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Neu hier - Harnverhalt und Herzprobleme - Leben mit Katheter

09 Sep 2024 20:37 - 12 Sep 2024 23:48 #1 von Vengavenga
Erst einmal besten Dank für die Aufnahme im Forum

Schreibe nun das erste Mal, über mein Problem. Bin durch akutem harnverhalt im Februar ins KKH gekommen. Muss dazu sagen daß sich bei mir alles nach innen verlagert hat . Demzufolge wurde versucht durch die harnröhre ein katheter zu legen fehlgeschlagen ist. Also unter Narkose Katheder gelegt. So weit so gut. Bin dann zum Urologen , der mir sagte das meine h röhre wieder zu war also wurde im KKH das zweite Mahl eine schlitzung vorgenommen. Das erste Mal vor 8 Jahren. Der Urologe, meinte ich muss zur OP. Urologische plastische Chirurgie. Also beim vorgespräch gewesen. In der Klinik.Man sagte mir kann nicht operiert werden wegen risikopatient. ( Herzinfarkt vor 5 Jahren 3 Stands im Herzen. Diabetis2 . Usw.). Sie lehnen eine OP ab.
Nun trag ich ein 16 ch Katheter der sich 2 bis 3 mal im Monat zu setzt. Arzt sagt ich solle umsteigen auf Bauchdeckenkatheter,hab aber extrem Angst davor. Auch weil ich Pflaster u Gummi Allergie habe. Nach 4 h löst sich die Haut. Katheterwechsel ist immer extrem schmerzhaft mit Verkrustungen vor der blockung. Ich schreihe im Zimmer wie am Spieß. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll kann. Auslassversuch trau ich mir nicht zu machen weil ich nicht weiss wie ich den Urin ablassen kann, da alles nach innen gefallen ist. Danke für euer lesen und vielleicht Hilfen .

Und nette Grüße von mir an alle.

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12 Sep 2024 23:53 #2 von Matti
Hallo Vengavenga,

es tut mir sehr leid zu hören, durch welche Qualen du gerade gehst. Es klingt wirklich belastend, und es ist verständlich, dass du dich hilflos fühlst. Es ist ein guter Schritt, dass du deine Geschichte hier teilst, denn oft können die Erfahrungen und Tipps anderer Menschen sehr wertvoll sein.

Zu deinem Problem mit dem Bauchdeckenkatheter (Suprapubischer Katheter, SPK) und deinen Allergien:

Allergien und Hautempfindlichkeit: Es gibt spezielle Produkte und Materialien, die hypoallergen sind und speziell für empfindliche Haut entwickelt wurden. Sprich mit deinem Arzt darüber und frage nach solchen Optionen. Einige Kliniken können alternative Fixierungsmethoden ohne Pflaster anbieten, die schonender für deine Haut sein könnten.

Angst vor dem neuen Katheter: Es ist absolut normal, Angst vor einer neuen Prozedur zu haben, vor allem wenn du schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht hast. Ein Beratungsgespräch mit einem spezialisierten Pflegepersonal oder einem Urologen, der Erfahrung mit SPKs hat, könnte dir helfen. Diese Fachleute können dir den genauen Ablauf erklären und eventuell Ängste nehmen.

Schmerzmanagement: Besprich offen mit deinem Arzt, dass der Schmerz bei dem Katheterwechsel ein großes Problem für dich ist. Es gibt bestimmte Schmerzmittel oder Lokalanästhetika, die angewendet werden können, um die Prozedur erträglicher zu machen. Eine schmerzarme Technik könnte auch das Verkrustungsproblem reduzieren.

Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, dass du bald die Unterstützung findest, die du brauchst.

Liebe Grüße
Matti

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13 Sep 2024 21:02 #3 von Vengavenga
Danke dir Matti

Eigentlich möcht ich ja keinen SBK aber der Urologe sagt ich soll es in Betracht ziehen. Er sagt da gibt es nicht so viel Probleme. Hmmm was ich garnicht glauben kann.
Heute wieder krämpfe ohne Ende, werde sicher nachts zur Notaufnahme müssen. Aber dann hab ich wieder vielleicht eine Woche Ruhe.
Am besten währe es das Ding los zu bekommen. Hatte wegen Auslassversuch schon mal angesprochen beim Arzt. Er sagt das es passieren kann dass sich alles wieder verschließt. Und dann einen harnverhalt bekomme. Das will man ja auch nicht. Vor allem soll das alles ambulant passieren. Notaufnahme ist 35 km entfernt. Das erste Mal wo ich harnverhalt mit Katheterverschluss hatte wurde ich nachts mit Blaulicht ins KKH gebracht. Der kath wurde gewechselt . Und dann könnt ich sehen wie ich dort weg komme .kein Bus keine Bahn. 80€ Taxi musst ich bezahlen. Und vor allen mit nassen Klamotten. RTW hat mich nicht wieder mit zurrück genommen. Und der behandelnde Arzt stellte kein Transportschein aus.

