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Wie geht es dir heute?

13 Apr 2015 13:14 - 13 Apr 2015 13:20 #741 von Laura
Hallo Bernhardine,
das klingt wirklich nicht schön aber gut, dass du es hier gepostet hast. Du (und dein Mann) tun mir von Herzen leid; ich kann mir ungefähr vorstellen was ihr mit macht auch wenn ich selbst nicht solche Probleme habe. Wenn es einem selbst schlecht geht, ist das schon schlimm aber man kann unter Umständen etwas tun dagegen. Wenn es aber das Kind betrifft, ist man nur in der beobachtenden, abwartenden Rolle und kann gar nichts tun. Das ist wahrscheinlich das eigentlich Schlimme!
Deinem Beitrag entnehme ich jedoch auch, dass du mittlerweile einsiehst, dass es so nicht weiter geht. Wahrscheinlich ist dein Mann da schon weiter und es gibt zwischen euch als Ehepaar noch zusätzlichen Stress deswegen - tippe ich einfach mal.
Depression hin oder her aber ich denke, dass eine Erkrankung - auch eine solche - nicht alles entschuldigen kann. Dein Sohn befindet sich dank eurer gut gemeinten Unterstützung in einem sicheren Nest und wieso sollte er sich ändern? Da passen natürlich die tollen Sprichwörter wie: "Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint" oder "Man kann nur sein Verhalten ändern, nicht den Anderen". Der "Andere" ist halt dein Sohn und du wirst vielleicht denken "die kann gut reden" aber ich denke du hast schon erkannt, dass es nicht der richtige Weg ist. Weder der deines Sohnes, noch der Weg eurer Unterstützung an ihn. Solange ihr ihn immer wieder auffangt und er euch in der Hinterhand weiß, wird sich höchstwahrscheinlich nichts ändern.
Was würde ich tun? hmmm...ich denke, dass ich alle finanziellen Dinge einstellen würde und auch Dinge, wie Briefverkehr und meinem Kind sagen würde, dass ich zwar im allergrössten Notfall für es da bin aber das alles so nicht weiter dulden werde.
Du musst auch dich (deinen Mann, Ehe etc.) schützen! Wenn dein Sohn gar nicht zurecht kommt, würde ich evtl. einen gerichtlichen Betreuer bestellen; der wäre neutral und würde sich emotional nicht ausbeuten lassen.






Ich hoffe, dass ich dir nicht zu nahe getreten bin und wünsche dir viel Kraft,
lg, Laura.

natürlich sollst du deinen Sohn weiter animieren, entsprechende Therapien etc. zu machen und ihm deutlich machen, warum du was tust aber manchmal geht es halt nicht ohne konsequentes Handeln auch wenn das furchtbar schlimm ist - insbesondere für eine Mutter. Da bin ich wohl etwas anderer Meinung als die liebe Ano.
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13 Apr 2015 14:31 #742 von Bernhardine
Liebe Laura,
nein, du bist mir nicht zu nahe getreten!
All diese Gedanken habe ich ja auch schon längst - und mein Mann und ich leiden wirklich unter der Situation.
Solche Sorgen steckt man ja nicht so leicht weg und geht dann ins Bett und schläft gut. Und schlechter Schlaf bzw. schlaflose Nächte tun keinem gut!
Ich hätte mal nie gedacht, dass wir in solch einer Situation sein könnten, gerade dieser Sohn war immer sehr zielstrebig und wusste genau, was er wollte! Es ist leider so, dass ihm die Partnerschaft mit der ebenfalls depressiven Frau nicht gut tut,einer von den beiden ist immer schlecht drauf und zieht den anderen dann mit runter!
Und vielleicht ist es ja auch nur eine Form der Erpressung, aber wenn man vom Kind gesagt bekommt, dass er so verzweifelt ist, dass er Angst hat, sich etwas anzutun, fällt es schwer, ihm die Hilfe zu verweigern und ihn aus dem Haus zu weisen! Und da er keine Gefahr für andere darstellt und schon bei herbei gerufener Hilfe den vorher geäußerten Suizidgedanken verneint hat, bekommt man nicht so ohne weiteres eine Betreuung genehmigt...
Eigentlich bin ich nicht so niedergeschlagen, aber wie Ano schon in ihrer Geschichte gezeigt hat , muss man wohl ab und zu die Tränen zulassen.
Danke für deine Antwort und liebe Grüße
Bernhardine

Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten , weitergehen !

