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Laparosk. Rektopexie nach D'Hoore und Erfahrungen

20 Nov 2024 23:10 #11 von Pili
Ein anderer Arzt von dem ich eine 2. Meinung wollte spielt das ganze runter und würde die Fissur und einen hämorrhoidenknoten rausschneiden. Aber ich habe das Gefühl, dass das nicht reichen würde, da der druck von oben immer nach kommen würde, oder nicht? Und ich hätte totale Angst von zusätzlichen Schmerzen in diesem Bereich.

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20 Nov 2024 23:13 #12 von Pili
Es tut mir Leid, in meinem Kopf schwirren so viele Fragen weil ich mich schon so lange damit beschäftigte. Kommt denn bei dir nach der OP noch etwas raus? Und haben sich die Schleimhautreizungen denn irgendwann beruhigt bei dir?

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20 Nov 2024 23:15 #13 von Pili
Ich Danke dir für dein Angebot des Austausches❤️
Der Text war zu lang um ihn in einem zu versenden, es kam ständig eine Fehlermeldung, sorry
Liebe Grüße

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04 Dez 2024 11:21 #14 von Lelaina Pierce
Hallo,
entschuldige meine späte Antwort, bei mir ist grad viel los.
Also am After von mir wurde früher viel herumgeschnitten, da ich auch ständig Analvenenthrombosen hatte und ein auch viel Gewebe entfernt werden musste dadurch. Fissuren kenne ich noch vor der Vorfall Diagnose. Die Fissuren musste ich mit einem Analdehner und Salbe behandeln und es war langwierig. Durch das spätere ständige manuelle Ausräumen und die Hämorrhoiden war ich auch ständig aussen wund. Naja, ich hab jetzt Blutverdünnung und dadurch fast keine Analvenenthrombosen mehr, die Fissuren sind weggegangen. Hämorrhoiden sind bisschen da aber beeinträchtigen mich nicht. Nach der OP hat sich das alles eingependelt, ich tu mir schwer beim abwischen und mache einfach viel mit Wasser. Wenn die Haut etwas gereizt ist mache ich Quercus Salbe von Wala drauf. Ich glaube es sind nur etwas Hämorrhoiden die rauskommen, ich hoffe dass das andere nie wieder eintritt...
Ich würde auf den Arzt hören der dich erst nimmt...
die inneren Reizungen haben sich aufjedenfall beruhigt, das Nervengeflecht ist halt geschädigt aber es ist viel viel besser als vor der OP. Ich wünschte ich hätte sie früher bekommen...
Ich denke auch das der Druck von der Blase nochmal eins Drauf setzt. Klar garantieren kann es keiner was danach ist, aber was der 2.te Arzt sagt würde, glaub ich, nicht reichen. Bei dem was du geschrieben hast...
Viele Grüße

