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Darum bin ich Mitglied und bleib es auch

04 Jun 2016 15:49 - 04 Jun 2016 16:05 #1 von Jens Schriever ✝
Hallo

Aktuell wird hier das Thema warum unser Verein Mitglieder benötigt diskutiert. Da kam mir die Frage, warum bin ich Mitglied im Verein, und bleibe es auch weiter.
Nun die Antwort ist: Zum einen hat mir das Forum und der dazugehörige Verein sehr geholfen mit meinen Problemen fertig zu werden, zum anderen möchte ich anderen mit meinen Erfahrungen genau so helfen, wie mir geholfen wurde.
Durch den Verein, habe ich wundervolle Menschen privat kennen gelernt, und es haben sich feste Freundschaften gebildet. Ich freue mich immer auf die JHV, und die dazu gehörige Freizeit. Diese Freundschaften und Bekanntschaften durch den Verein, kann man Materiell nicht ausgleichen. Mein Dank geht an alle Mitglieder.
Was sind eure Gründe?


Gruß Jens

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04 Jun 2016 16:13 #2 von Günti
Hallo Jens,
ja genau so, wie Du es beschreibst, ist es auch mir ergangen. Ich habe hier durch eure Tipps
im Vereinsforum so viel Hilfe erhalten, dass es mir möglich ist, meinen Mann mit Urinalkondomen
zu versorgen. Wir sind den SPK los und die ständigen Blaseninfekte und nassen Hosen gehören zu
95 % der Vergangenheit an. Das wäre nicht so gekommen, und da bin ich mir sicher, wenn ich diesen
Verein und seine supertollen Mitglieder nicht kennengelernt hätte. Der Urologe war nicht begeistert von
meinen Ideen Urinalkondome zu benutzen und der Berater des Home-Care Unternehmens war zwar nett,
aber letztendlich konnte ich ihm mehr erzählen (dank eurer Tipps), als er mir. Es ist immer ein Unterschied,
ob man selber betroffen ist, oder nur nach Lehrbuch arbeitet. Hier gibt es Hilfe und Erfahrungen von
Betroffenen für Betroffene und das ist mir die Mitgliedschaft wert und ich freue mich, wenn auch ich manchmal
mit meinen Erfahrungen weiterhelfen kann.
Der zweite Grund, den Du auch schon angesprochen hast, sind wirklich auch die Menschen, die hier die
Ratschläge geben. Ich möchte euch alle nicht mehr missen, obwohl wir uns (bis auf Ano und Bernhardine) ja
noch nicht persönlich kennengelernt haben. Das holen wir in Berlin nach und je näher der Termin kommt, desto
froher bin ich, dass ich uns letztendlich doch noch angemeldet habe. Ich freu mich auf euch alle und darauf, einmal
persönlich danke zu sagen für eure Hilfe. Die vielen netten Posts und die daraus enstanden Freund- und Bekannt-
schaften, auch wenn man mal wieder ganz unten ist und nicht weiß, wie es gerade weitergehen soll, geben mir sehr
viel. Ich bin immer wieder erfreut, dass es doch noch Menschen gibt, die mit einem fühlen und das ist ja heute
nicht mehr selbstverständlich.
Ich hoffe, dass es die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. noch lange geben wird und daran arbeiten wir!!

Ganz liebe Grüße
Petra

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04 Jun 2016 21:21 #3 von Jens Schriever ✝
Hallo Petra

Danke für deine Rückmeldung. Ich freue mich auch schon auf Berlin.

Gruß Jens



P.S. über weitere Rückmeldung würde ich mich freuen

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04 Jun 2016 22:57 #4 von Ano
Moin Moin!

Ich habe gegoogelt und Euch über's Internet gefunden.
Seinerzeit suchte ich Rat und Hilfe, weil es mir nach meiner Darm-Op psychisch wie physisch sehr schlecht ging.
Ich bin hier ganz lieb und verständnisvoll aufgenommen worden und fühlte mich buchstäblich "in den Arm genommen".

Das hat mich dazu bewogen, nicht nur Gast zu sein sondern auch etwas zurückzugeben,
in dem ich der Inkontinenz-Selbsthilfe e.V. beigetreten bin.

Einige Jahre ist das nun schon her. Es hat mir bisher viel Freude gemacht, anderen mit meiner inzwischen gesammelten Erfahrung weiterzuhelfen oder ein wenig Trost zu spenden.