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14 Apr 2015 09:02 #743 von Pamwhy
Hallo Bernhardine,

ich kann mal wieder "wunderbar" mitfühlen...., allerdings kenne ich die Seite deines Sohnes nur zu gut.... Schule abgebrochen wegen Nervenzusammenbruch, Abi an anderer Schule nachgeholt (auch mit einem Schnitt besser als 2), Studium nach 5 Semestern abgebrochen, die nächste Ausbildung nach fast 1,5 Jahren abgebrochen...., die ersten zwei Mal habe ich es noch versucht selbst (mit Unterstützung meiner Eltern) alles auf die Reihe zu bekommen, beim dritten Mal hat mir dann endlich eine Therapie von 3,5 Monaten in einer Klinik, wegen Depressionen, Panikattacken und psychosomatischer Probleme geholfen...., da war ich 26.

Schwierig dir einen Rat zu geben, die Situationen sind trotz aller Ähnlichkeit einfach durch die jeweilige Persönlichkeit doch immer anders.

Ich habe etwas früher die Kurve bekommen als dein Sohn.... , aber ich wollte auch etwas verändern und habe immer Hilfe gewollt und auch alles angenommen was ich an Unterstützung bekommen konnte... Für mich persönlich gab es nichts Schlimmeres als nicht selbstständig zu sein, obwohl ich immer die Option gehabt hätte nach Hause zu meinen Eltern zurückzugehen und sie mich das erste Jahr nach der Therapie auch noch finanziell unterstützt haben, da habe ich ein Jahr Berufskolleg für Abiturienten absolviert und danach noch mal eine Ausbildung begonnen und auch abgeschlossen....

Die ersten Wochen in der Therapie fand ich es toll festzustellen, dass es noch ganz viele Jugendliche mit ähnlichen Problemen gab, dass ich nicht "verrückt" ;) bin. Nach den ersten 6 Wochen haben mich die immer gleichen Probleme aber eher runtergezogen.... Manche hingen da in einer Endlosschleife fest. Ich hatte das Gefühl, die fühlten sich in dieser Ecke sehr wohl und heimisch, man hat ja auch erst mal eine Runde "Mitleid" und es ist ja für einen selbst um so vieles einfacher.... Therapie heißt ja auch immer Arbeit an sich selbst und das ist oft unschön und schmerzt bis aufs Mark, das kann man nicht immer, da die Kraft und Energie dazu fehlt und kostet halt auch unter Umständen viel Zeit.... Ich musste jedenfalls nach so 6 Wochen raus aus dem Umfeld und wir sind dann auch öfter in einer kleinen Gruppe, der es ähnlich ging, ausgegangen um mal ein anderes Umfeld zu sehen...., so habe meinen Mann kennengelernt. Die Therapeutin war, aus den von dir geschilderten Gründen, da auch gar nicht so begeistert.bis sie gehört hat, dass ich ihn außerhalb der Klinik kennengelernt habe....

Die Freundin meiner Mutter hat mit ihrer Tochter übrigens gerade das gleiche Problem wie du... Wenn der- oder diejenige über 18 Jahre ist und es selbst nicht sieht oder merkt, dass er oder sie Hilfe braucht, hast du als Eltern ganz schlechte Karten...., "leider" traten die Schwierigkeiten bei ihr auch erst nach der Schulzeit in der Ausbildung auf....

