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Auch 2006 Nullrunde bei Rentnern

24 Okt 2005 09:32 #11 von eckhard11 ✝
Guten Morgen, Luf,

Deine letzte Frage ist doch eigentlich recht einfach zu beantworten :

Liechtenstein und Luxemburg sind die beiden Enklaven des Geldes in Europa.
So wird z.B. in Luxemburg täglich mehr Geld umgeschlagen als in ganz Frankreich.....
Was ist Luxemburg ?
Ein kleines Ländchen mit 455.000 Einwohnern, welche aber mit ca. 52.300,00 Euronen pro Kopf und Jahr das höchste Einkommen der Welt haben ( 2003 ).
Da ein solcher Zwergstaat keinesfalls aus eigenen Mitteln derartige Summen bewegen kann, müssen diese Summen ja auch irgendwo herkommen.....
Also wird mit entsprechenden Bankgeheimnissen, Steuererleichterungen sowie entsprechenden Geldanlagemöglichkeiten etc. geworben und gehandelt.
Und dies mittlerweile seit Jahrzehnten.
Luxemburg birst von Schwarzgeldanlagen.

Glaubst Du ernsthaft, die Politiker und die Wirtschaftsführer würden den Ast, der ihnen so schöne Früchte bringt, unbedarft absägen ??

Gleiches gilt, wenn auch nicht ganz in demselben Maße, für Liechtenstein.

Bei meinem letzten Besuch in Liechtenstein fand ich einen Bürokomplex, an dessen Eingangstür sage und schreibe 312 Firmenschilder hingen !!
Ich habe sie gezählt.
Das ist doch normal für eine Bank, ( um einmal einen Werbespruch der Dresdner Bank etwas sinnentstellt wiederzugeben )

Und noch ein Grund, Luf, warum wir mit unseren - gewählten - Politikern nicht so recht zufrieden sein können :
Solange ich mit meiner kleinen Firma mehr Geld verdiene als ein Ministerpräsident, müsste ich doch bescheuert sein, in die Politik zu gehen......

Ich will damit sagen, dass es - ganz sicher - auch an der erbärmlichen Bezahlung liegt, dass wir als Politiker fast ausschliesslich nur die Neige der Eliten haben.
Die wirklich guten Leute gehen doch - allein wegen der viel besseren Verdienstmöglichkeiten - in die Wirtschaft.
Würden die Posten - so ab einem Ministerialdirektor - so gut bezahlt wie ein vergleichsweiser Posten in der freien Wirtschaft, dann hätten wir auch gute Leute in der Politik.
Aber so.......

Man höre nur wachen Ohres in diese sogenannten Talkrunden von Christiansen oder Ilner oder Böhme oder wie die auch immer heissen mögen.
Da drehen sich teilweise die Ohren um, wenn man hört, welchen Unsinn diese sogenannten "Politikexperten" von sich geben.
Diese Leute sind zum allergrössten Teil Müll.

Ich bin ziemlich sicher, dass von allen Politikern ab der Landesebene maximal 10% einen IQ von 120 haben.
Aber ein solcher IQ ist und bleibt die Voraussetzung für eine vernünftige Politik.
Was uns in Deutschland zur Wahl angeboten wird, sind doch fast alles nur abgehalfterte Juristen sowie Beamte, die woanders weggelobt wurden.


Ich leg mich jetzt wieder hin :sleep:
Eckhard
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25 Okt 2005 14:57 #12 von Matti
Es wird ja häufig nach Einsparmöglichkeiten gesucht.

Die Maus will euch einmal eine kleine Geschichte Erzählen:

Eine schöne Geschichte über Herrn Müller

Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried,
das
liegt in Bayern, also ganz im Süden.

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von
Herrn
Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn
ihr
im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her,
die
aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch
her,
aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den
Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der
Herr
Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer
ist,
hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik.
Und
zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu
viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren,
aber
der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen
ganz
arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau
neuer
Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu
Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag
ausgefüllt,
ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von
der
Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro
geschickt.

70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.
Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine
neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller.

Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte
hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann,
denn
es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Na ja, eigentlich
hat
er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der
Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das
Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern
eures.
Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht
da
schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.
Weil
er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller
die
alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie
geschlossen
und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt,
als
er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt
die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen
Taschenrechner
nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten
Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch
dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist
ein
halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch
aber
in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil
man
sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur
noch
400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller.
Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.


Die Zeilen wo die Maus darüber Philosophiert das solche "Verbrecher" mal gehörig eins vor die Birne gekloppt bekommen müssten lasse ich mal lieber weg, ist ja schließlich eine schöne Geschichte.

Gruß

Matti

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25 Okt 2005 15:56 #13 von eckhard11 ✝
Und da der Herr Müller wegen seiner - für ihn doch richtigen - Sparmassnahmen von
verschiedenen Verbraucherverbänden und sogar von Politikern ( ja, ja, die mit dem niedrigen IQ ) angegriffen wurde,
hat der Herr Müller laut darüber nachgedacht, ob er nicht auch noch eine Milchfirma in Tchechien bauen sollte.

