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Inkontinenz

06 Okt 2016 16:46 #51 von Johannes1956
Liebe Esther!

Bezüglich Borreliose kann ich nur wiederholen, was ich schon geschrieben habe.

Eine akute, erstmalige Borreliose kann über den Bluttest in Kombination mit der Symptomatik (den Beschwerden) diagnostiziert und gut mit Sntibiotika behandelt wetden.

Schwieriger ist das bei einer Neuroborreliose, wo die Infektion schon länger zurückliegt. Hier kann die Diagnose nur mit dem Liquortest durchgeführt werden. Ein nochmaliger Bluttest bei bereits positiven Bluttest vor einer Behandlung ist insofern sinnlos, da der Bluttest auch nach der Behandlung sehr lange positiv bleibt, selbst, wenn die Borreliose erfolgreich behandelt werden konnte. Aber gut, sollen es die Ärzte halt nochmals machen, ich kann Dir jetzt schon sagen, dass Du jedenfalls positiv sein wirst.

Wenn sie es brauchen, um für die Krankenkasse dann bei postivem Blutbefund einen Liquorbefund anfordern zu dürfen, dann bitte.

Ich hatte im Zuge der Neuroborreliose ja das Problem, dass ich meine Blase gar nicht spürte und sie folglich gar nicht entleeren konnte. Nach der Bahandlung spürte ich sie wieder, es dauerte aber sehr lange, bis sich die Situation wieder stabilisierte. Es ist also keinesfalls zu erwarten, dass sofort nach Behandlung alles wieder gut ist.

Doxycyclin ist nicht das Antibiotikum der Wahl bei Neuroborreliose. Bei einer nachgewiesenen Neuroborreliose ist die Standardmedikation Ceftriaxon oder Cefotoxin.

Mehr kann ich Dir leider so auch nicht sagen,

LG

Johannes

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06 Okt 2016 17:36 #52 von Esther1
Hallo Johannes

Danke für Deine Antwort.

Ich weiß auch nicht, warum die Ärzte hier ständig auf den weiteren Bluttest bestehen. Wenn ich darauf hinweise, dann heißt es nur "wer ist hier der Arzt". Schade, dass Du soweit weg wohnst, sonst würde ich Dich zu meinem Urolgoen/Hausärztin mitnehmen, damit Du denen fachlich auf die Sprünge helfen könntest.

Den Östrogenspiegel habe ich vorsorgehalber auch noch überprüfen lassen. Hier ist alles im grünen Bereich.

Nächste Woche habe ich in einer anderen Klinik ein Beratungsgespräch. Mal sehen ob die fachlich bei Borreliose und Blase besser drauf sind.

Heute ist wieder so ein komischer Tag. Heute Nacht und bis heute Nachmittag hat die Blase sich fast immer gemeldet wenn sie geleert werden wollte. Jetzt wo ich aus der Arbeit zurück bin, streikt sie wieder, habe kein Gefühl und es geht in die Hose. Wer soll das verstehen.

Mein Heilpraktiker meinte vorhin, dass er langsam den Verdacht hat, dass die Tabletten (Vesikur) falsch wären und das Gegenteil bewirken. Fakt ist, nach über 3 Monaten Einnahme keine Wirkung - nur Nebenwirkungen. Die Wirkung hätte schon nach spätestens 4 Wochen einsetzen müssen. Aber der Urologe meint noch immer weiter nehmen. Mal sehen was er beim Termin in 2 Wochen sagt. Er schließt auch einen Zusammenhang zur Borreliose gänzlich aus - wie bereits 2 andere Urologen.

Mal sehen ob ich das Elektrostimmulationsgerät NeuroTech-Vital von der Krankenkasse bewilligt bekomme. Ich setzte alle meine Hoffnungen darauf. In der Physiotherapie für den Beckenboden (Gymnastik) habe ich Probleme. Ich spüre meine Muskeln nicht, die ich anspannen soll. Vermutlich liegt das an meinen früher gemachten extrem langen Läufen. Um die durch zu halten lernt man die Schmerzen zu weg zu denken. Vielleicht habe ich dadurch das Gefühl für meinen Beckenboden verloren. Aber durch das Gerät heißt es ,kann ich es neu erlernen und effektiv den Beckenboden trainieren.