Inzwischen bin ich Vorstandsmitglied und möchte mich auf diese Weise noch mehr hier einbringen. Ich hoffe, ich kann allen und allem gerecht werden und werde mir viel Mühe geben, das mir anvertraute Amt mit Engagement und Liebe auszuführen.

LG, Ano

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04 Jun 2016 23:58 - 05 Jun 2016 00:21 #5 von matti
Hallo Jens,

deine Frage ist gut. Deshalb möchte auch ich gerne meine Beweggründe nennen und meine Vorteile aus meiner Vereinsmitgliedschaft beschreiben.

Als ich mich vor gut 20 Jahren zum ersten Mal mit Selbsthilfe beschäftigte, war das Internet gerade aus dem „Ei“ geschlüpft. Zumindest sah alles noch ganz anders aus. Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, war gerade einmal 12 Jahre alt. Facebook gibt es erst seit 2004, wer hielte dies heute noch für möglich. Meine erste Homepage und die Domain www.inkontinenz-selbsthilfe.com sind also älter als Facebook.

Die Selbsthilfesituation war auch eine völlig andere, wenn es um das Thema Inkontinenz ging. Es gab bereits die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V., eine Fachgesellschaft. Im Jahr 2002 gründete ich mit weiteren Betroffenen, den heute noch bestehenden Selbsthilfeverband Inkontinenz e.V. in Gießen.

Schnell stellte sich heraus, dass die Strukturen dieses Vereins, ich begleitete dort niemals ein Vorstandsamt, meinen Vorstellungen völlig entgegenliefen.
Auch daraus resultierte die Idee einen neuen Verein zu gründen, die Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Ich könnte natürlich jetzt viele Ausführungen dazu machen, dass ich im Laufe der 10 Jahre seit Vereinsgründung, ganz wunderbaren Menschen begegnet bin und echte Freunde gewonnen habe. Dies ist ganz definitiv so.

Ich möchte aber primär darüber berichten was mir dieser Verein gibt und wie ich mich durch meine Mitgliedschaft (ja, auch ich bin ein Vereinsmitglied) verändert habe, welche positiven Erfahrungen ich gemacht habe, wie ich in und an vielen Punkten meines Lebens gereift bin.

Ich stand auch in meinem beruflichen Werdegang viele Jahre in verantwortlicher und leitender Position. Jung war ich und somit auch deutlich unerfahrener, vielleicht sogar ein Stück naiver, als heute.

Als es mit der Vereinsgründung hier ernst wurde, führte ich erste Gespräche mit Medien, Förderern, Politik und Kostenträgern. Auf diesem Niveau hatte ich mich zuvor nicht bewegt.

Ich war erst einige Jahre zuvor aus dem Erwerbsleben durch Berentung ausgeschieden und auch mein Rollstuhl war noch relativ neu für mich. Ich suchte bewusst nach einer Aufgabe mit Verantwortung. Diese sollte ich deutlicher und in einer Wucht erhalten, wie ich es nicht erwartet hatte.

Schon sechs Monate nach Vereinsgründung nahmen wir auf der weltweit größten Messe für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf, der Rehacare 2006 in Düsseldorf, als Aussteller mit eigenem Stand teil. Ein wenig bin ich ins kalte Wasser gesprungen, den so etwas hatte ich verantwortlich zuvor auch noch nie gemacht. Hunderte Gespräche habe ich mit Betroffenen, Angehörigen, beruflich Interessierten und Firmenvertretern und Medien an diesen vier Messetagen geführt. Danach hatte ich meine „Feuertaufe“ bestanden.

Zwei Dinge habe ich auf der Messe gelernt: Demut, durch die Lebenssituation Anderer und Selbstbewusstsein. Letzteres lag nämlich ziemlich am Boden nach meiner Berentung.
Es war gelungen eine Gemeinschaft zu schaffen und ich durfte daran verantwortlich teilhaben. Dies ist nach wie vor ein schönes Gefühl für mich und befriedigt mich zutiefst.