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14 Sep 2024 12:46 #4 von Matti
Hallo,

der suprapubische Katheter und der transurethrale Katheter sind beide Methoden zur Blasenentleerung, haben jedoch unterschiedliche Vorteile und Anwendungsgebiete.

Hier sind einige Vorteile eines suprapubischen Katheters im Vergleich zu einem transurethralen Katheter:

Komfort und Mobilität:
Der suprapubische Katheter reduziert das Risiko von Harnröhrenreizungen und Schmerzen, die häufig mit transurethralen Kathetern verbunden sind.
Patienten berichten häufig von höherem Komfort und weniger Beschwerden, insbesondere bei längerer Anwendung.

Infektionsrisiko:
Suprapubische Katheter sind weniger anfällig für Harnwegsinfektionen (HWI) als transurethrale Katheter, da sie nicht in die Harnröhre eingeführt werden und somit weniger häufig Bakterien in die Harnwege einführen.

Sexuelle Aktivität:
Der suprapubische Katheter stört die Harnröhre nicht, was für manche Menschen während der sexuellen Aktivität von Vorteil sein kann. Es kann die sexuelle Aktivität weniger beeinträchtigen als ein transurethraler Katheter.

Langzeitgebrauch:
Für Patienten, die einen Katheter über eine längere Zeit benötigen, ist der suprapubische Katheter oft die bevorzugte Wahl, da er einfacher zu handhaben und zu wechseln ist.
Er wird auch als komfortabler und hygienischer angesehen für eine langfristige Nutzung.

Vermeidung von Harnröhrenverletzungen:
Da der suprapubische Katheter die Harnröhre umgeht, reduziert er das Risiko von Harnröhrenschäden wie Strikturen oder Traumata, die durch transurethrale Katheter verursacht werden können.

Blasen-spezifische Situationen:
Bei bestimmten Blasenerkrankungen oder nach urologischen Operationen kann ein suprapubischer Katheter eine bessere Option sein, weil er die Blase in ihrer natürlichen Arbeitsweise entlastet.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Katheterisierungsmethode von vielen Faktoren abhängt und individuell entschieden werden sollte, basierend auf medizinischen Bedingungen, Patientenkomfort und den Empfehlungen des betreuenden medizinischen Fachpersonals.

Ein transurethraler Katheter, der über die Harnröhre in die Blase eingeführt wird, ist zwar eine häufig verwendete Methode zur Blasenentleerung, jedoch gibt es einige Risiken und potenzielle Probleme, die damit verbunden sind. Hier sind einige der wichtigsten:

Harnwegsinfektionen (HWI):
Der Katheter erhöht das Risiko für Harnwegsinfektionen, da er als Zugang für Bakterien dient, die in die Blase gelangen können.
Die Nähe des Katheters zur Perinealregion (der Bereich zwischen den äußeren Geschlechtsorganen und dem Anus) macht es leicht für Bakterien, in den Harnweg zu gelangen.

Harnröhrenreizungen und -verletzungen:
Die Einführung und Anwesenheit des Katheters können die Harnröhre reizen und zu Schmerzen, Brennen oder sogar Verletzungen führen.
Langzeitverwendung kann zu Harnröhrenstrikturen (Verengungen der Harnröhre) führen.

Blasenkrämpfe:
Manche Patienten erleben Blasenkrämpfe oder Spasmen als Folge der Reizung durch den Katheter.

Verkrustungen und Blockaden:
Ablagerungen von Mineralien oder Biofilm können auf dem Katheter entstehen, was zu Verkrustungen und potenziellen Blockaden führen kann.
Diese Verkrustungen können die Blasenentleerung behindern und regelmäßige Spülungen erforderlich machen.

Hämaturie (Blut im Urin):
Die mechanische Irritation der Harnröhre kann zu geringfügigen Blutungen führen, die Blut im Urin verursachen.

Dekubitus (Druckgeschwüre):
Längerer Druck durch den Katheter auf die Harnröhre kann zu Geschwüren oder Druckstellen führen.