LG

Esther

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07 Okt 2016 07:12 #53 von Johannes1956
Hallo, Esther,

Wenn Deine Ärzte auf einem Bluttest bestehen, na, dann sollen sie ihn machen. Es schadet ja nicht. Bei uns steht bei jedem Laborbefund nach antibiotischer Behandlung einer Borreliose drauf, dass der Wert nicht für eine Verlaufskontrolle der Erkrankung herangezogen werden kann.

Besteht weiterhin der Verdacht auf eine Neuroborreliose solltest Du allerdings auf einen Liquorbefund bestehen. Nur hier kann beurteilt werden, ob Entzündungen vorliegen, die mit einer Borreliose zu tun haben können. Allerdings gelingt der direkte Nachweis der Borrelien auch im Liquor nur selten, es können jedoch Entzündungszeichen gut diagnostiziert werden, die auf eine Borreliose schließen oder eben nicht.

Das Wissen vieler Ärzte ist bei diesem Thema leider erschreckend gering. Solltest Du mal nach Wien kommen, vermittle ich Dir gerne einen Termin bei unserem Borreliose Guru Prof. Stanek, dem könntest Du mal alle Deine Befunde vorlegen zur Beurteilung, dann hast Du eine Meinung aus erster Hand.

Du kannst hier nachlesen, in diesen Empfehlungen ist eigentlich alles ganz gut beschrieben:

www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf

Hier sind auch Beschwerden im Urogenitaltrakt beschrieben und unter 2.5 die Sinnlosigkeit der Verlaufskontrolle mitels Serologie (Serologie beschreibt die Bestimmung von Antikörpern aus dem Blutbestandteil Serum).

Wünsche Dir alles Gute,

Johannes

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07 Okt 2016 07:38 #54 von Esther1
Hallo Johannes

Ich bewundere Deine Geduld mit mir. Bin wohl sicher eine große Nervensäge. Trotz meines Alters bin ich in Bezug auf meine Blasenschwäche hilflos wie ein kleines Kind. Es gibt noch immer Tage, da könnte ich nur heulen. Momentan verkrieche ich mich zu Hause. Für den 15.10. habe ich Karten zu einer Tanzveranstaltung. Für den 22.10. sogar zu einem Herbstball mit Abendkleidung. Habe mich so darauf gefreut. Weiß allerdings nicht ob ich hingehe. Habe ständig Angst auszulaufen, dass es die anderen merken. Walzer und Pampers vertragen sich wohl nicht.

Nachdem ich einigen Ärzten immer widersprochen habe und die Reaktion dieser Ärzte für mich nichts gebracht hat, habe ich jetzt aufgegeben..

Wünsche Dir ein schönes Wochenende - mit hoffentlich besserem Wetter als bei uns

Esther

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15 Okt 2016 12:58 #55 von Esther1
Hallo,

habe mich längere Zeit nicht mehr gemeldet.

Das hatte einen Grund. Mir ging es einfach besser. Ich konnte plötzlich wieder spüren wann ich zur Toilette musste. Zwischendurch ging zwar mit Regelmässigkeit immer was in die Vorlage aber das war auszuhalten. Mein Heilpraktiker hatte mir Tyrosin verordnet. Er ist der Meinung, dass der Urologe mit der überaktiven Blase nicht recht hat. Ich dachte die Fortschritte gehen so weiter. Hielt aber nur 1 Woche an.

Seit Freitag (gestern) habe ich wieder gar keine Kontrolle mehr über meine Blase. Sie läuft und läuft ohne Unterbrechung. Wenn ich mal einfach so aufs Klo gehe, kommen nur ein paar Tropfen. Es läuft sogar nachts, wenn auch schwächer. Morgens muss ich dann kräftig drücken, damit was aus der Blase kommt. Nach 5 Minuten ist aber schon wieder die Vorlage nass. Da ich seit 3 Monaten Vesikur nehme, plagt mich nun die Angst über Restharn und Harnverhalt.

Am Mittwoch war ich zur Beratung bei uns in einer anderen Klinik. Die aber fühlten sich nicht zuständig und haben empfohlen in die Uniklinik nach Erlangen zu gehen. Sie haben meine Unterlagen weitergeleitet - diese werden sich dann bei mir melden. Bisher haben die sich aber noch nicht gemeldet zwecks eines Termins. Der Arzt meinte allerdings, dass er einen Zusammenhang zwischen Borreliose und Blase sieht. Allerdings sieht er keine großen Chancen, dass wenn die Borreliose besiegt ist, meine Blase wieder funktioniert. Das sind ja tolle Aussichten.