Im Jahr 2008 folgte die nächste „Feuertaufe“. Ich moderierte eine über fünfstündige Vereins-Veranstaltung, vor gut 250 Zuhörern. So etwas hätte ich mir zuvor nie vorstellen können, zugegeben auch heute noch zählt dies nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Der angenehme Effekt lag aber darin, dass ich meine eigenen Grenzen überschritten hatte. Daraus habe ich Stärke bezogen und dies macht sich nach wie vor in vielen Bereichen meines Lebens positiv bemerkbar.

Dozententätigkeit folgte an der Universitätsklinik Gießen und der Pflegeschule des Evangelischen Krankenhauses in Gießen. Ich hatte wieder eine Aufgabe.
Ganz sicher hat dies sehr positiv auf mein Selbstwertgefühl gewirkt. Ich war mir wieder etwas wert.

Ein ganz angenehmer Nebeneffekt, war die Verbesserung meiner Grammatik und die Art zu formulieren. Ich hatte bis dahin tatsächlich, teilweise erhebliche Defizite, was sich in Beiträgen aus den Anfangsjahren dieses Forum auch (leider) noch ersehen lässt.

Es wird ersichtlich, dass mein Engagement hier, ungeheure Auswirkungen auf mein gesamtes Leben hatte.

Mit Eckhard hatte ich von Anfang an einen väterlichen Ratgeber und Freund. Er hat mir oft den Kopf etwas geradegerückt und mir Wege aufgezeigt. Heute nehmen diese Rolle, wenn auch bedeutet geringer, Ano und Johannes ein. Der Hitzkopf der ich einmal war, bin ich heute bestimmt nicht mehr.

Mein Denken hat sich positiv verändert. Ich stehe heute zu meinen Fehlern. Ich bin zielstrebiger geworden, kann planerisch Denken und Handeln. Ich habe zudem ein anderes Menschenbild erhalten.

Ihr seht, jeder beschreibt seinen eigenen Vorteil aus einer Vereinsmitgliedschaft anders. Die genannten hier, sind Meine.

Gruß

Matti

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05 Jun 2016 08:57 #6 von Waldemar69
Auch wenn ich nicht selbst direkt angesprochen bin, wage ich dennoch einen Kommentar dazu zu schreiben. - Es geht nicht primär nur um die Kosten, sondern um die „mithelfende Hand“ in der Gemeinschaft. Die Einsicht zur Notwendigkeit jedes Einzelnen in der Gruppe, der daran teilnimmt und diese mit anderen teilen möchte. Um sich zu einer Mitgliedschaft spontan zu entschließen, sind textliche Ausführungen zwar hilfreich, jedoch ist ein virtuelles Forum ein Hilfsmittel, ergänzend zu einer Mitgliedschaft. - Reale Treffen vor Ort jedoch bleiben meiner Meinung nach, letztlich das „Gelbe“ vom Ei. Sozusagen im Focus von „Angesicht zu Angesicht“, im intimen persönlichen Bereich, im direkten Gespräch mit dem Einzelnen. Darunter verstehe ich als tätiger Selbsthilfegruppenleiter „lebendig werdende Selbsthilfe“. - Als mich neulich ein Besucher (kein Stamm-Mitglied, seit 2000.) darauf ansprach, weshalb wir/ich unsere „wechselnde Powerpointvorträge“ bei Gruppenveranstaltungen nicht mehr für die Allgemeinheit halten würden, sondern immer am Beispiel realer gesundheitlicher Begebenheiten Einzelner bezögen, (In diesem Falle war es auch einmal der Selbsthilfegruppenleiter.) antwortete ich ihm: „Weil, das vergisst so mancher interessierter Besucher, jeder von uns Betroffener ist oder war, die Hilfe bei Mitbetroffenen suchte.“(Ärzte können das schon aus zeitlichen und Kostengründen nicht erfüllen.) - Durch „Allgemeinvorträge“ von Fremdreferenten lässt sich zwar unseren Mitgliederraum regelmäßig (Stammmitglieder „12“) verdreifachen, kostet unserem schmalen Budget durch die „runden Tische“ der Krankenkassen, aber auch richtig Geld. Mitgliederbeiträge haben wir nicht. Ein Verein findet bei einem „Altersdurchschnitt von 70“ auch kein Interesse mehr. (Neues, jüngeres wächst schwer nach.) Wie immer liegt der „Grund“ im Detail. Nur das siehst du erst, wenn du die Leute direkt darauf ansprichst. „So schaut`s aus!“ - Oder wie man bei uns in Bayern sagt: „Schaun wir mal, dann seh`n wir schon. - Im Grunde kann ich auch alles inhaltlich was Matti hier beschrieben hat, ohne ihm Schmeicheln zu wollen unterschreiben.