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04 Dez 2024 14:50 #15 von Pili
Hi,
kein Problem, ich Danke dir für deine Nachricht. Ich hoffe bei dir ist nix schlimmes los und es ist einfach die Vorweihnachtszeit und die Schützen in der Familie zu feiern:) Es ist echt so grausam durch was du schon alles durch bist:(
Es wurde jetzt tatsächlich ein OP Termin vorverlegt und ich habe meine OP am 19.12. Ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung ist, das einholen von 2. Meinungen hat mich sehr verunsichert. Nachdem der eine Arzt das mit der Fissur rausschneiden gesagt hat, bin ich dann doch noch mal zu einem anderen und dieser meinte, der Befund sei seiner Meinung nach auch noch nicht so stark ausgeprägt, dass man operieren müsste, außer wenn mich die Entleerungsstörung nerven würde. Ob es an den Schmerzen was ändern wird, sei er sich nicht sicher. (Ich mache mir ja immer kleine Einläufe mit Wasser, sonst würde ich auch nach wie vor immer wieder in Versuchung geraten manuell auszuräumen. Wobei ich das wegen den Schmerzen dabei eigentlich auch nicht mehr kann und es dann dabei belasse bzw. mit Einlauf nachhelfe). Ich weiß, dass es schlimmere Befunde gibt, wie deiner z.B. Noch ist es nur ein innerer Prolaps, aber nichtsdestotrotz scheint ja dieser Prolaps und das ineinanderstülpen der Schleimhaut da unten alles zu entzünden und nix mehr abheilen zu lassen. Anders kann ich es mir nicht erklären. Deswegen wollte ich auch wissen, ob du Probleme mit Fissuren/Hämorrhoiden hattest. Und wie du auch sagst, der Druck der Blase tut wahrscheinlich sein übriges. Ich merke eine volle Blase ja mittlerweile am Schließmuskel vom Po, weil die Schmerzen dann zunehmen. Das ist Abends wenn ich im Bett liege auch ganz schlimm.
Ach ja, Analvenenthrombosen hatte ich dieses Jahr auch auffällig viele, also mehr als die Jahre davor. Da hatte ich mich auch schon gefragt, ob das irgendwie zusammenhängt. Ich würde aber sofort Analvenenthrombosen in Kauf nehmen, weil die Schmerzen da immer irgendwann weggingen, aber jetzt ist ein konstanter Schmerz über den ganzen Tag da. Kennst du das noch von deinem inneren Prolaps, also diesen durchgehend Schmerz?
Könntest du sagen, ob die Fissuren erst nach der OP richtig abgeheilt sind? Der Arzt der mich operieren will, hat ja keine Fissur gesehen, weshalb er mich dann zur weiteren Diagnostik geschickt hat und so kam das ganze Erst in Gang. Das die Schleimhaut nahe dem Schließmuskel entzündet ist, hat er aber gesehen, konnte es sich vorher nur nicht erklären. Wegen den Schmerzen hatte er mich auch nur mit einem Kinderproktoskop untersucht. Ich habe auch einen Punkt der unfassbar weh tut wenn man drauf drückt, aber eine Fissur ist eben nicht immer ersichtlich. Ich denke schon, dass da eine ist die wahrscheinlich immer wieder aufreißt, aber die Schmerzen sind eben gleichbleibend. Eine OP durch den Darm hat er von Anfang an ausgeschlossen, ich denke er hat mit der ventralen Rektopexie weniger Rezidive gesehen. Wenn du von den inneren Reizungen sprichst, meinst du dann die Haut so um den Schließmuskel, also da wo man halt manuell ausräumen würde oder hat sich das bei dir weiter hoch gezogen?
Mich haben diese Ärzte die von der OP abraten sehr verunsichert, aber ich versuche ja schon seit Jahren das ganze konservativ zu behandeln. Anscheinend soll ich warten bis er ganz raus kommt...
Und die Reizungen die du jetzt noch hast, sind die dann abhängig davon was du gegessen hast bzw. wie so der Stuhlgang war? Wenn ich das Wort Reizungen schon lese geht bei mir eine Alarmglocke an. Und wie schafft man es beim Stuhlgang überhaupt nicht zu drücken? Ich weiß man sollte nicht drücken/pressen, aber so leichtes drücken muss man doch? Tut mir leid, dass ich so viele intime Fragen stelle:cheer: Die Ärzte haben mich alle sehr verunsichert.
Bereits als das Problem 2020 anfing und ich bei verschiedenen Proktologen war, haben sich viele widersprochen. Aber ich dachte nach dieser MRT Defäkografie sollte eigentlich alles klar sein und noch immer darf ich mir anhören "das kann nicht sein", oder "das liegt nicht da dran" etc. Das kam aber alles von denjenigen die sich die CD nicht angeschaut haben. Ich habe das MRT ja selbst gesehen und das kann nicht gesund so wie die Organe sich da gegeneinander drücken und der Darm in sich zusammenfällt, auch meine Freundin die ich beim MRT und im KH dabei hatte ist erschrocken und hat es eine Schiffschaukel genannt. Der Diagnostiker der das MRT gemacht hat, hätte ja sogar dazu geraten ein Stück Darm zu entfernen. Und dann gehst du zu Proktologen und die kommen mit Fissur rausschneiden oder Schmerztherapie/Akkupunktur. Man fühlt sich echt nicht ernst genommen, auch weil die Meinungen so auseinander gehen. Aber das mit dem nicht Ernst nehmen kennst du ja leider auch sehr gut.
Ich würde mich freuen wieder von dir zu hören, es schwirren einfach so viele Fragen im Kopf rum und ich hoffe einfach, dass es die richtige Entscheidung ist und ich nachher nicht noch mehr Probleme habe. Ich weiß, dass die Reizungen sicher nicht von heute auf morgen weg gehen, aber bei dem Gedanken aufzuwachen die gleichen Schmerzen wie vorher plus zusätzlich OP Schmerzen zu haben, krieg ich echt große Angst:(
Ich wünsche dir eine schöne Vorweihnachtszeit:)
Liebe Grüße

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05 Dez 2024 15:29 #16 von Lelaina Pierce
Huhu,
ich kann momentan mir nicht so die Zeit nehmen, leider sind es nicht nur die Geburtstage...
Es ist aber nichts sehr schlimmes. Danke

Wurde dir auch mal eine rektoanala Rekonstruktion angeraten? War wahrscheinlich das was er gemeint hat mit durch den Darm... Diese "leichtere" OP hatte ich 2x. Hatte es innen gestrafft und kurzzeitig war es jeweils besser. Hat nur nie lange gehalten...
Ich kann schlecht in dich reinschauen, hab aber die Ärzte die sich die Sachen nicht richtig anschauen schon satt. Bei mir hieß es auch, das kann nicht sein in dem Alter und ich konnte gehen. Deswegen würde ich auf die Stimmen nicht hören.
Mit manuellen Ausräumen hab ich mir viel kaputt gemacht, nicht nur die defekte Schleimhaut,ich hatte starke große Verwachsungen im Douglas Raum und eine dolle Rektozele die vorher nicht wirklich sichtbar war. Damit hatte die Ärztin nicht gerechnet und war bissl geschockt, sie konnte das zum Glück lösen.