In Tchechien, das ist ein Land, welches unterhalb von Sachsen liegt, gibt es zwar auch genügend Kühe und daher
genügend Milch, aber eben auch wenig Arbeitsplätze.
Dann nämlich geben ihm die Herren von der Europäischen Union in Brüssel noch einmal einen Scheck,
und das Land Tchechien ebenfalls.

Und weil die Maschinen dann neuer sind und mehr produzieren, und weil die Arbeitskräfte in Tchechien billiger sind,
kann der Herr Müller noch einmal 30 Arbeitsplätze einsparen und seine neue Firma in Sachsen ganz schliessen,
denn genügend Milch ist ja trotzdem vorhanden.

So spart der Herr Müller noch einmal die Löhne für 175 Menschen in Sachsen ein.
Der Herr Müller ist nämlich ein fleissiger Sparer.

Das kann man auch daran erkennen, dass der Herr Müller jetzt alt geworden ist und Angst um seine Rente hat.
Er will nämlich die Firma an seinen Sohn vererben.

Und das sagen unsere Politiker ( ja, ja, immer noch die mit dem niedrigen IQ ),
dafür müsse Herr Müller aber Steuern bezahlen.

Weil aber Herr Müller ja jetzt alt ist und sonst nicht weiss, wie er leben soll,
will der Herr Müller keine Steuern zahlen.

Also hat er den Leuten, die ihm einen Teil seines ergaunerten Geldes über die Steuer abnehmen wollen,
damit gedroht, er würde in die Schweiz auswandern.

In der Schweiz gibt es ja auch viele Kühe und daher auch viel Milch.

Vielleicht will der Herr Müller ja dann auch in der Schweiz eine Fabrik aufmachen
und die Firma in der Tchechei zumachen.

Aber die Schweiz ist nicht in der Europäischen Union.
Deshalb bekommt er dann kein Geld von den Herren aus Brüssel.

Und so sparsam, wie der Herr Müller ist, wird er sich dies wohl noch einmal überlegen

und ein anderes Land aussuchen, wo er seine geringe Rente ausgeben kann.


Ich leg mich wieder hin :sleep:
Eckhard
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25 Okt 2005 23:28 #14 von Matti
... und die Heuschrecken sind weiterhin gefrässig...

Hallo Luf,

ich möchte dich einmal Zitieren und dir folgenden Beitrag einmal zum Lesen einstellen:

Nicht, das Aventis, Roche, etc. Geld verdienen (das ist ihr gutes Recht finde ich). Meiner Meinung nach ist Maßhalten angesagt. Nicht nur immer neue Forderungen stellen.


Trotz Rückschläge bei neuen Wirkstoffen kann der drittgrößte deutsche Pharmakonzern seine Umsätze und sein Ergebnis im dritten Quartal steigern - davon sollen auch die Aktionäre profitieren. Die Dividende soll nun erhöht werden

Hier werden also die Millionengewinne wieder an die Ärmsten der Armen zurückgegeben

Düsseldorf - Der Berliner Pharmakonzern Schering steuert dank seines harten Sparkurses und starker Zuwächse im Ausland erneut auf ein Rekordergebnis hin. Bereits in den ersten neun Monaten konnte der drittgrößte Pharmakonzern Deutschlands den Umsatz um sieben Prozent auf 3,9 Mrd. Euro steigern. Das Betriebsergebnis kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 710 Mio. Euro. Konzernchef Hubertus Erlen sprach daher auch von einem außerordentlich positiven Geschäftsverlauf. Besonders gut haben sich Scherings "Starprodukte" entwickelt, die Verhütungspille Yasmin und das Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon.

An der positiven Entwicklung sollen auch die Aktionäre partizipieren. Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter kündigte eine erhöhte Dividende zum Jahresende an, ließ die genaue Höhe aber offen. Zudem erwägt der Konzern den Einsatz seiner überschüssigen Finanzmittel für einen weiteren Aktienrückkauf. Die Schering-Aktie legte daraufhin während des Handels um mehr als 2,6 Prozent zu und war damit Dax-Spitzenreiter.

Die beiden Klassiker unter den Schering-Arzneimittel, Yasmin und Betaferon, bildeten einmal mehr die Wachstumspfeiler des Konzerns, der seit Jahresanfang zahlreiche Rückschläge bei der Medikamenten-Entwicklung verbuchen mußte. Das weltweit führende Verhütungsmittel Yasmin konnte die Erlöse in den ersten neun Monaten um 34 Prozent auf 421 Mio. Euro steigern, das traditionell umsatzstärkste Schering-Produkt Betaferon legte um neun Prozent auf 627 Mio. Euro zu.

