Hallo zusammen
Kurz zu mir, im Juli wurde mir nach einer Krebsdiagnose die Prostata entfernt, daraufhin wurde eine AHB in Anspruch genommen, die meine eh schon starke Inkontinenz beinahe verdoppelt hat ( Entlassungstest 221g/h)
Der erste Spruch meines Heimat-Urologen ca. 8 Wochen nach der OP " was halten sie von einer Inkontinenz-OP"
Ich war erst mal geplettet und habe das abgelehnt, daraufhin manuelle Physio und Elektrotherapie, was die Sache etwas verbessert hat.
Nun habe ich ein Tensgerät für die Heimanwendung bekommen und mache sowohl dies nach Vorgabe, als auch meine Übungen, mit dem Ergebnis das es
z.Z .wieder schlechter ist.
Ich weiß, das es sicher noch zu früh ist und ich noch Geduld brauche, aber ich suche natürlich nach jedem Strohhalm, der mich weiter bringt und hätte gern eure Meinung, ob eine so frühe Inkontinenz-OP wirklich sinnvoll wäre, oder doch erst mal Geduld geboten ist.
GrußAyk