Ich hab ein lebenslanges Ausräumverbot bekommen... Die Bilder von der defekten Schleimhaut während der Op waren krass, es war eigentlich nicht mehr zu erkennen im Vergleich zum normalen. Und die Ärztin verstand warum ich nicht mehr konnte. Mach lieber Einkäufe...
Ich hatte beim inneren und äußeren Prolaps Dauerschmerzen die oft verstärkt wurden durch Nahrungsmittel.
Ich hatte jede Woche eine Analvenenthrombose am Schluß weil die Anatomie und meine Blutkrankheit das extrem begünstigen. Leider war auch das nicht mehr gut auszuhalten, da ich schon mal fast verblutet bin und 2 Transfusionen nur deswegen erhalten habe. Auch da wurde gesagt, kann nicht sein und ich wurde wieder nach Hause geschickt anfangs...

Die Fissuren waren nach der großen OP nicht mehr.
Habe jetzt eigentlich nur Probleme wenn das Essen scharf ist oder ich es nicht vertrage, ansonsten passt die Schleimhaut jetzt.

Die OP hat übrigens keine großen Schmerzen verursacht und ich war schnell auf den Beinen.

Ganz ohne jegliches pressen Stuhlgang zu haben kann ich mir nicht vorstellen auch wenn es so gesagt wird ... so nen kleinen Antrieb brauch ich schon, auch mit Zäpfchen.
Ich wurde übrigens lange krankgeschrieben, von der Hausärztin damit ich danach ohne Druck Toilettentraining machen konnte. Ich weiß das dieses Glück nicht jeder hat...

Vielleicht doch noch zu Fr Dr Tischendorf?
Ich weiß es ist eine schwierige Entscheidung. Für mich wäre gleich die große OP besser gewesen, da die kleinen Ops nur kurz gehalten haben. Es lag auch im Raum Darm zu entfernen, fiel aber wegen meiner Blutkrankheit raus.

Muss leider wieder weiter, hoffe ich hab nichts vergessen zu beantworten.
Viele Grüße

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18 Dez 2024 22:40 #17 von Pili
Hallo Lelaina,

ich Danke dir, dass du dir trotzdem so viel Zeit genommen hast um mir zu antworten und hoffe, dass sich dein Stress geregelt hat <3
Ich hatte deine Nachricht noch am gleichen Tag gelesen und wollte antworten und dann ging es aber drunter und drüber, da ich da dann OP Besprechung hatte und mein Kopf war überall und nirgendwo in den letzten 2 Wochen. Gestern noch Kindergeburtstag, heute Krankenhaus, morgen OP, so läuft es manchmal.
Du hast mir mit deinen Nachrichten wirklich Mut gemacht! Und beim Lesen wird man echt sauer, wie es sein kann, dass man so lange leiden muss. Vor allem muss es ja bei dir noch offensichtlicher gewesen sein wenn der Prolaps schon raus kam. Und wie krass eben auch mit den Analvenenthrombosen. Manchmal muss man wirklich schon am Boden liegen damit einem geholfen wird. Ich kann nur immer wieder sagen, wie Leid es mir tut durch was du schon alles durchgegangen bist und ich auch hoffe, dass es das jetzt für dich war und du in Zukunft keine Probleme mehr haben wirst!
Mir wurde vor 10 Jahren mal gesagt, dass ich irgendwann mal nach der Starr OP operiert werden müsste, aber das Thema Kinder kriegen erstmal abgeschlossen sein sollte. Das war es dann auch, aber nach 2 Entbindungen innerhalb 2 Jahre ist keiner der Ärzte mehr drauf gekommen, dass sich das verschlechtert haben könnte und ich wurde mit Symtombehandlung weg geschickt. Der Arzt von vor 10 Jahren praktiziert heute nicht mehr.
Was mir nach wie vor Sorgen macht ist mein hoher Schließmuskeltonus den ich durch die Fissuren und Entzündungen da habe. Das lässt mich nicht wirklich locker werden und ich muss dann eben doch drücken. Dieses Problem hattest du aber wahrscheinlich gar nicht weil der Prolaps ja schon raus kam oder?
Das manuelle Ausräumen hatten wir echt gemeinsam. Daher weiß ich auch schwierig es ist damit aufzuhören. Dass du das ohne Biofeedback Gerät geschafft hast finde ich beeindruckend. Gerade auch weil mein Schließmuskel so fest ist, war ich da immer noch in Versuchung. Einzig die Schmerzen beim einführen haben mich dann doch davon abgehalten.
Also mittlerweile merke ich eben auch, wie der Gedanke an die Zeit danach mich nervös macht. Erstmal, dass diese Fissur- und Entzündungsschmerzen da hoffentlich schnell aufhören und dass ich eben nicht sofort alles wieder kaputt mache durch die ersten Stuhlgänge in dem ich zu sehr drücke.
Falls du nochmal Zeit findest dich zu melden, würde ich mich freuen.
Gerne kann ich auch nach der OP berichten.
Ich wünsche dir noch eine schöne Vorweihnachtszeit und frohe Weihnachten.
Liebe Grüße