Sobald ich Ende Oktober meinen Termin zur Blutkontrolle habe, werde ich auf eine Überweisung zu einem Nervenwassertest bestehen. Ich will Klarheit.

Hat jemand eine Idee warum meine Blase mal gut und dann wieder extrem schlecht ist und das ohne Vorwarnung, einfach urplötzlich? Mache ich was falsch?

Grüße

Esther

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15 Okt 2016 13:01 #56 von Esther1
Nachtrag

Muss ich mir über diese Veränderung Sorgen machen?

Habe erst am Dienstag wieder einen Termin beim Urologen.

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10 Nov 2016 14:42 #57 von Esther1
Hallo liebes Forum,

nach so langer zeit muss ich diese Seite wieder aufnehmen.

Nachdem ich 2 verschiedene Urologen und 3 Kliniken hinter mir habe, diverse MRT/CT/Röntgen/Blasenspiegelungen/Blasendruckmessungen, Tabletten usw. die alle nicht die Ursache wussten oder fanden, hat sich heute endlich mal was getan.

Nachdem der Termin für eine Beratung in der Uniklinik in Erlangen auch auf sich warten ließ wagte ich einen Versuch mit einem weiteren dritten Urologen. Nachdem er bei einem persönlichen Gespräch (3/4 Std.) letzte Woche die Vermutung geäußert hat, es könnte eine Fistel oder ein Fistelgang zur Scheide die Ursache sein, war für heute wieder eine Blasenspiegelung und auch Ultraschall angesetzt. Aber das ist nicht die Ursache meiner Inkontinenz. Wie schon Matti einmal vermutet hat, aber von allen bisher verneint wurde, ist ein Halteband der Blase bei der Scheidenwand abgerissen. Dadurch hat sich die Blase gesenkt und drückt gegen die Scheide, bzw. Gebärmutterwand. Das würde meine Inkontinenz verursachen. Ich frage mich da, waren die anderen alle blind oder unfähig.

Als Lösung meines Problems hat er eine OP vorgeschlagen bei der die Blase in einem Netz, ähnlich einer Hängematte, aufgehängt wird. Nachdem ich eine OP vorläufig ablehnte, meinte er, man könne auch versuchen mit einem Ring die Gebärmutter etwas anzuheben, damit die Blase mehr Platz hat. Diesen Ring müsste ich dann ca. alle 4 Wochen wechseln. Das kann ich selbst machen und brauche dazu nicht in die Arztpraxis. Diesen Versuch werde ich nun wagen. Am 06.12. wird mir dieser Ring eingesetzt und es beginnt die Versuchsphase.

Bei meinem Glück allerdings weiß ich nicht so recht ob es wirkt.

Deshalb die Frage - Hat jemand Erfahrung mit dieser OP? Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

Liebe Grüße

Esther

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13 Feb 2019 15:30 #58 von Coma
Hallo Esther,
Dein Beitrag ist schon recht alt.
Wie ist es dir ergangen?
Ich habe mir die Blase mittels Burch -op
anheben lassen, da auch bei mir
Haltestrukturen abgerissen waren.
Es handelt sich um eine Op bei der die meisten Patienten direkt danach trocken sind.
Nachteil: eine Burch Op kann den Beckenboden destabilisieren und zu weiteren Senkungen führen. Allerdings wäre es eine Alternative zum Netz und zum Pessar.
Viele Grüße
Coma

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15 Feb 2019 08:00 #59 von Esther1
Hallo Coma,

die Ringe bzw. Pessare haben leider nicht funktioniert. Somit sah der Urologe keinen Handlungsbedarf zur OP.

Seit ca. 1 Jahr bin ich in einem kleinen Kontinenzzentrum in einem Nürnberger Krankenhaus. Der Urologe gibt sich sehr viel Mühe, ist aber bisher auch nicht weiter gekommen. Eine OP verneint er ebenso. Diverse Tabletten haben auch nichts gebracht - außer Nebenwirkungen. Mit einer Ausnahme: er hat einen verspannten Beckenboden festgestellt. Ich sollte sofort mit der Elektrostimmulation aufhören. Zur Entspannung soll ich hierfür nun gezielt Physiotherapie machen.