Eine andere Freundin meiner Mutter in Amerika hat einen drogenabhängigen Sohn, die Mutter war auch jahrelang deswegen in Therapie. Sie hat irgendwann nach Jahren für sich beschlossen die Unterstützung zu entziehen, da sie auch in so einer Endlosschleife der Abhängigkeiten festsaßen und ihr das, wie dir auch, gar nicht gut getan hat..., sie hat ihm gesagt, sollte er eine Therapie machen wollen, dann würde sie das finanzieren, für alles andere gibt es kein Geld mehr. Er hat dann auch irgendwann auch einen Entzug gemacht, aber großen Kontakt haben sie glaube ich nicht mehr und für sich selbst kann sie mit dieser Entscheidung aber mittlerweile gut Leben.

Vielleicht braucht dein Sohn mal den Schubs aus dem Nest, die Abhängigkeiten sind ja wechselseitig. Vielleicht überrascht er euch ja auch und er ist nach ein paar Wochen "Brücke" (es muss aber auch gar nicht soweit kommen) bereit Hilfe anzunehmen. Er sollte auf alle Fälle wissen, dass er immer mit Unterstützung rechnen kann, wenn er zu der Erkenntnis kommt, dass er es ohne Hilfe nicht schafft. Es sollte allerdings klar sein, dass es von euch ernst gemeint ist und ihr es auch mit Konsequenz durchzieht...., also wenn er jammernd wegen Geld ankommt ohne, dass eine wirkliche Änderung der Lebensweise und -einstellung ersichtlich ist, dann ist es für alle hart aber besser dies nicht zu gewähren.

Das mit der Beziehung ist natürlich auch schwierig,.... Eventuell hilft da auch mal ein Ortswechsel (oder auch die Brücke), doch wie gesagt, das muss er selbst wollen, ansonsten funktioniert das alles nicht wirklich....

Vielleicht noch was einfaches und praktisches zu dem ganzen Thema. Bei Depressionen hilft Bewegung an der frischen Luft, das habe ich in der Therapie gemerkt und das ist mittlerweile auch durch Test belegt worden.... Nach der Therapie gab es immer mal kleinere Rückfälle, die habe ich mit Reiki in den Griff bekommen. Yoga oder Chi Gong wirken ähnlich, haben aber einen anderen Zugang. Falls er mal soweit sein sollte, etwas auszuprobieren...

Ich drücke dich ganz doll virtuell, wünsche dir viel Kraft und ganz, ganz....
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14 Apr 2015 23:51 - 14 Apr 2015 23:55 #744 von Johannes1956
Liebe Bernhardine,

Habe lange überlegt, ob und wie ich auf Dein Posting antworten soll. Ich finde es immer problematisch, über jemand anderen zu schreiben, hier mehr oder minder öffentlich, ohne dass der Betroffene etwas davon weiß. Andererseits betrifft es ja Dich und Dein Befinden.

Und dieses ist mir wichtig, hier in diesem Forum, wo Du Dich so eingebracht hast. Selbsthilfe heißt es hier und ich fürchte, auch Dein Sohn muss selbst diesen Weg finden. Du kannst und sollst ihn aber beraten, wenn er dafür zugänglich ist.

Vorweg, bei einer echten Depression ist der Weg zum Neurologen der Richtige. Psychotherapeuten sind hier nicht die richtige Anlaufstelle und die Anzahl der Depressionen, die von alleine wieder verschwinden, ist mit etwa 30 Prozent eher bescheiden. Leider ist bei Depression, ähnlich wie bei urologischen Erkrankungen, die Tabuisierung und Stigmatisierung immer noch recht hoch. Also gleiche Herausforderung. Und die besteht einmal darin, die richtige Diagnose zu finden. Es gibt doch eine Reihe von Depressionen, die sehr, sehr gut medikamentös behandelbar sind, wenn man sie richtig diagnostiziert hat. Z.B. Durch Feststellung, welcher der neurogenen Botenstoffe aus den Gleichgewicht geraten ist. Oder nimm das Lithium. Es gibt ausreichende Studien, die belegen, dass Menschen in Gebieten mit Lithium Unterversorgung häufiger depressiv sind als Menschen mit guter Lithium Vesorgung Diese Art von Depression kann sehr gut mit Lithium Ersatzpräparaten behandelt werden.