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18 Dez 2024 23:11 #18 von Lelaina Pierce
Hallo,

es wird langsam besser und ich sehe Licht am Ende des Tunnels. ..

Den straffen Schließmuskeltonus habe ich übrigens auch, hat mich vor dem äußeren Proplaps leider nicht bewahrt... Jedoch fanden die Ärzte es positiv in dem Sinne das mit dem straffen Schließmuskel die Gefahr bei mir verringert war/ist das ich Stuhlinkontinent werde.

Ich wünsche Dir für morgen alles Liebe und Gute.
Du schaffst das und es wird Dir hoffentlich schnell besser gehen!
Es wäre wunderbar wenn Du mir schreiben kannst wie es Dir geht, wenn Du Dich soweit erholt hast.
Trotz allem wünsche ich Dir schöne Weihnachten.

Ich denke morgen an Dich!

Alles Gute

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18 Dez 2024 23:33 #19 von Pili
Freut mich, dass du langsam was absehen kannst!
Danke, dass du mir so schnell noch geantwortet hattest.
Ach den hast du also auch? Und trotzdem ist bei dir soweit alles gut geworden nach der OP. Das gibt mir auch nochmal Hoffnung. Ich hatte auch manchmal das Gefühl, dass man deswegen abgetan wurde. Also quasi, na die ist ja nicht Inkontinent und Schließmuskel ist fest, kann nicht sein, dass sie das hat.
Danke dir <3 Ich werde mich auf jeden Fall melden. Du bist wirklich ein lieber Mensch <3

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23 Dez 2024 15:20 #20 von Pili
Hallo Lelaina,

ich habe alles gut überstanden und wurde heute entlassen :-)
Ich muss sagen, dass ich nach der OP doch etwas stärkere Schmerzen hatte, die aber auch sehr viel von der vielen Luft kam die man hineingebracht hat und irgendwie hatte ich schon am Abend der OP Abführmittel bekommen um den Stuhlgang weich zu halten und am nächsten Tag dann 3x täglich und ich glaube das war zu viel weil eh nicht viel essen in mir drin war. Ich habe am zweiten Tag 3x Erbrechen müssen und hatte flüssigen Stuhlgang, gestern auch noch flüssig. Diese Darm und Magenkrämpfe waren sooo schlimm. Nachdem heute die Drainage gezogen wurde ging es mir auch gleich besser.
Ich hatte ja den inneren Prolaps mit Rektozele und dann kam hinzu, dass die Blase auf dem Darm zum liegen kam und somit diesen abgedrückt hat.
Die Ärzte waren zufrieden und meinten sie konnten den Darm schön hoch ziehen. Ich war auch erstaunt wie einfach das urinieren nach der OP war.
Aber die Ärzte meinten auch, dass wir jetzt das nächste Jahr bis 18 Monate abwarten müssen und danach vlt auch noch meine Blase korrigiert werden muss. Bei der OP wurde sie ja automatisch etwas mit angehoben, aber eben nicht so, als wenn man sie direkt operieren würde.
Was mir nur etwas Sorgen macht ist, dass ich jetzt leider im Stehen oder voller Blase doch wieder etwas den alten Schmerz am Schließmuskel fühle und auch nach den Durchfällen hatte ich dieses Gefühl wieder teilweise. Da ich noch keinen festeren Stuhlgang hatte macht mich das eben auch etwas nervös, da ich furchtbare Angst vor dem alten Schmerz habe.
Haben sich deine Symptome alle sofort nach der OP gebessert? Die Ärzte meinten natürlich, es dauert alles ein bisschen bis sich da was zurück bildet und so, aber nach so langer Zeit mit diesen Schmerzen bin ich einfach ängstlich.

Liebe Grüße und schöne Weihnachten <3

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