Psychologische Belastung:

Manche Patienten empfinden die dauerhafte Anwesenheit eines transurethralen Katheters als psychisch belastend und unangenehm.

Diese Risiken und Probleme machen deutlich, warum die Entscheidung für einen transurethralen Katheter sorgfältig getroffen werden sollte und warum eine strenge Hygiene und regelmäßige Pflege essentiell sind, um Komplikationen zu minimieren.

Gruß
Matti

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23 Sep 2024 22:06 #5 von Vengavenga
Danke für deine ausführliche Antwort Mati.
Ja eigentlich bin ich mit den Nerven am Ende.
Immer diese schmerzen, die Gedanken das der kath sich wieder zu setzt. Dann die krämpfe. Und beim Wechsel erst die schmerzen . Dann die Reizungen am Eingang der harnröhre. Man kann kaum laufen. Beim liegen auf der rechten Seite geht es ein wenig. Mit Schmerzmittel. Der Urologe sagt. Ambulanten auslassversuch probieren. Ich hab Angst wieder Urin nicht ablassen zu können.und wieder einen harnverhalt zu bekommen. Dazu hab ich Angst einzunässen,was im Auto schon passiert ist wo Katheter zu war. Und ich zur Notaufnahme gefahren bin. Vorlagen und Windeln sind sehr teuer. Mein Arzt verschreibt mir keine. Auch Salbe zur Schmerzlinderung verschreibt er nicht. Krankenhaus hat nun abgesagt eine OP zu machen. Da sie sehr komplex ist. Und ich als Risikopatienten eingestuft bin . Ich soll mir eine Klinik suchen die mich operieren würde.

Mfg vengavenga

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24 Sep 2024 07:28 #6 von martinK
Hallo Vengavenga

Es tut mir leid, dass Du in dieser Situation bist, Du stehst vor einer schwierigen Entscheidung. Matti hat schon viel geschrieben, ich versuche Dir eine weitere Grundlage für Deine Entscheidung zu geben:

Aus meiner Sicht hast Du folgenden Optionen:

- Du lässt von anderen Ärzten eine Zweitmeinung betreffend der Operation erstellen. Vielleicht gibt es Ärzte, welche die Chancen und Risiken einer OP optimistisch einschätzen. In meiner Familie gab es diesen Fall, allerdings trug mein Bruder als Arzt entscheidend zur Beurteilung bei. Im Nachhinein betrachtet war die OP trotz hoher Risiken die einzig sinnvolle Lösung. Du musst Dich aber klar über die Chancen und Risiken Gedanken machen und Dir der möglichen Konsequenzen bewusst sein; das nimmt Dir niemand ab.
- Du wechselst auf einen suprapubischen Katheter. Klar, es gibt da Risiken, zum Beispiel müsste man Deine Allergie auf Kunststoffe und Verbandmaterial klären (auch da gibt es Lösungen), aber die Aussicht auf ein besseres Leben ist deutlich höher als mit einem transurethralen Katheter. Du könntest Dich besser bewegen und situativ auch Deine Blase und Deinen Beckenboden trainieren mit der Chance, vielleicht irgendwann wieder mal ohne Katheter herumlaufen zu dürfen. Falls es mit dem suprapubischen Katheter nicht gehen sollte, ist er schnell wieder entfernt.
- Du machst nichts und belässt es beim transurethralen Katheter, der bei jedem akuten Harnverhalt gesetzt würde. Dann wird sich Deine Situation ziemlich sicher nicht verbessern, eher wird es noch schlechter. Das Risiko von Harnweginfekten wird signifikant zunehmen, was für mich als Mann besorgniserregend wäre (ich kenne Dein Geschlecht aber nicht).
- Wie ist es eigentlich mit oder sakraler Nervenstimulation? Hat der behandelnde Urologe diese Optionen erwähnt?

Betreffend Vorlagen/Windeln oder Salbe verstehe ich nicht, weshalb Du keine Unterstützung erhälst. Gibt es eine Begründung der Ärzte dafür? Man kann doch Menschen nicht einfach in die Hose pinkeln oder unnötig Schmerzen ertragen lassen…ich würde da nochmals nachhaken.