Bei der Entwicklung neuer Produkte gab es zuletzt "Licht und Schatten", wie Konzernchef Erlen einräumte. So ergaben etwa klinische Testreihen für das gemeinsam mit Novartis entwickelte Krebspräparat PTK/ZK, daß das Medikament nur bei 50 Prozent der getesteten Darmkrebspatienten wirkt. Nun werde "die Zulassungsstrategie neu bewertet", sagte Erlen, ohne konkreter zu werden. Vom "Blockbuster" PTK/ZK verspreche sich das Unternehmen aber nach wie vor ein Umsatzpotential von rund einer Mrd. Euro.

Vielversprechend verlaufen Erlen zufolge Testreihen, das Krebspräparat Campath auch als Mittel gegen Multiple-Sklerose (MS) einzusetzen. Es wirke "ganz erheblich besser" als etablierte MS-Medikamente. "Campath könnte uns hier in eine neue Liga der Effektivität bringen", sagte Erlen. Doch werde wegen einzelner schwerer Nebenwirkungen derzeit noch an einer Risikomanagement-Strategie gearbeitet. Schering erneuerte die Aussagen, die Schwächen in der Entwicklung von Präparaten durch gezielte Zukäufe zu beheben. Analysten sehen hier großen Handlungsbedarf, um ein langfristiges Wachstum und damit die Eigenständigkeit des Konzerns zu sichern. "Wir werden das sehr offensiv angehen", betonte Erlen.

Die Sparmaßnahmen haben sich auch negativ auf den Personalbestand ausgewirkt. Die Zahl der Schering-Mitarbeiter sank im Berichtszeitraum um rund 1100 auf nun weltweit 25 131, davon arbeitet knapp ein Drittel in Deutschland. Von dem vor zwei Jahren angekündigten Abbau von insgesamt 2.000 Stellen seien inzwischen 1800 weggefallen, sagte Erlen. Trotz der Rekordzahlen plant der Berliner Pharmariese derzeit nicht, nennenswert neue Jobs in Deutschland zu schaffen.

Ja, Luf du hast schon Recht. Maßhalten ist Angesagt, wohl vor allen bei den 1800 Menschen die jetzt ohne Job sind, die Aktionäre leben schließlich auch am Existenzminimum.

Matti

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27 Okt 2005 11:15 #15 von luf
Hast ja irgendwie schon Recht Matti. Aber die Unternehmen werden, wie du in einen meiner Beiträge bereits lesen konntest, bei Maßnahmen der Politik (etwas mehr von deren Gewinnen in die Kasse der Republik zu fördern) ihre Firmensitze, soweit noch nicht geschehen, ins billigere Ausland verlagern. Das ist die nüchterne Realität....
Man kann Schimpfen, Jammern, Klagen... doch es wird keinen anderen Weg geben, will man die Globalplayer zumindest zum Teil im Lande halten, ihnen eben dieses verrückte Spiel weiter zu ermöglichen. Will man dies nicht und setzt sie unter Druck, ziehen sie ihres Weges und es gehen nicht nur ein paar tausend Jobs flöten. Das sind die Regeln des weltweiten Marktes... Ich sehe hier nur einen Weg, so wie ihn z.b. Schweden geht. Senkung der Unternehmenssteuern auf wie dort 15%. Hört sich bescheuert an. Weniger Steuern für Unternehmen bei den Gewinnen die die einfahren. Aber die für diese Firmen logische Konsequenz ist: Ansiedlung, bzw. keine Abwnderung von Standorten in unserem Land. Was hast du davon, wenn eine Firma ihren Sitz in ein Steuerparadies verlegt ? Nichts... Die (Steuer-) Gelder gehen ins Ausland. Also, wenigstens einen geringeren Prozentsatz davon abzwacken als gar nichts, oder ???
Aber das ist wie ich bereits erwähnte nur ein Nebenschauplatz der derzeitigen Diskussion um unsere Sozialsysteme.
Es gibt Berechnungen die besagen, das wenn unsere Sozialsysteme so wie bisher weiter laufen sollen etwa 6 bis 8 Millionen mehr Einzahler nötig seien.... Wobei wir wieder bei dem eigendlichen Problem sind (siehe meine bisherigen Beiträge zum Thema)!
Natürlich habe auch ich einen gehörigen Zorn gegen solche Unternehmer wie den Herrn Müller, aber durch unsere Diskussion wird er keinen Millimeter von seinen Forderungen abweichen. Nenne es Erpressung was er betreibt, doch es ist verdammt nunmal so. Gebe es nicht Politiker die nicht auf seine Forderungen zumindest zum Teil eingingen, er wäre mit seinen Produktionsstätten und Firmensitz bereits in Tschechien, etc.
Das Herr der Jobsuchenden wäre wieder um einige vergrössert. Versuche es mal etwas emotionsloser zu betrachten und einen Teil der Gegebenheiten zu schlucken. Wut aus Verzweiflung (zwar berechtigt) hilft uns nicht weiter ! Die Lasten tragen nunmal die Arbeiter und Angestellten.... daran wird sich nichts ändern.....

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