Auch ein bereits stattgefundener Klinikaufenthalt stellt leider noch nicht sicher, dass die richtige Diagnose gefunden wurde. Das würde ich einmal versuchen zu vermitteln.

Leider gibt es auch Depressionen, die schwer zu behandeln sind und die auch stark von den Lebensumständen beeinflusst werden. Diese zu verändern fällt gerade Depressiven schwer.

Im Übrigen kann ich für eine stationäre Therapie das Klinikum Jesuitenschlössl in Passau empfehlen.
www.klinik-jesuitenschloessl.de/start.html

Nur wie es so ist, ein krankes Pferd kannst Du zwar zur Wasserstelle führen, aber trinken muss es selbst.

Alles Gute und Liebe Grüße,

Johannes
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16 Apr 2015 17:59 - 16 Apr 2015 18:07 #745 von matti
Hallo,

ich war heute Morgen zur ambulanten Untersuchung meiner Nabelhernie im Krankenhaus. Diese muss operiert werden.

Ich rücke am 12.05. ein und werde am 13.05. operiert. Stationär werde ich dann wohl noch 2-3 Tage bleiben.

Eigentlich sollte ich erst am Operationstag erscheinen. Dies habe ich aber abgelehnt, weil mir dies eindeutig zuviel Stress vor einer Operation ist. Nun kann ich einen Tag früher dort aufschlagen.

Bis zu meinem Berlinurlaub sind es dann noch fünf Wochen, dies dürfte also eigentlich kein Problem darstellen.

Ansonsten geht es mir gerade, hmm, weiß auch nicht so recht. Bekomme meinen Diabetes gerade nicht runter, zumeist liegen die Wert bei 180 oder gar etwas über 200. Zudem stehe ich derzeit keinen Tag durch, ohne Mittags zwei bis drei Stunden zu liegen. Dies raubt mir sehr viel Zeit, dennoch nehme ich es zur Zeit an.

Mein Zahn wird auch zur unendlichen Geschichte. Ich glaub ich lasse den demnächst ziehen.

MS spielt auch verrückt, ständige Spastiken, Schmerzen und was weiß ich nicht noch alles. Kognitiv ist auch einges im Argen. Habe diesen kurzen Beitrag bestimmt 20 Mal korrigiert. Mein Gott.

Zudem habe ich einen erheblichen Vitamin D Mangel. Mein Wert liegt bei 4,36. Normla wären wohl 30-60.

Aber das Wetter ist schön! Wenigstens etwas.

@Pam:

900 Schätzgen, 900 hi, hi

Matti
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16 Apr 2015 21:02 - 16 Apr 2015 21:05 #746 von Johannes1956
Lieber Matti,

Zuerst einmal zum Nabelbruch: das ist, nach meinen eigenen Erfahrungen, das geringste Problem. Ist gut operabel, nach 10 Tagen kommen die Nähte / Klammern raus, nach zwei bis drei Wochen spürst Du nichts mehr, wichtig ist nur, dass die Narbe länger geschmiert wird, damit sie nicht verhärtet. Und mehrere Wochen nichts heben, keine besonderen Anstrengungen (leichter gesagt als getan).

Zum Zahn meine ich, wenn er ärgert, weg damit. Ist dann noch die Frage, wie er ersetzt wird, das ist dann auch eine Kostenfrage.

Schwieriger wird es mit dem Diabetes, wenn er nicht mehr gut einstellbar ist, da heißt es höllisch aufpassen, Du weißt, wovon ich spreche.

Und das macht alles Stress, was wieder für die MS gar nicht gut ist.

Zu guter letzt ist der Vitamin D Mangel gut behandelbar, ich nehme in den Wintermonaten regelmäßig Oleovit, das beugt vor. Ausreichend Vit D ist jedenfalls essentiell. Referenzwert je nach angegebenen Einheit, die beachtet werden muss! In nmol/l ist 80 die untere Grenze, in ng/ml sind es 32. deine 4,3 sind wohl in Nanogramm pro Milliliter angegeben.