Unterdessen habe ich sehr viele Baustellen im Körper. Unter anderem starke Schlafstörungen (nur ca. 3 Std. pro Nacht/Tag) und auch größere Darmprobleme. Nachdem kurz vor Weihnachten 2018 auch noch Blutungen aus der Scheide auftraten, wurde die Gebärmutter gespiegelt und ausgeschabt. Ergebnis: Keine Myome, Geschwüre, usw. sondern eine stark entzündete Gebärmutterschleimhaut. Auf Anraten ließ ich auch eine Magen-Darmspiegelung machen. Hier das selbe Ergebnis: stark entzündete Schleimhaut. Plötzlich kam auch noch eine trockene Nasenschleimhaut dazu. Nachts habe ich einen so trockenen Mund, daß es schmerzt. Aber kein Arzt behandelt diese Symptome. Jeder zuckt mit den Schultern. Ursache????????????????

Der Urologe hat auf Grund der angegriffenen Schleimhäute gemeint, ich sollte mir das Mittel Gepan Instill in die Blase einführen lassen. Dieses Mittel könnte eine evtl. entzündete Blasenschleimhaut regenerieren. Muß man allerdings selbst bezahlen. Das Mittel kostet pro Anwendung rund 85,00 €. Das mache ich nun alle 2 Wochen. Am Montag ist die fünfte Behandlung. Er zieht nun in Betracht mir Botox zu spritzen. Davor aber soll Blasendruckmessung Nummer 4 erfolgen. Die 3 vorherigen waren immer ohne Befund - d. h. Blase gesund.

Wenn man die Schulmedizin mal weg lässt, habe ich folgende Hinweise bekommen. Jeder kann selbst entscheiden, ob er Heilpraktikern und Physiotherapeuten vertraut. Ich habe auch diese Alternative gewählt.

Heilpraktiker
Dieser hat Kinesiologie gemacht und Probleme bei Leber/Galle fest gestellt. Der entzündete Darm muß behandelt werden. Dazu bekomme ich nun Mittel. Es soll ca 6 Monate dauern bis er wieder in Ordnung sein soll. Ein entzündeter Darm ist aufgebläht und breitet sich angeblich im Bauchraum aus und drückt somit auf die Blase. Deshalb die Inkontinenz. Wenn man im Internet bei chronisch entzündetem Darm nachliest, wird dies als Begleiterscheinung angegeben.
Außerdem wird nicht ausgeschlossen, das die Borreliose wieder aktiv ist. Von Antibiotika habe nach 6 Monaten Dauereinnahme ich die Nase voll. Eine Behandlung über Ausleitung soll nach abgeschlossenen Darm erfolgen.
Zum anderen kann auch das viele Antibiotika den Darm kaputt gemacht haben.

Physiotherapeutin
Auch diese glaubt die Inkontinenz kommt vom entzündeten Darm.
Außerdem soll auch der verspannte Beckenboden eine Mitschuld haben, da er die Blase unter Druck setzt. Zudem haben 2 verschiedene Physiotherapeuten festgestellt, daß sogar mein Zwerchfell verspannt ist. Das soll nun gelockert werden. Ist äußerst schmerzhaft. Aber plötzlich wird meine Atemnot beim Treppensteigen besser. Schon komisch.

Sensomotorische Körpertherapie nach Dr. Pohl
Hier lasse ich mir den verspannten Beckenboden lockern. Diese Verspannung wird durch viele Muskeln unter anderem auch in den Oberschenkeln ausgelöst. Ebenso muß das verspannte Bindegewebe und Faszien gelockert werden. Auch das ist nicht gerade angenehm. Außerdem muß das auch selbst bezahlt werden - Preis pro Stunde 90,00 €

Bei einer Ärzteberatungs-Hotline wurde mir gesagt, falls eine OP dann nur nach der "Göschen-Methode". Habe darüber mal im Internet nachgelesen. Ich glaube das könnte ich in Betracht ziehen. Angeblich operieren schon viele Krankenhäuser nach einer davon abgeleiteten Variante.

Wie Du siehst bin ich noch immer auf der Suche und die Inkontinenz ist nach 3 Jahren schlechter geworden, statt besser.

Gruß

Esther

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15 Feb 2019 09:12 #60 von Coma
Liebe Esther,
wenn du magst gib mir deine E-Mail Adresse. Ich würde gerne mal mit dir telefonieren.
Liebe Grüße Coma

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