung kann zu einer Form der Inkontinenz führen, bei der unkontrollierte Urinausscheidungen (Dranginkontinenz) auftreten.
Schmerzen und Unbehagen: Ein dauerhaft voluminös gefüllte Blase kann zu chronischen Unterleibsschmerzen und einem ständigen Unwohlsein führen.
Probleme beim Wasserlassen: Die Blase könnte Schwierigkeiten haben, sich effektiv zu kontrahieren und den Urin vollständig auszutreiben, was das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung verstärken kann.
DankeMatti schrieb: Zu deinen Fragen:
Überweisung: Auf der Überweisung zur Neurourologie sollte im Allgemeinen die aktuelle Diagnose stehen, also „Blasenentleerungsstörung“. Wenn es andere relevante Diagnosen oder Symptome gibt, sollte dein Hausarzt oder überweisender Arzt diese ebenfalls aufführen.
Matti schrieb: Blutwerte: In der Regel können Blutuntersuchungen mit deinem mündlichen Einverständnis durchgeführt werden. Allerdings haben einige Praxen spezifische Regelungen. Du könntest deine Neurourologenpraxis anrufen, um sicherzustellen, ob sie ein schriftliches Einverständnis benötigen oder ob dein mündliches Okay ausreicht.
Matti schrieb: Termin beim Urologen vor Ort: Es ist oft schwierig, spontane Termine bei Fachärzten zu bekommen. Es scheit sinnvoll immer direkt einen Folgetermin zu vereinbaren. Du solltest aber bereits von Anfang an sicherstellen, dass du "Notfalltermine" spontan bekommst, beisielsweise wenn der Kathter verstopft ist oder rausfällt (dann ist große Eile geboten, weil sich die Blasenfistel innerhalb weniger Stunden schließt und die Anlage (Stechen des Kanals) sonst neu erfolgen muss).
Matti schrieb: Tagesablauf ohne Katheterbeutel: Die Pläne, tagsüber ohne Katheterbeutel auszukommen und nach der Uhr zu entleeren sowie bei Bedarf den Cysto zu nutzen, klingen vernünftig. Allerdings sollte dies unbedingt mit deinem Urologen oder Neurourologen besprochen werden, um sicherzustellen, dass diese Vorgehensweise für deine spezifische Situation geeignet und sicher ist. Ziel könnte nämlich sein, durch einen offen getragenen Katheter erst einmal das gewaltige Blasenvoumen zu verkleinern.
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