Herzliche Grüsse
Martin

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26 Sep 2024 16:07 #7 von Vengavenga
Danke Martin für deine Antwort erst einmal.
Zum sakraler Stimulation davon hab ich nie etwas gehört. Punkt 2 ich bin männl. Habe Diabetes, khk, einen Herzinfarkt bin leider durch den vielen Medis. Adipös. Hab durch meinen Allergien, auch nur offen OP des Leistenbruchs reparieren lassen können. Rückenmarkssedierung ist auch schlecht da Tumorentfernung auch da immer schmerzen. Schmerzherd wie ein Baseball die Form. Der Urologe sagte schon ich solle in das Krankenhaus fahren die die Notfall OP gemacht haben.
Hab da schon angefragt. Leider können die dort keine plastische Rekonstruktion durchführen. Diese sagten ich solle in einer Spezialklinik .
Nun zu den Vorlagen usw. Selbst Reinigungsmittel oktisept Kauf ich selbst. Einerseits soll ich aufpassen wegen Bakterien. Aber wie bitte schön. Bei mir ist das ganze Teil wo der Katheter eingeführt wird , nach innen gefallen. Ich weiss auch nicht warum, das passiert ist. Jede berührung mit den kath.ist sehr schmerzlich. Der Arzt sieht das beim Wechsel es blutet sagt aber es ist normal. Ich hab Angst irgendwo eine zystoskopie oder uretrogramm oder wie das heißt machen zu lassen .weil die erstens ohne Narkose selbst Betäubung schmerzt. OP kann er nur verannlassen bei einer Prostata mit Kontrolle. Sonnst nun Betäubungsgsgehl. Der Arzt sieht keine Notwendigkeit.für Schmerzsalbe, auch die damals verschriebenen Infektocap Salbe verschreibt er nicht mehr. Ich soll mir Salbe kaufen.
Jetzt Mal ehrlich. Ich komme in die uro Praxis zum Katheterwechsel und sie sagen ob ich Beutel mitgebracht habe. Ich hab Bettbeutel dran weil es besser ist mit dem Auto zu fahren. Die Schwestern sagen haben keine Beutel nur kleine Beinbeutel. Ich weiss nicht mehr weiter . Das wechseln von kath machen jetzt die Schwestern. Alles muss schnell schnell gehen. Und weil ich im Sprechzimmer so geschrieben hab vor schmerzen, sagte man mir nur ich solle nicht so laut usw. Im Nachhinein bedanke ich mich noch für die schmerzen das sie ihn wenigstens gewechselt haben. Pullern geht im stehen auch im Sitzen nicht wenn sie versuchen ein auslassversuch zu probieren. Und Windelmaterial hm hab Rente 600€ ein wenig miet Aufstockung. Mir bleiben 100€ vielleicht davon soll ich noch Kompressen Windeln chreme einige Tabletten . Usw bezahlen. Rezepte stellt er nicht aus naja 3 Bettbeutel im Monat und 5 Beinbeutel. Bekomm ich von der k Kasse. Ich weiss nicht.an allem wird eingespart. Es ist ein grauen wenn ich Urologie schon höre.
Sorry für den langen txt. Wollt es mal geschrieben haben.
Und danke nochmal das sie mertinK mein ...... Lesen.

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27 Sep 2024 06:03 #8 von martinK
Hallo Vengavenga

Was Du schreibst, tönt besorgniserregend. Mein Eindruck ist, dass der Dauerkatheter und das Wechseln desselben zu einer starken Reizung des unteren Harntrakts geführt haben. Dass es beim Katheterwechsel blutet, sollte eigentlich nicht „normal“ sein. Wäre ich an Deiner Stelle, so würde ich den Wechsel auf einen suprapubischen Katheter wirklich ernsthaft in Betracht ziehen. Nur so wird sich der Harntrakt wieder erholen können.

Möglicherweise musst Du den Urologen wechseln, das Vertrauen scheint angeschlagen zu sein, aber ich würde dringend etwas unternehmen. Hast Du in Deiner Familie oder im Freundeskreis jemanden um Deine Sorgen und Deine Situation zu besprechen? Manchmal braucht es das Gespräch mit Leuten aus der persönlichen Umgebung, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Wo wohnst Du? Vielleicht gibt es in Deiner Nähe ein Kontinenzzentrum, wo Du besser aufgehoben wärst als bei Deinem Urologen.

Dass Du von der Praxis ungenügend versorgt wirst, ist natürlich auch gar nicht gut. Für mich wäre dies ein weiterer Grund, den Arzt zu wechseln.

Du scheinst einige gesundheitliche Baustellen zu haben, ich wünsche Dir alles Gute, vor allem, dass es wieder aufwärts gehen wird.

Herzliche Grüsse
Martin

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