Auch wir als monatliche Gruppenveranstaltung sind und bleiben ein lokales Ereignis, im Einzugbereich zweier Landkreise. Und mehr gibt es da auch nicht. - Mehr wird es vermutlich auch nicht . - Aber darauf kommt es im Selbsthilfe- und inklusionsgedanke auch nicht an. Es ist der „Tropfen auf dem heißen Stein“ der Selbsthilfe nicht verzagen lässt. Und nicht vergessen, immer am Menschen bleiben... und ich lerne von euch. - Danke und noch einen angenehmen Sonntag.

Waldemar :)

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05 Jun 2016 13:48 #7 von Jens Schriever ✝
Hallo Ano, Matti und Waldemar

Danke für eure Rückmeldung.
Ja Matti, wir kennen uns ja schon aus der Zeit vom Inkontinenz Selbsthilfeverband, und beim lesen deiner Zeilen, kamen die alten Zeiten wieder hoch. Wie bei dir, war auch ich gerade berentet, und die Arbeit im Verein gab mir ein schönes Gefühl, und ließ meine Probleme verschwinden. Was waren wir damals euphorisch und voller Tatendrang. Die Rehacare, der Gesundheitstag, die Dozententätigkeit oder auch die Aufträte in der Pflegeschule, ließen den Verein in der öffentlichen Wahrnehmung wachsen, wie keinen zweiten. Wir wurden und werden immer noch in zahlreichen Fachliteraturen als kompetente Ansprechpartner genannt.
Dies alles war aber auch nur zu schaffen, weil damals zahlreiche Mitglieder tatkräftig mitwirkten. Damals wahren wir auch nicht größer als jetzt, aber es zeigte gut, was auch ein kleiner Verein schaffen kann, wenn es die nötige Unterstützung von seinen Mitglieder hat.
Auch ein kleiner Verein, kann bei entsprechenden Mitgliedern eine starke Gemeinschaft sein.
Leider ging uns nach einiger Zeit, die Luft aus, und es wurde auf den Lorbeeren ausgeruht. Auch Zeit und Gesundheit zollten ihren Tribut. Heute sind wir mit neuer Mannkraft wieder auf den richtigen Weg.
In diesen Sinne, allen noch einen schönen Sonntag und eine gute Woche.


Gruß Jens

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06 Jun 2016 18:35 - 06 Jun 2016 18:36 #8 von Karlchen
Hallo Vereinsvorstand, hallo an alle Mitglieder,

ja, auch mir ging es so, dass ich Hilfe bzw. zuerst Infos gesucht habe und dadurch auf diese Homepage gestossen bin.

Hilfe nach der Prostata-OP? Quasi Null! Hilfe vom Urologen? Annähernd Null. Die einzige Frage von ihm irgendwann: Wieviele Vorlagen brauchen Sie denn pro Tag? Dann der Hinweis: Gehen Sie mal in ein Sanitätshaus und lassen sich beraten. Dort angekommen: Wir beraten nicht mehr, wir dürfen ja nicht verkaufen. Das hätte eine unendliche Odyssee werden können, weil auch von der Krankenkasse nix kommt und von deren Versorger-Firmen schon mal rein gar nix, ausser unpassenden Proben.

Wo also bekommt man Informationen? HIER!!!!!!!!!

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich mit meinen Problemen nicht offen umgehen könnte oder auch meine Frau unverständlich reagiert hätte, dann hätte ich mir die Kugel geben können ohne die netten Leute hier. Hier haben zwar nicht alle identische Probleme, aber erstens kann man sich mal den Frust von der Seele schreiben und alle/viele verstehen es, weil sie mal in ähnlichen Situationen waren.

Genau das hat mich bewogen damals im Verein Mitglied zu werden und auch zu bleiben. Sicherlich bin ich hier auch schon angeeckt mit meiner direkten Art, aber man möge mir verzeihen, weil ich nun mal so bin. Ich sage es lieber direkt, als 3x drumrum zu reden.

Ich werde also weiter diesen unseren Verein unterstützen wo ich kann.

Gruss vom Karlchen

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