Den Schlaf gönne Dir, wenn Du ihn brauchst und eines nach dem anderen angehen. Ich bin derzeit auch ziemlich schlapp und brauche ungewöhnlich viel Schlaf.

Mach eine Zeit langsamer und lass Dich nicht unterkriegen!

Alles Gute,

Johannes

P.S. Hab jetzt auch dreimal korrigiert
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16 Apr 2015 21:49 #747 von Ano
Mensch Matti, Du machst ja Sachen !

Wie gut, dass wir unseren Johannes hier haben - Dank seines Postings
mache ich mir nur halb so viele Sorgen um Dich.

Also versuche zwingend, Deine Blutzuckerwerte in den Griff zu bekommen, was bestimmt nicht so einfach sein wird.
Alles andere kannst Du, wie von Johannes beschrieben, sicher gut händeln.

Und ja - nimm Dir die Zeit zum Ausruhen. Dein Körper braucht die Ruhe wohl, sonst würde er sie nicht einfordern.

Ich drück Dich mal,

Deine Ano

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16 Apr 2015 22:08 #748 von Pamwhy
Hallo Matti,

ich habe gerade das Gegenteil...., aufgedreht ohne Ende und es läuft und läuft und läuft, ich bekomme gerade Dinge erledigt, die ich eigentlich schon vor zwei Jahren hätte erledigen sollen :lol: ....und

@Pam:

900 Schätzgen, 900 hi, hi


das ist doch schon längst überholt mein Knuffel ;)

Bis dann und ganz, ganz.....

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17 Apr 2015 22:03 #749 von Ano
@ Schmiro:

Jeden 2.Tag in die Klinik zum Verbandswechsel.u.am 22.04 soll der nächste Versuch starten. Ich hoffe dass dann alles böse weggeschnitten ist.

Lieber Roland!
Am Mittwoch ist es soweit. Ich drücke Dir feste die Daumen, dass die Aufbau-Op gemacht werden kann!!!
LG, Ano

@ Horsty:
Lieber Horsty!
Lange haben wir nichts von Dir gehört. Wie geht es Dir? Ist alles im grünen Bereich? Lass Dich doch bitte mal wieder hier blicken.
LG, Ano
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17 Apr 2015 22:27 #750 von Bernhardine
Hallo zusammen!
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich dafür bedanken, dass so viele von euch mir mit ihren zum Teil sehr ausführlichen Reaktionen auf meinen Post wegen meines Kummers um unseren depressiven Sohn geantwortet haben.
Diese Woche hat sich zumindest eine Sache zum Positiven verändert - er hat eine Stelle auf 450€ angeboten bekommen, die er dann auch problemlos beibehalten können sollte, wenn er im kommenden Winter dann sein neues Studium beginnen will.
Das entlastet zum einen unsere Haushaltskasse und gibt ihm auch wieder Auftrieb, weil er nicht mehr nur auf uns angewiesen ist!
Alles andere wird sich dann hoffentlich auch irgendwann regeln , zumindest ist das wieder ein Schritt in ein geregeltes Leben für unseren Sohn.
Und ich hoffe, dass er dann auch irgendwann eine Therapie durchzieht. Aber ,wie schon Johannes meinte: es nützt nichts, wenn wir ihn dazu drängen, er muss es selber wollen!

An diesem Sonntag nehme ich wieder, wie schon letzes Jahr, an dem Lauf " Aktiv gegen Brustkrebs" teil, der jedes Jahr in Bochum stattfindet. Während eines Krankenhausaufenthaltes in Bochum Anfang letzten Jahres habe ich eine liebe Mitpatientin kennengelernt, die leider an Brustkrebs erkrankt ist und ich laufe für sie mit. Eigentlich wollten wir dieses Jahr dann zusammen laufen oder walken, aber noch kann sie kräftemäßig nicht mithalten.
Aber nächstes Jahr, Regina!! Versprochen!
Ich wünsche euch allen ein schönes sonniges Wochenende!!
Liebe Grüße
Bernhardine

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